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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo @horstgrosse2, es freut mich, horstgrosse das dir mein Textlein trotz der Hürden gefällt. Und sollte ein Text dieser Art nicht unbedingt ein wenig überspitzt daher kommen? Danke für deinen Kommentar. LG Sternwanderer Lieber @Herbert Kaiser, manche Texte muss man öfter lesen und auf einmal hüpfen die Synapsen vor Freude, wenn man sich nicht dagegen sperrt. So kryptisch, das du leider keinen Zugang meinen Zeilen hast ist der Text nicht. Da habe ich hier schon deutlich Geheimnisvolleres gelesen. Danke für deinen Kommentar. LG Sternwanderer Hallo @JoVo, es freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen und sicher hat ein Lyrich, das einmal Hölle und zurück ist, einen ganz anderen Blick und möglicherweise auch Handeln über die Dinge, welche auch immer das sein mögen. Danke für deinen Kommentar und für dein Like. LG Sternwanderer Beim nochmaligen Lesen ist mir ein fataler Tippfehler aufgefallen und wundere mich, dass es er niemandem aufgefallen ist oder sich scheute nachzufragen, ob mit der Konstanze nicht was falsch gelaufen ist, die natürlich die K O N S T A N T E sein musste. Ansonsten bleibt mir nur noch übrig, mich bei @Joshua Coan für das Like zu bedanken und allen anderen für die Lesezeit.
  2. Sternwanderer

    Das Flammenschwert

    Das Flammenschwert Den Weg über den Synapsenfriedhof ging ich halbherzig und er war im Nachgang als unklug zu betrachten. Haha, hätte ich nur einen Penny für die dort liegenden Leichengedanken gehabt. Hätte es was genützt? So hingegen war es der Eintritt zum Limbus, dem Höllenvorort. Dort, in dessen Eingangshalle ich kopfüber in der Warteschleife hänge und mich das Ende meiner Träume quälend langsam empfängt, mit einem vernichtenden Flammenschwert. Die Gebärde lässt mich wortlos wissen: Ich bin raus! Raus aus dem Dasein, in dem ich dauerbetrunken war von Emotionen. Von exaltierten Gefühlsregungen, die schlimmer waren als eine Achterbahnfahrt, bei der es nur durch Loopings geht. Das war die einzige Konstante in meinem Leben und die mir den Weg zum Exit wies, mit dem gnadenlosen Umweg über den Pfad der kanonisch summenden Untoten. Ich ahnte: Das war der Abgesang meines Lebens, zu dessen Takt meine Seele zu tanzen begann. Nie mehr hatte ich die Chance, durch das gläserne Haus zu gehen, dessen Fragilität gestützt wird durch den Triumphbogen positver Vibes und unerschütterlich den Facettenreichtum der Träume von Raum zu Raum widerspiegelt. So blieb für mich nur noch den Highway to Hell zu beschreiten – REST IN PEACE © Sternwanderer
  3. Liebe Darkjuls, dein metamaphorisches Gedicht gefällt mir. Aus der Schwäche (der Verwundung) wächst die Stärke größer als zuvor. LG Sternwanderer
  4. Liebe Ilona, deine Hommage an die Glühbirne gefällt mir gut. Was wären wir ohne die mannigfaltige Lichtgestaltung. Mir persönlich wären viele unangenehm bunt flackernde Lichter erspart geblieben. Trotz "Verbot" besitze ich noch die gemeine Glühbirne, auch nach Umrüstung auf Hightec Licht. Zum einen waren sie noch heile (bei mir wird selten was weggeschmissen) und zum anderen ist besser haben statt brauchen. LG Sternwanderer
  5. Hallo Thomas, wie schön, dass du mich streckenweise zum selbsterkenntnissreichen Lachen brachtest. Ach ja - Gott sei Dank ticken wir Frauen anders, lieber Herbert. Stell dir vor wir tickten wie ihr, denn dann hätte es dein Gedicht "Spinnenfrau" nie gegeben. LG Sterneanderer
  6. Hallo Vogelflug, mir gefällt dein Text mit den fein eingeschobenen Neuigkeiten vom Radiohören während des Kochens sehr gut. Streichpotenzial hat er meiner Meinung nach nicht. Müsste ich allerdings eine Passage wählen, die zu streichen wäre, dann diese: Für mich war dein Text ein erfreuliches Lesevergnügen. Einzig frage ich mich als alte Hausfrau: Wie können Zwiebeln bräunen, wenn ich schon Mehl in die Butter gegeben wurde? LG Sternwanderer
  7. Hallo liebe Mathi @alter Wein deine Andersdarstellung der Vier Jahreszeiten gefällt mir. Leider ist der Klimawandel kaum noch aufzuhalten. LG Sternwanderer
  8. Hallo Carlos, ich meine hier einen Text zu erkennen der den Prozess der Vergänlichkeit gut darstellt, zumindest ist das meine Interpretation deiner Worte. Selbst das Motiv der Malerei, das für den Sperrmüll auf der Strasse liegt, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit irgendwann Vergangenheit, denn: Bald wird es keinen Schnee mehr auf den Bergen geben, die Tanne erliegen dem Windbruch und der See wird austrocknen LG Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Kurzgedachtes

