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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Meinen herzlichen Glückwunsch an die Erstplatzierten. @Sidgrani @Elisabetta Monte @Georg C. Peter LG Sternwanderer
  2. Leider war es mir nicht möglich zeitnäher zu antworten. Liebe @Uschi R., vielen Dank fürs Lesen und Nachdenken über Text. LG Sternwanderer Liebes @Nesselröschen, im Titel liegt tatsächlich ein kleiner Hinweis, wenn man das Wort Grenze richtig definiert. Vielleicht hätte ich "Über jede Grenze" meinen Text betiteln sollen, denn mit den Grenzen sind keine Landesgrenzen gemeint. Deine Interpretation des Textes, liebe Nesselrose, finde ich für gut gelungen. Und freue mich immer über die verschiedensten Inhalte die die Konsumenten herauslesen, bei ein und dem selben Text. Was ich meine steckt in der vierten Zeile und ganz besonders im letzten Wort dissen : Gehasst und gequält, tagtäglich gedisst Es geht um das ausgrenzende Mobben/Dissen (verächtlich machen, schmähen) eines Menschen resp. Schülers. Hilfe finde diese Menschen selten, da die Mitschüler Angst vor ähnlichen Konsequenzen durch den/die Agressor(en) haben. Ebenso wenig wenden sich in vielen Fällen die Gequälten an Vertrauenspersonen, aus übergroßer Angst vor noch mehr Repressalien. "Ein Ausweg ist nicht zu finden" - außer freiwillig zur ewigen Ruhe zu gehen - Herzlichen Dank für dein Beschäftigen mit dem Text. LG Sternwanderer
  3. Über die Grenzen Verzweifelt gewehrt, machtloses Tun jeder Hilferuf wird erstickt im Keim. Kein Laut kommt mehr über die Lippen. Gehasst und gequält, tagtäglich gedisst mit Freude geschändet die Seele. Ein Ausweg ist nicht zu finden. Das Sein ist zerbrochen ( . . . ) und die Erlösung bringt der Tod. © Sternwanderer
  4. Liebe @Josina, danke sehr. Du hast recht, eine Trennung stellt immer ein schlimmes Ereignis dar. LG Sternwanderer
  5. Hallo @JoVo Dankeschön Man muss dankbar für jeden Moment des Glücks sein und erst recht, wenn man Jahrzehnte davon erleben durfte. LG Sternwanderer
  6. Guten Morgen, lieber Herbert, vielen Dank. Meine Zeilen haben den traurigsten Hintergrund den man sich nur vorstellen kann. LG Sternwanderer
  7. Lieber Dionysos, ohne Zweifel eine schöne Schwärmerei, da bin ich ganz bei Peter. Eine klitzekleine Kritik habe ich: - das empfinde ich als ein bischen viel Weiß. wie eine wundersame- schneeweiße unberührte Winterwaise wäre vielleicht ein Möglichkeit. LG Sternwanderer
  8. Nur eine Leihgabe Als ich deine Hand los ließ verlor ich dich, mein Leben was zurück bleibt sind Erinnerungen an ein Glück das mir geliehen wurde vom Schicksal. * © Sternwanderer
  9. Hallo Dionysos, eine äußerst realistisch geschriebene Geschichte, die ich ziemlich ähnlich als Ehepartnerin eines Krebserkrankten miterlebte. In manchen Phasen der Leidensgeschichte meines Mannes kam es zu geballter Zynik. Natürlich wurde mir das Herz schwer, als ich dein Werk las und dachte an die vielen Momente, die trotz grottenschlechter Prognose (nur 20%Heilungschance), voller Hoffnung waren - anfänglich. Kurz vor Weihnachten 2010 gab mein Mann den Kampf gegen seinen "Leukämischen Untermieter" auf und ging aus dem Krankenhaus nach Hause um in Frieden sterben zu können. LG Sternwanderer
  10. Hallo liebe Ilona @Ostseemoewe Stimmt, liebe Ilona, es geht mir nicht um das Prisma als solches. Doch geht es nicht immer um DAS, was der Leser für sich herausließt und das will ich ihm nicht nehmen. Ich danke dir herzlich, dass du dich für meine Gedanken interessiert hast. Schau mal, ich habe dir ein kleines Kaleidoskop hergestellt: LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    A MAGICAL WORLD

