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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo liebe Sonja, mir gefallen deine Zeilen sehr gut und freue mich für dich über die Hilfestellung die du bekommst, bis zur Perfektion hin. Das Einzige was ich zur Verbesserung vorschlagen kann ist, aus Pein -> Bein zu machen, denn dann wäre die Redewendung korrekt. LG Sternwanderer
  2. Hallo liebe Letreo, wie gut, dass ich nicht berufstätig bin, wenn ich an meinen Wirbelsäulenbruch im Herbst denke, der nach einem Viertel Jahr ausgestanden war. Wie oft quält sich der Berufstätige zur Arbeit und erlebt, dass die Kollegen wenig empathisch sind und die schlechte Beweglichkeit und den wahrscheinlich verkniffenen Gesichstausdruck nicht bemerken. Daher kann ich mich, auch ohne eine Kollegenschaft, sehr gut in deine Zeilen hineindenken. Gute Besserung! LG Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Der Aufbruch

    Der Aufbruch Ein junger Trieb steckt naseweis sein Köpfchen aus dem kühlen Erdenreich und begegnet dem Tautröpfchen Freundschaft schließen sie sogleich. Winterschlaf hat er gehalten, eingemummelt in der Erde Schoß geweckt hat ihn der Frühling, er gibt ihm einen kräftigen Stoß. Die Pflanze beginnt zu wachsen, erfreut mit ihrem Größenwuchs stolz trägt sie ihr schönes Kleidchen, es kommt viel Besuch. Das Parfum, das sie anlegt, die Biene mag's so sehr lädt ein zum Kosten, mit aufgeregtem Flügelschlag Ach Trieb, wer bist du bloß, verrate deinen Namen, der du so lange warst, versteckt ganz hinten, unter den Farnen. © Sternwanderer
  4. Aber nein, ElliNori für mich ist alles gut, denn ich nehme ja den Menschen wie er ist. LG Sternwanderer
  5. Hallo ElliNori, vielen Dank. Es freut mich, dass du mein Ja zum Ich entdeckt hast. Das Gegenüber hält sich diplomatisch bedeckt. LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Ja

    Liebe @Sonja Pistracher ich denke, dass jeder bedrohlich chronisch Kranke sich über die Impfung riesig freut und dies gerne, so wie ich in diesem Fall, mitteilt. Denn eine Angst wird genommen. Ein normaler Schub ist schon schlimm genug und ich will es mir nicht vorstellen, wie es mit einer Coronainfizierung ausgehen würde. Daher ist meine Freude über den kleinen Pik riesig, da der über mein Leben bestimmend ist. Meine zweite Impfung ist Anfang Juni. LG Sternwanderer Liebe @Liara deine Traurigkeit wird ein Ende haben bleib noch ein wenig im schönen Garten warte geduldig auf deinen Marschbefehl ich bin mir sicher das wird bald geschehen. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Ja

    Hallo liebe Gina und liebe Melda, danke. Ich bin wirklich froh, dass es endlich geklappt hat und fühle mich hinsichtlich meiner Erkrankung sicherer. Aus mir nicht ersichtlichen Gründen habe ich statt Astrazenica, für das ich angemeldet war, BioNTech bekommen. Das fiel aber erst beim Auschecken aus dem Impfzentrum auf. Aber - drin iss drin - und bei der Verimpfenden konnten wir das nicht mehr recherchieren. LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Ja

    Ja und Ja "Sind Sie bereit?" wurde ich heute gefragt ein Umstand, der mir sehr behagt. "Ja!", antwortete ich "seit Langem schon doch all mein Mühen brachte keinen Lohn." Priorisiert wurde ich endlich geimpft ich und mein zickig's Leberchen sind nun deutlich chilliger gestimmt. Mal schauen, wie es den Stoff verdaut und mich nicht aufs lange Krankenlager haut. © Sternwanderer Klitzekleine Erklärung: Ich habe seit 28Jahren durch einen ärztlichen Kunstfehler eine chronisch entzündliche Leberfunktiosstörung
  9. Hallo Nesselröschen, auch ich denke an Worte der Aussprache, die niemand sich traut zu beginnen - im Vertrauen darauf, das der andere beginnt. und somit herrscht - Schweigen. Ein sehr schöner Text, mit einer Menge Sehnsucht nach dem Allernächsten. LG Sternwanderer
  10. Ja liebe Sonja, ich denke fest an des Schicksals eigenen Plan. Dein Gedicht lässt mich an ein ganz ähnliches Kurzwerk von mir denken. Ich glaube, dass es sich hier in meinen Themen befindet. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Verbrannt

