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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Sternwanderer

    Unvollendet

    Ein Meisterwerk Ich, ein Mensch, ein Rohdiamant und unvollendetes Meisterwerk Wenn ich ein Buch wäre … wer hätte es geschrieben? Es gibt großartige Autoren, die in der Lage wären ein solches Werk zu Papier zubringen, einem Meisterwerk nahe kommend. Daliah Lavi: Wäre ich ein Buch https://www.youtube.com/watch?v=613W7oasvf0 Wenn ich ein Lied wäre … wie würde ich klingen? Meisterliche Komponisten gibt es viele die eine Hymne intonieren können, vielleicht würde das Werk die Charts stürmen und als Meisterwerk in die Geschichte eingehen. Bette Middler: The Rose https://www.youtube.com/watch?v=jQY2z6aALD4 Geschaffen, geformt und geschliffen wurde ich von meinen Eltern, geprägt von meinem Leben und fertig bin ich noch lange nicht - © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer ( Das bin ich mit ca.1,5 Jahr)
  2. Hallo Lilli, fein, dass du zu uns gefunden hast und sei begrüßt bei den Poeten. Dein Text ist gut nachvollziehbar und übt Kritik an den eher untätigen Menschen, die sich denken: Die anderen machen das schon! Schön ware es. liebe Lilli, wenn du deine zukünftigen Texte ganz normal einstellen würdest und nicht ins Dunkel verbannst und den Leser erst auf die Suche nach dem Lichtschalter schickst. LG Sternwanderer
  3. Hallo Lena, es ist schön, wenn man einer Gemeinschaft beiwohnt die für lyrische Inspiration sorgen kann um diese Gedanken dann in schöne Texte niederzuschreiben, das hast gut gemacht. Das ein oder andere würde ich anders formulieren, dazu hat dir Freiform schon Vorschläge gemacht. LG Sternwanderer
  4. Hallo Elmar, ich lese einen Text über Bettler, die in Wahrheit reich sind - und kein Außenstehender bemerkt es und kann ihnen den Reichtum neiden. Sehr schön! LG Sternwanderer
  5. Hallo Lotte, eine lustigklasse Idee. Dann werde ich mir beim nächsten lyrischen Erguss zuvor ein Gläschen einschenken. LG Sternwanderer
  6. Hallo Freiform, ganz vielen Dank für deine Anmerkungen, die ich fast alle umgesetzt habe, da du mir Ideen bereitgestellt hast, die treffender sind. Der Titel wirkt unelegant und ich denke: „ Vom Ende des Regenbogens“ wäre ein besser. Es gibt Traumgeschehnisse die sich ergründen lassen - einfach unglaublich Zum Hintergrund der kleinen Geschichte: Ich habe versucht ein Nahtodgeschehen zu erzählen bzw. den Grund für die Umkehr von der Grenze zum DORT in Worte zu fassen. Nämlich, dass ICH viel Liebe weiterzugeben habe und noch nicht breit war den Schritt über den Horizont hinaus zu gehen. Das Erlebnis liegt 27Jahre zurück. LG Sternwanderer
  7. In einer Nacht träumte ich, dass ich: Vom Ende des Regenbogens Ich träumte von der großen Liebe, sie war verpackt in einem Kuss. Die Verpackung schillerte in allen erdenklichen Farben - die eine unbeschreibliche Leichtigkeit ausstrahlten. Unglaublich, dass das Paket ein fester Karton war. Was ich bei dem Anblick spürte kann ich nicht in Worte fassen. Immer wieder streckte ich meine Hände nach dem Gegenstand aus, doch ich traute mich nicht ihn zu berühren, denn er strahlte eine unwirkliche farbige Heiligkeit aus. Doch dann geschah etwas Unerwartetes! Mit einem Mal durchdrangen meine Arme das Fluidum des bunten Glanzes und verfingen sich in einem Geflechtlabyrinth. Ich löste vorsichtig die Knoten der Schnüre, ahnend, dass sie für Sicherheit und Schutz des Inhalts