    A Magical World Als ich das Sehen der Farben erlernte, ich meine nicht das Benennen des Bunten als Kind betrat ich eine spektrale Welt, die mich mit körperlich spürbaren Schwingungen umarmte und in ein prismatisch architektonisches Meisterwerk führte, dessen innovative Betrachtungsweise byzantinische Baumerkmale erkennen lässt. Unter dessen ausgefeilten, sich raumlassenden und dennoch allumsäumenden Horizonten, die wirklichkeitsfern mit kaleidoskopischer Magie das Dasein im Hier und Jetzt vergessen lassen und ausschließlich das individuelle, energetisch Seiende zulassen, um schlussendlich das eukolische Maximum erleben zu können. Ja, das ist Magie des Möglichen in der symphonischen Zauberwelt der F a r b e n © Sternwanderer
  12. Liebe Ilona, eine gut gelungene Verwortung, mit einem weisen Schlußvers. Und stimmt: zeige auf den, der ohne Schuld ist. Du wirst niemanden finden. LG Sternwanderer
  13. Hallo @Happy Handri Hippo, ich kann Ilona nur zustimmen. Die Klavierklänge streifen nicht nur über die Dächer, ganz zart erklingen sie in jeder Zeile, untermalen deine Worte und ziehen mich in ihren Bann. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Theaterstück

    Das Wirr-Warr der Stimmen Eines Tages hörte ich eine Stimme, die mich bedrängte, ihr Klang war dünn und sehr leise. Ich konnte nicht sehen, wer da sprach. Verwirrt versuchte ich zuzuhören. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, ich verstand sie nicht. Mein schlechtes Gehör schien die Stimme zu kränken, denn sie holte sich Verstärkung und es wurde laut. S e h r l a u t ! So laut, dass ich glaubte sie feierten ein Fest, ein Fest mit viel Gelächter, manchmal höhnisch und ein anderes Mal durchdringend schrill. Die vielen Stimmen bekamen tosenden Applaus für das Stück, das sie aufführten. „Bravo! Bravo!“ wurde aus der Menge gerufen. Doch applaudieren und jubeln konnte ich nicht, zu groß war meine Angst. Es feierte sich die Festgemeinde in einem Theaterstück, dessen Vorhang nie fiel. Mir blieb nur der matte Zuruf: Aufhören! Doch die Stimmen hörten mich nicht und es blieb: Das Wirr-Warr der Stimmen - © Sternwanderer Urheberrecht des Titelilds Sternwanderer, durch Veränderung zweier Bilder von Pixabay
  15. Liebe @Uschi R. und Hallo @WF Heiko Thiele ich euch, wie allen andren Lesern und Kommentatoren auch, an dem Interesse meines kleinen Miniexkurs über „Lug und Trug“ in der Welt der ungreifbaren und unergründlichen Tiefen des Selbst in dem der Verstand keine Rolle spielt, eigentlich gar nicht existent ist. In diese Welt „verreisen“ viele Menschen, wenn sie sich bedrängt/eingengt fühlen mit unterschiedlichsten Stresssituationen nicht klar kommen. Wer hatte nicht schon mal einen Tagtraum? Hat sich in eine kleine Pause von tagtäglichen Herausforderungen geflüchtet und sich gesagt: ich wünschte . . . Dieses – ich wünschte – schleicht sich in der Nacht zurück und bringt durch den Schlaf des Ruhe Suchenden das Unterbewusstsein/die Seele auf Trab und der Traum wird geboren – der all das Aufleben/Erleben lässt was tief verborgen schlummert und auf den Moment wartet uns Sequenzen der Wahrheit, aber auch durcheinandergewürfelte Absurditäten zeigt. Ja, die Seele/das Unterbewusstsein treibt sein eigenes Ding und manchmal fällt es schwer es zu ertragen, wenn das Geheimste, auch vor einem Selbst, offenbart wird. Was man auch immer über die Träumerei denkt, sie