    Hallo SalSeda, es ist immer sehr traurig, wenn man seine Heimat verloren hat. Ich hoffe, dass du hier eine neue gefunden hast und dich wohlfühlst. Trotz des traurigen Themas habe ich deine Zeilen gerne lesen. LG Sternwanderer
  12. Hallo Lina, vielen Dank. Es ist immer schwierig über Krieg zu schreiben. LG Sternwanderer
  13. Einsatz! Karl ist ein junger Mann. Das Ruhrgebiet ist sein zu Hause. Seine Schulzeit verbrachte er in einem Internat, wo er seinem Hobby fröhnen konnte, dem Rudern. Mit seiner Mannschaft konnte er einige Erfolge erzielen. Diese schöne Zeit war nun zu Ende. Wie alle Jungs muss er seinen Wehrdienst absolvieren. Schon während der Grundausbildung macht er sich Gedanken, zu welcher Einheit er möchte. Karl entschließt sich Pilot zu werden. Während einem seiner Wochenendurlaube in der Heimatstadt Essen lernt er Luise kennen. Getroffen haben sich die beiden in einem Café. Die junge Dame stand am Kuchenbüffet, und Karl stolperte auf dem Weg dorthin über einen kleinen Teppich. Er rempelte die junge Dame an. Beflissentlich entschuldigte sich Karl, und die Beiden kamen so ins Gespräch. Er nahm sogleich die Gelegenheit beim Schopf und lud Luise auf den Kaffee und einem Stück Schwarzwälder Kirsch Torte ein. Das hübsche brünette Mädel ist bei einer angesehenen Familie der Stadt in Stellung. Dort regelt sie als Hausdame die Geschicke im Haushalt. Luise ist mit ihren 158 cm Körpergröße ein adrettes Persönchen mit brünetten, kinnlangen glatten Haaren und Karl ein Hüne, der die Hauswirtschafterin um zwei Haupteslängen überragt. Ungleicher kann ein Paar nicht sein. Doch die Liebe entscheidet, wo sie hinfällt. Sie sind nicht nur äußerlich so verschieden, sondern auch zwei total unterschiedliche Charaktere. Luise ist Raucherin, eher ein stiller Mensch und mag Zweideutigkeiten gar nicht. Hört sie etwas dergleichen, ziehen sich die schön geschwungenen Augenbrauen ein wenig in die Höhe. Sie sagt aber nichts dazu. Doch ihr permanentes Schweigen sorgt dann stets für Unbehagen. Also wird bei Gesprächen, wenn Luise anwesend ist, aufgepasst, was man sagt. Ebenso verabscheut Karls zweite Freundin, mit der er sich gelegentlich auf Feiern trifft. Sie heißt Alkohol. In geselliger Runde sorgt das bei Luischen für Stirnrunzeln, da sie eine Verfechterin dieses spaßmachenden Mittels ist. Sie genießt ausschließlich Wasser oder Säfte. Eigentlich ist sie eine exzellente Spaßbremse. Aber er liebt sie nun mal. Karl hingegen ist das genaue Gegenteil und grundsätzlich verabscheut er Raucher, doch bei seiner Luise nimmt er es klaglos hin. Außerdem ist er ein Spaßvogel, der gerne die Leute auf den Arm nimmt, während er innerhalb der Schulzeit die Strenge des Internats zu spüren bekam, was im sehr missfiel. Beim Bund brachen dann wieder lustigere Zeiten an, denn alles, was zur Erheiterung des Wehrdienstes beitrug, machte der junge Mann aus dem Kohlenpott mit. Doch wo kaum ein Wehrdienstleistender mit rechnet, ist, dass sie tatsächlich einmal zum Einsatz abberufen werden. Das Wort Krieg kommt in deren Wortschatz erst einmal nicht vor, obwohl sie sich mit ihrer Ausbildung darauf vorbereiten. Im Ernstfall Land und Leute verteidigen. Aber auch den Feind zu bekriegen oder gar zu töten. Mittlerweile hat Karl seine Grundausbildung hinter sich und möchte eine berufliche Laufbahn bei der Wehrmacht beginnen. Er verpflichtet sich. Es stellte sich für ihn nun die Frage, zu welcher Einheit er möchte. Er überlegte nur kurz und entscheidet sich fürs Fliegen. Die Schwerelosigkeit der Vögel fand er von Kindesbeinen an imposant und den Wunsch fliegen zu können, hatte er schon immer. Doch auch hier denkt er nicht daran, irgendwann einmal Bomben auf Länder, Städte, Dörfer - und auf Menschen werfen zu müssen. Hauptsache fliegen. Unwillkürlich flammen die alten Bilder aus den Filmen des 2.Weltkrieges vor Augen auf. Die Stukaflieger, wie die Kamikazeflieger. All