sorgten. Als alle Bänder abgestreift waren und der Kuss mir all die Liebe, die er inne hatte schenkte, entstand eine unvergleichliche Illusion. Ich sah, dass der Schutzkarton in Wirklichkeit ein Regenbogen war, der mich einlud über ihn zu laufen. Nein, nicht laufen, zu schweben. Denn die sich immer wieder neu vermischenden und geheimnisvoll auratische Farbenvielfalt sorgten in ihrer Grenzenlosigkeit für eine unfassbare Schwerelosigkeit . Mein Erstaunen war groß, die Belohnung reichlich und meine Sinne erlangten eine nie gekannte ekstatische Euphorie. Sollte ich mich auf den Weg machen um den Regenbogen zu erkunden? In geheimnisvolle Winkel und Nischen zu schauen? Was würde ich erblicken und würde mein Geist dessen standhalten? Wie lange würde die Reise dauern? Und welches Gepäck muss ich mit nehmen? Mein Zaudern war kurz und für die Reise nahm ich nur die Liebe mit, die ich schützend in den Kuss zurückgelegt hatte. Schnell kam ich am Horizont des Regenbogens an. Sollte ich es wagen noch weiter zu gehen? Über die Grenze hinaus? Was wird hinter dem Regenbogen sein? Kann ich dort, den mit Liebe gefüllten Kuss weitergeben? Da mir niemand eine Antwort geben konnte kehrte ich um! © Sternwanderer
  8. Hallo Letreo, ganz herzlichen Dank für dein Lob. Nie hätte ich erwartet, dass jemand einen Text aus meiner Sammlung hervor holt. Dafür mein großes DANKE - Zum einen habe ich an dieses Gedicht gar nicht mehr gedacht und zum anderen würde ich eher kein "gebrauchtes" Gedicht für einen Wettbewerb nehmen. Mit "Der Sommerkuss" bin ich persönlich recht zufrieden. LG Sternwanderer
  9. Hallo Letreo, eine tolle Idee, das sehr menschenähnliche Schicksal der Schnecke aufzuschreiben. Zunächst dachte ich: oh je, so viele Strophen. Doch je weiter ich kam, umso fesselnder las ich über Schneckchens Ergehen und hoffe sehr, dass es ein gutes Ende/Zuhause gefunden hat. Mich erinnert der Text ein wenig an ein Bänkellied. Klasse geschrieben! LG Sternwanderer
  10. Hallo Freiform, ein etwas anderer Text, mit seinen quasi Untertiteln. Eine Idee die mir ausnehmend gut gefällt und an die Stummfilmzeit erinnert. Kleine Tippfehler sind mir aufgefallen: Sie warst ein äußerst attraktiver Zeitvertreib Ich denke hier müsste die Großschreibung Anwendung finden, da von - ins - zu - in das - umformuliert werden könnte und hoffe mich nicht zu irren. die ins Kalte Dunkle und Grausame LG Sternwanderer
  11. Hallo Carlos, wie schön, dass du die Geschichte der Biene Träumerle gelesen hast. Wie du an dem obigen Bild sehen kannst (dessen Urheberrecht ich habe) existiert die fleißige Biene tatsächlich. Der orangerote Fleck, ein wenig herzförmig am unteren Rand, ist der Pollensack. In erster Linie ist es n u r eine kleine Kindergeschichte, nicht mehr und nicht weniger. Aber du hast recht, auf der zweiten Ebene kann man sie durchaus auf die menschliche Gesellschaft und deren Hierarchien anwenden. Natürlich sollte der "verpeilte" Träumer auch irgendwann aus seinen Träumen erwachen und der Realität ins Auge sehen, wenn er in der Gesellschaft und in seinem Leben überleben will. LG Sternwanderer
  12. Hallo Runa, so eine schöne Liebeserklärung kann man sich nur wünschen. Sei Herzlich Willkommen in unserer Poeten WG. LG Sternwanderer
  13. Der SommerKuss Das perlende Morgenfrisch auf des Sommers duftender Haut lässt Prickelndes erahnen und lockt mich heraus in den Sonnenschein ins Glitzernde und Flirrende das aufregend erregend den Sommer zum Verführen bereit sein lässt und die leichte Öffnung seines blutroten Mundes verheißt mir Wundervolles – © Sternwanderer