    Kurzgedachtes nach Elfchenart Winterblues mit ungeliebtem Takt wiegst dich durch viele Leben und wirst nicht wenig gehasst ! ..... * Erwarten kann man nichts doch hoffen gleichwohl und wünschen unbedingt träumen gar sehr .........* Weiß strahlendes Hell Farbe der Unschuld befleckt wird es schnell Achtsamkeit ! © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds: Sternwanderer
  10. Vielen Dank für die Aufklärung. Wäre es nicht erfreulicher den Kommentar in deutscher Sprache abzuschließen, als das man den Übersetzer erfolglos bemühen muss, so wie ich es eben tat? Denn der Translater erkannte die Sprache nicht, zumal die Forenregel besagt in Deutsch zu schreiben. Zu finden unter §3 Pflichten als Foren - Nutzer: Kommentare sollen in deutscher Sprache und in verständlichen Prosasätzen verfasst werden Ist ein Text in Mundart oder Fremdsprache geschrieben steht das natürlich auf einem anderen Blatt. LG Sternwanderer
  11. Hallo Carlos, Vielen Dank. Es ist Absicht, dass der Leser dies hinterfragen soll, um auf einen für bestmögliche Interpretationslösung zu kommen. Entscheidungen müssen getroffen werden, so oder so. Was bedeutet das, ist das ein Nikname oder ein Gruß? Danke für deinen Kommentar und dein Like. Ebenso bedanke ich mich bei @Vagabund für das Like. LG Sternwanderer
  12. Hallo JoVo, vielen Dank für deinen Kommentar und das Like. Immer ist der Blinkwinkel entscheidend. Sobald der offen ist für die Möglichkeiten, kann, und wird sich wahrscheinlich das Blatt wenden. LG Sternwanderer
  13. The Fog Der Nebel greift durchs Fenster - ach, wär es doch nicht geöffnet gewesen! Es wabert Milchiges vor den Augen und legt sich als schale Angst um meinen Hals. Da steh ich nun fest geknotet mit dem Schal des Ungewissen am verrosteten Fensterknauf und warte, stramm stehend wie ein Zinnsoldat auf den nächsten Schachzug im Spiel des Lebens. © Sternwanderer Ich wünsche dem Forum ein Frohes Neues Jahr!
  14. Hallo Vogelflug, gefällt mir. Doch welcher Prinz wird wohl heil durch das Dornenreich kommen? LG Sternwanderer
  15. Hallo Carlos, deine Überlegung gefällt mir gut. In der Tat ist es so, dass man Wörter aus Gegenden benutzt die der regionalen Muttersprache nicht zugeghörig sind - der Einbürgerung sei dank. Ein kleine Anmerkung: Ich meine, dass es sich schöner lesen würde: Aber obwohl ich doch Wörter verwende Ich sage auch ganz oft: da nicht für LG Sternwanderer
  16. Lieber Carlos, der Text liest sich eher wie eine nüchterne Berichterstattung und nicht wie der eines Abschiednehmenden. Aber vielleicht ist es Absicht. Das Wort Plastik würde ich vermeiden, es hört sich so billig an. Wie wäre es mit: drei grüne künstliche Bäumchen? Wie stelle ich mir zitternd (ich würde eher flackernd schreiben) virtuelle Kerzen zu einer Trauerfeier vor, die doch eine reale Begebenheit ist? Warum schreibst du - eventuell - um ein Autogramm zu bitten, was hättest du sonst von ihr wollen? Solltest es nicht eher - die Menschenmenge - heißen? Es ist ja eine bestimmte Menge an Menschen und nicht irgendeine. LG Sternwanderer
  17. Sternwanderer