das ist nicht sehr real für die jungen Soldaten. Das ist nur im Schulunterricht gezeigt worden. Nur vergangene Geschichte. Wir haben ja keinen Krieg! Die Tests für die Ausbildung zum Piloten besteht Karl mit Bravour. Der einstige Ruderport hatte ihn gestählt. Die Grundvoraussetzung zum Fliegen ist erfüllt. Er freut sich darauf, mit Mach - Geschwindigkeit durch den Himmel zu schießen, die Wolken zerschneiden zu können und eine sichtbare Spur in der Luft zu hinterlassen. Wenn erst nach dem Kondensstreifen der Donnerhall kommt, mit dem er seine Anwesenheit als Held der Lüfte kundtut. Er denkt immer nur an die Leichtigkeit und Schwerelosigkeit über den Wolken, aber nicht an den Zweck, den er irgendwann einmal mit seinem Flugzeug erfüllen muss, nämlich mit seinem Tornado in den Krieg zu fliegen. Die Schulung zum Flieger der Kampfjets findet in Amerika statt. Da schluckt Karl zum ersten Mal. Fort von Deutschland. Fort von der geliebten Frau. Als er es Luise beichtet, fängt sie an zu weinen. Eine Trennung kurz bevor. Das Karl nur an Wochenenden nach Hause kam, da konnte sie mit leben. Doch nun, über das große Wasser, so weit weg? !Große Angst macht sich breit. Die Ausbildung dauert ein Jahr. Wird das ihre Liebe verkraften können? Doch Luise sagt, was Karl insgeheim gehofft hat: "Ich komme mit"! Doch n u r als Freundin kann sie nicht mit. Als Ehefrau ja. Es gab kein Überlegen. Das Liebespaar heiratet. Die harte Zeit der Ausbildung beginnt. In dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Florida. Die beiden sehen Dinge, die es so in Deutschland nicht gibt. Alles ist größer und im Überfluss da. Das Wetter ist immer gut. Doch mit der Mentalität der Amerikaner kommen sie nicht so gut zurecht. Sie sind nun mal Deutsche. Das Jahr ging schnell vorüber. Karl hat fliegen gelernt und er hat gelernt, wie man Bomben abwirft. Er hat in der Therorie Krieg "spielen" gelernt. Es ging wieder zurück nach Old Germany. Hier werden Einsätze simuliert, Manöver geflogen. Tiefflüge geprobt. Sichtungsflüge geübt, ebenso Abfangmanöver trainiert. Alles ist einfach. Ein bisschen durch die Luft fliegen und gut ist es. Jahrelang. Bis – Karl muss zu seinem ersten Einsatz. Krieg im Ausland! Karl schluckt zum zweiten Mal. Ein dicker Kloß sitzt in seinem Hals. Damit hatte er nicht wirklich damit gerechnet. Luise ist erschüttert. Die Angst beherrscht sie. Karl beschwichtigt. "Ich bin doch in der Luft". Luise weiß aber, dass es das Flagfeuer gibt, dem Karl ausweichen muss. Sie weiß auch um die Abwehrraketen. Doch das Paar schweigt sich aus über die Angst, die sie haben. Jeder macht seine Ängste und schlimmsten Träume mit sich aus. Zunächst scheint alles "harmlos" zu sein. Karl bringt nur Versorgungsgüter ins Krisengebiet und später macht er Aufklärungsflüge. Kritische Momente sind während dieser Flüge die Regel. Immer wieder muss er dem Flagfeuer ausweichen. Von alledem bekommt Luise nichts mit. Kontakt haben die zwei kaum. Wenn Karl einmal die Möglichkeit hat Luise anzurufen, so sprechen sie nicht über den Krieg, sondern planen die Zukunft. Und eines Tages steht er aus dem Nichts, ohne vorher etwas zu sagen wieder vor ihr. Karl war krank geworden und als fluguntauglich aus dem aktiven Kriegsdienst entlassen worden. Vor lauter Freude, ihren Karl unversehrt wieder zu haben, wird die kleine stille Brünette fast ohnmächtig. Doch der Kriegsveteran hält sie fest. Stundenlang liegt die Fliegerfrau in seinem Armen und weint sich die Angst, die sie um ihn hatte von der Seele. Auch der Flieger, der einst naiv zu seinem Wehrdienst ging, ist ernster geworden. Zuviel Leid und Tote hat er gesehen. Und wieder spricht er nicht mit seiner geliebten Frau darüber. Er will sie schonen. Er will nicht über die Nebenwirkungen des Krieges sprechen. Jetzt beginnt für das Ehepaar eine schöne Zeit. Für den einstigen blonden Spaßvogel, der durch den Einsatz im Kriegsgebiet zu einem gereiften Mann mit ergrautem Haar geworden ist, ist der Krieg vorüber. Seine Aufgabe ist es nun, den Neuankömmlingen in der Luftwaffe das Fliegen beizubringen. Die jungen Männer, die Soldaten werden wollen, auf den Krieg vorzubereiten und seine Erfahrungen weiterzugeben. Dazu gehört auch den Jungspunten von dem Leid der Menschen erzählen und von den vielen Toten, die er gesehen hat, zu berichten. Den jungen Draufgängern ist nicht klar, was es bedeutet, im Krieg zu sein. Zu zerstören und töten zu müssen, denn Karl spricht aus Erfahrung. Er erklärt den Burschen – So geht Krieg! © Sternwanderer