  14. Hallo Freiform, vielen Dank. Mäuse fühlen sich in meinem über 100Jahre altem Gebälk sehr wohl. Die kleinen Lurche (Bergmolche) fühlen sich sehr wohl, in meinem kleinen Tümpel und dem ca.15m langen Bergstollen hinter meinem Haus. Dazu tummelt sich der kleine stupsnasigen Maulwurf, der ständig an einem Rosenstock rüttelt und wir uns zu Weilen verwundert betrachten - Face to Face - er dann aber flink den Rückzug antritt, kleine Hügel werfend zum Nachbargrundstück Wegzehrung mitnehmend da der Weg recht weit ist unter heimlicher Beobachtung der Wühlmaus, die endlich freies Terretorium hat, um der eh schon gelockerten Rose die Wurzeln abzufressen. Ha, ha sie hat aber nicht mit gerechnet - LG Sternwanderer
  15. Am ersten Tag im Mai Endlich ist die Biene Träumerle in ihrem Aufgabenbereich angekommen. Ihre Chefin, die Vorarbeiterin Grimmigguck, hat sie doch tatsächlich bei dem regnerischen Wetter in den nahe gelegenen Garten zum Nektar sammeln geschickt. Der Garten gehört der lieben Frau Schönwetter und ist ein Paradies für die fleißigen Bienen. Doch heute am 1. Mai ist es gar nicht so lustig auszufliegen um Pollen zu sammeln, sie wieder wegschleppen und die extra erbauten Waben, mit ihren vielen Nischen damit zu befüllen. Alles nur weil die Menschen Honig haben wollen. Das Bienchen seufzt tief in sich hinein und fühlt sich von der Anführerin ungerecht behandelt, denn nicht eine Kollegin ist weit und breit zu sehen. Die dürfen alle bei der einzigartigen und wunderschönen Königin Hochwohlgeboren sein um ihr Gesellschaft leisten, sie zu umschwirren und hofieren, so gut es nur geht. Das sind immer sehr schöne Stunden. Alle tragen zusammen der Königin Lieder vor, die eine gute Zuhörerin ist. Auch sonst ist die erste Dame im Bienenstaat eine sehr nette und vor allem gerechte Regentin. Wenn sie wüsste, dass das kleine Träumerle allein ins schlechte Wetter muss, bekäme die Vorarbeiterin mit Sicherheit einen Tadel. Doch in der Burg Wabenstock fällt bei dem vielen Gesumme und Geschwirre nicht auf, dass eine Biene fehlt. Also müht sich die Kleine mit ihrem rot-weiß Regenschirmchen ab. Es ist sehr schwierig für die kleine zierliche Arbeiterin die Balance zu halten. Man kann es sich schon gut vorstellen: in der einen Hand das aufgespannte rot - schwarz gepunktete Schirmchen und mit der anderen Hand den Nektar sammeln, um diesen in die Pollensäcke an den Beinchen zu verstauen. Eine Sisyphosarbeit! Dem Bienchen nutzt es auch nichts das man sagt: „Mairegen bringt Segen“. Nein! Der Regen flutet doch die Pollensäcke. Hätte Bienchen doch nur ein Regencape! Aber genau an dem Tag im letzte Frühjahr war die kleine Sammlerin sehr krank und konnte an der Verteilung der Arbeitskleidung nicht teilnehmen und die Ausgabestelle kann nur einmal im Bienenleben angeflogen werden. Da hat sie Pech gehabt, doch die beste Freundin von Träumerle hat ihr einmal gesagt, dass sie mit ihrem Regenschirmchen allerliebst aussieht, fast wie ein Marienkäfer. Daran denkt das Bienchen immer, wenn sie ein Stimmungstief hat. Wie gut das es mittlerweile aufgehört hat zu regnen und so konnte sie ihren Regenschutz zur Seite legen. Nun muss sich die tapfere Nektarsammlerin nur noch entscheiden, aus welcher Blume sie die meisten Pollen holen kann. Sie hüpft beschwingt von einem Blütenkelch zum anderen und nimmt