    Frohgemut

    Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, ein scönes Gedicht, das gute Laune macht. LG Sternwanderer
  18. Lieber Carlos, solche Feinde braucht kein Mensch. Leider gibt es Menschen, die grundsätzlich nur das Negative sehen und ihrer Wahrheit keine andere gegenüber stehen kann, da ihre Wahrheit die einzig richtige ist. Verhärtete Fronten sind vorprogramiert, zumindest die von Seiten der Dame. Dein Fazit und die Erkenntnis – sind voller Empathie dem Menschen gegenüber, der leider nicht anders handeln kann. Und das ist bewunderswert. LG Sternwanderer
  19. Hallo @Carlos vielen Dank für dein Lob. Meine Schreibfehler habe ich hoffentlich alle gefunden. Danke für's Aufmerksammachen. LG Sternwanderer Hallo @Perry Wie sagt man: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt Wer Erkenntniss und Mehrwert erkennen/entdecken will, der muss den Mut haben den Nebel zu durchschreiten. Und genau: nur wenn man den Tod annimmt, ihn lächelnd erwartet, der wird all das finden, wonach er sein Leben lang suchte. LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Nebelsee

    Nebelsee Es ist eine Herausforderung, dem Ruf des Nebulösen zu widerstehen und nicht zu nah an das morastige Ufer heranzutreten, einem Sumpf der sein Opfer nicht mehr hergeben würde. Standhaft ist mein Wille! Aufkommende Zweifel? Nein, die habe ich nicht. Unbändig sind meine Pläne das Schicksal im Nebelsee kentern zu lassen und das Boot zu finden, das mich unbeschadet über den dunstigen Rätselsee führt. Ich muss kreuz und quer denken! Nicht immer ist das Offensichtliche auch das Richtige. Ob es mir gelingt die Lösung zu entdecken, die mich durch alle odyseeischen Labyrinthe führt? Mein Geist ist umnebelt von den Schwaden des Nebelsees. „Hol über“ wage ich nicht zu rufen, denn ein Fährboot kann ich nirgends entdecken, das mich Klarheiten entdecken lässt, die ich am anderen Ufer wähne. Dem Gestade, dessen seichtes Wasser mich sanft, gar zärtlich umspielen würde und eine Geborgenheit spüren ließe, nach der ich mich immer sehnte. Doch verloren habe ich jegliche Gefühlsstrukturen auf meiner rastlosen Suche ( . . . ) die mich immer wieder durch eine Vielzahl nebelwarmer Schleier waten läßt unsichtbar von der Welt, deren Schönheit gegenüber ich erblindet bin. Hilflos suche ich das wegweisende Licht durch die viel zu dicht gewebten Vorhängen. Panik steigt auf ! Wie fieberheiß rast das Blut durch den Körper. Niederzwingend ist das Herzklopfen. Meine weit ausgestreckten Hände sind klamm vom Angstschweiß und erlahmt vom panischen Tasten entlang der dunstigen Wand. Bis – ja, bis eine warme Umarmung mich fest hält. © Sternwanderer
  21. Liebe Ilona, allein die Bilder des Geschehens am Fernsehen zu sehen war beeindruckend und verursachten Gänsehaut doch wie muss es erst den Menschen ergangen sein als sie endlich den Schritt in die Freiheit machten. Das kann ich, die im Westen Deutschlands geboren und aufgewachsen ist nur erahnen. LG Sternwanderer
  22. Meinen herzlichen Glückwunsch an die Erstplatzierten. @Sidgrani @Elisabetta Monte @Georg C. Peter LG Sternwanderer
  23. Leider war es mir nicht möglich zeitnäher zu antworten. Liebe @Uschi R., vielen Dank fürs Lesen und Nachdenken über Text. LG Sternwanderer Liebes @Nesselröschen, im Titel liegt tatsächlich ein kleiner Hinweis, wenn man das Wort Grenze richtig definiert. Vielleicht hätte ich "Über jede Grenze" meinen Text betiteln sollen, denn mit den Grenzen sind keine Landesgrenzen gemeint. Deine Interpretation des Textes, liebe Nesselrose, finde ich für gut gelungen. Und freue mich immer über die verschiedensten Inhalte die die Konsumenten herauslesen, bei ein und dem selben Text. Was ich meine steckt in der vierten Zeile und ganz besonders im letzten Wort dissen : Gehasst und gequält, tagtäglich gedisst Es geht um das ausgrenzende Mobben/Dissen (verächtlich machen, schmähen) eines Menschen resp. Schülers. Hilfe finde diese Menschen selten, da die Mitschüler Angst vor ähnlichen Konsequenzen durch den/die Agressor(en) haben. Ebenso wenig wenden sich in vielen Fällen die Gequälten an Vertrauenspersonen, aus übergroßer Angst vor noch mehr Repressalien. "Ein Ausweg ist nicht zu finden" - außer freiwillig zur ewigen Ruhe zu gehen - Herzlichen Dank für dein Beschäftigen mit dem Text. LG Sternwanderer
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