ein lebenswichtiges Mittel des Menschen Körper – Geist und Seele gesund zu halten – auch für den verkopften Menschen. Aha - und ich kann mich mit diesem Passus deines Kommentars ganz und gar nicht anfreunden. Siehst du, lieber Heiko, mit der Aussage hast du für dich bewiesen, das der Traum nichts weiter als Schaum ist, der sich auflöst. Und streng dich weiter beim Träumen an und wer weiß, vielleicht steht der Ferrari doch eines Tages vor der. Es gibt allerdings schönere Autos, als diese Knatterkiste die sicher in rot sein soll. Soll das der relativierende Bremssatz für alles obige Gesagte sein? Nun gut, das lasse ich mal so stehen und wünsche dir ein ebensolches Wochenende, wie du mir wünscht. LG Sternwanderer
  16. Fein, lieber Alexander, dass wir auf einen gemeinsamen Nenner gekommen sind. LG Sternwanderer
  17. Hallo noch einmal @Alexander, während des Mittagessens (Bratkartoffeln mit Spiegelei) kam mir eine Idee. Was hälst du davon die Fata Morgana in das Synonym - Trugbild - abzuändern? Mache ich einfach mal. Vielleicht ist es dir so gefälliger. LG Sternwanderer
  18. Hallo @Alexander, natürlich verstehe ich dich mit deinem Einwand und sehe das ganz sicher nicht als Nörgelei an. Aber so: - ich weiß nicht. So lese ich, dass die Illusionen aus der großen Sehnsucht heraus verblassen. Wenn Sehnsüchte groß sind, dann sollte ein imaginäres Bild ziemlich prominent erscheinen, oder? Und aus dieser übergroßen Sehnsucht wird ja erst die Fata Morgana geboren. Und somit, meine ich, hat die Fata Morgana schon ihre Daseinsberechtigung. Verstehst du mich? Interessant finde ich, dass du mir empfiehlst die Komma zu streichen. Die Interpunktion reduziere ich fast immer auf's Äußerste und hatte im Original auch keine Komma stehen. Ich werde deiner Empfehlung dahingehend nachkommen. LG Sternwanderer
  19. Liebe Uschi, hinterherjagen und erzwingen kann man kein Glück, es wär vergebene Liebesmüh. Was man aber kann, ist, eine gewisse Riskobereitschaft allem Neuen gegenüber zeigen und wer weiß: vielleicht ist dass das Gespür zum Glück. LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Leben

    Hallo Ference, - und jeder Samen keimt und gedeiht, irgendwann. LG Sternwanderer
  21. Lieber Josuha, ich war dabei und habe seither Platzangst. Doch Spaß beiseite - Ich will's mal so sagen: Dank wissenschaftlicher Untersuchungen wissen wir, dass der Fötus im Mutterleib viel von der "Außenwelt" mitbekommt. Was er dabei denkt, inwieweit das ICH existiert, das geben die Studien nicht her. Also, ich war körperlich bei meiner Geburt dabei und das als Schwergewicht von fast 10Pfund und mein Sein latent. LG Sternwanderer
  22. Hallo Carlos, oh, ich denke schon der Verstand ein größere Rolle spielt als du in deinem Einleitungssatz annimmst. Sicherlich stellt man oft fest, dass das Bauchgefühl, sodenn man drauf hört, die erste Wahl in der Entscheidungsfindung ist. Aber mich wesentlich drauf verlassen würde ich mich nicht. LG Sternwanderer
  23. Hallo @Ference und @Herbert Kaiser, vielen Dank für eure Lesezeit und den Kommentar zu meinen Zeilen. Träume sind von unschätzbarem Wert für den Menschen. Ich meine, dass sie uns helfen das Leben zu leben, sogar uns überleben helfen in macherlei Krisen. Ob es das Schicksal gibt, das ist Glaubenssache. Ich glaube daran. Ebenso wie das Unterbewusstsein, das nicht wegzudiskutieren ist. Aber das ist mittlerweile auch bewiesen, dass es großen Einfluß auf den Menschen hat. LG Sternwanderer
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