  14. Liebe @SalSeda durch deinen Kontakt mit Kriegsveteranen, die allesamt ihr Leben lang Geschädigte sind – auch ohne körperliche Versehrtheit, weißt du um ihr Leid. Mein Vater, gerade Anfang 20, war in Sibirien in Gefangenschaft und kam mit einem Trauma zurück, das er nie wieder loswerden sollte. Gesprochen hat er nie über die Kriegserlebnisse. Wir Kinder fragten einmal nach und unter Tränen erzählte er von den Grausamkeiten. Wir ließen das Thema dann ruhen. LG Sternwanderer Liebe @Letreo71 wie ich zu SalSeda schon schrieb „reimte“ ich mir die Geschehnisse aus Vaters kurzer Erzählung zusammen. Und ich gestehe, immer wenn ich an den Tag denke, als mein Papa über die Kriegsjahre sprach und seine Tränen sah, muss auch ich weinen. Denn ich ahne seiner Seele Qual – die er mit nahm in seinen Tod vor 30Jahren. LG Sternwanderer
  15. Hallo Letreo, ein geniales Textwerk, das zu entschlüsseln sich lohnt. LG Sternwanderer
  16. Hallo Pissnelke, ein amüsantes Gedicht, das wohl eher nicht unter Zeitdruck entstand. Sehr nachvollziebare Zeilen, in denen ich mich wiedergefunden habe - auch mit einem FastSpagat auf Fließen. LG Sternwanderer
  17. Hallo @Carlos ganz genau, wie sollte man auch ohne die Umstände exisistieren. LG Sternwanderer Hallo @Gina das freut mich, dass du ein AllRoundTalent bist – während ich nichts kann. LG Sternwanderer Hallo @Schmuddelkind du hast's erfasst und vielen Dank. In meiner Aussage geht es mehr oder weniger um Prüfungs/Versagensängste, die sich überall im gesellschaftlichen Leben finden lassen. LG Sternwanderer
  18. Die Umstände sind's Man kann alles wenn man nicht muss doch wenn man muss kann man nichts unter Umständen © Sternwanderer
  19. Danke, Buchstabenenergie. Es freut mich, dass du meinen Eintrag entdeckt hast. LG Sternwanderer
  20. Hallo @Pegasus, dankeschön. Nach langer Winterzeit ist die Sonne eine der heißersehnten Begehrlichkeiten. LG Sternwanderer
  21. Hallo Carlos, eine tolle Nebenwirkung der Impfung - der Coronaimpfung nehme ich an. Für die zweite Impfung wünsche ich das höchste Glück. LG Sternwanderer
  22. Hallo @Liara, vielen Dank. Ich hoffe das du, genau wie ich, die Sonne genießen konntest. LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Wortloser Gruß

    Wortloser Gruß Ein kleiner Frühlingsgruß erreichte mich er war ohne Worte, verdutzt schaute ich. Wie kann das sein und wer grüßt mich so lieb? Vor mir war niemand zu sehen, auch hinter mir nichts ich schaute nach oben, dem Himmel entgegen was ich da sah ist für mich ein wahrer Segen nach der langen Dunkelzeit ein wenig Sonnenlicht. Die Sonne lachte mich an, sie winkte mir zu und ich ahnte, sie plant 'nen Supercoupe. Ihre Strahlen umschmeichelten meinen Körper sanft wohlige Wärme steigt auf – ganz und ganz – doch was ich vermisse ist der verführende Duft komm lieber Frühling: würz mir die Luft! Mit seiner Lieblichkeit er die Sinne freit ihm will ich erliegen erliegen – allzeit. © Sternwanderer
  24. Hallo lieber @Carlos und liebe @Sonja Pistracher ich bedanke mich für eure Kommentare. Wie gut, liebe Sonja, dass dir nichts passiert ist und das Ereignis hoffentlich kein großes Trauma hinterlassen hat. LG Sternwanderer
  25. Hallo liebe Sonja, mir gefallen beide Werke sehr gut. Während die erste ein wenig schwerer zu lesen ist, ist die zweite progressiver. Heute könnte ich mich tatsächlich nicht für die ein oder andere Version entscheiden. LG Sternwanderer
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