Kostproben. Lustig schaut‘s aus und es ist eine Freude ihr zuzusehen. Das fleißige Lieschen ist über und über bestäubt mit Pollen. Hoffentlich schickt Petrus keinen neuen Regenschauer, das würde eine große und sehr klebrige Sauerei auf ihrem schwarz-gelben Kleidchen werden. Obwohl, einer Legende nach, die Träumerle einmal gehört hat soll man, wenn man sich in den Mairegen stellt noch etwas wachsen. Das wäre toll! Die Arbeiterin ist nämlich sehr, sehr klein. Die Größe von der verträumten Biene ist auch der Grund, warum die Vorarbeiterin Grimmigguck sie bei dem schlechten Wetter zur Arbeit schickt. Das ahnt die Biene. Denn einige seltene Blumen, die Frau Schönwetter in ihrem Garten hat, öffnen ihre engen Blütenkelche nur bei warmen und seichtem Regen und in die kommt nur eine Minibiene hinein. © Sternwanderer
  16. Hallo anais, deinen Kommentar habe ich übersehen, doch ich verstehe nicht, dass wo du erst seit einer guten Stunde hier registiriert bist, sich dein Kommentar als am Mittwoch geschrieben darstellt. Wie dem auch sei: Ich danke dir dafür. LG Sternwanderer
  17. Hallo anais, ich schließe mich Freiforms Worte an und begrüße dich herzlich in dem Forum. LG Sternwanderer
  18. Hallo Lena, Freiform der flinke Finger war schneller als ich, denn auch ich habe dein Gedicht ein wenig bearbeitet, das von der Idee sehr schön ist. Der Hauch des Flügelschlags berührt mich mehr als ich zu glauben vermag Der Glaube daran schleicht sich in meine Gedanken und das einstmals Geglaubte verschwindet für immer Jenen Gedanken verdanke ich die Welt in mir und diese Welt wäre nichts ohne deine Worte – die du mir schon sagtest. Vielleicht sagt dir etwas davon zu. LG Sternwanderer
  19. Danke Freiform, doch mit genießen ist nichts. Wir haben regnerisch kaltes windiges Wetter mit gelegentlichem kurzen Sonnenschein. Und Danke dafür, dass du mich ließt, meine Beiträge oft likest und kommentierst. Das freut mich sehr! Deine Kreativität bewunder ich - LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Eine Maus kommt selten allein

    Wandergesellen Eine kleine Maus holt den Wanderstock heraus legt ihn über die Schulter die sackt ein Stückchen runter Schwer ist ihr die Bürde jedoch trägt sie es mit Würde zu stolpern über Stock und Stein ein Gedanke blitzt auf: lass es sein Mitnichten, sie zieht das Wandern durch so, wie auch der schwanzlose Lurch der sich durchs schlechte Wetter kämpft und seinen Schritt kein bisschen dämpft Um am 1. Maientag das Rennen zu gewinnen und lässt als Erster herunter rinnen die frische Maibowle in Grashüpfergrün nicht ahnend, dass Kopfschmerzen ihm blühn Und so kommt es wie es kommen muss nach vielen Gläsern war dann Schluss das Mäuschen und Lurchi gingen zusammen heim und sangen auf dem Weg einen beschwipsten Maienreim. © Sternwanderer Urberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  21. Hallo Freiform, ich habe den 1. Mai, den Tag der Arbeit, imm wörtlcih genommen - früher - denn dann begann ich den Garten nach der Winterpause wieder herzurichten. Mein Garten ist schon fertig, in diesem Fall sei es dem Klimawandel gedankt. LG
  22. Hallo Rhoberta, vielen Dank für dein Beschäftigen mit meinem Text. Mit Respekt vor Mutter Erde, ihrer wundervollen Natur und dem alles überdachenden Universum kommt eine solche Erkenntnis nicht von ungefähr. LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Farbiös

    Hallo Letreo, auch für dich, wie für alle anderen, auch einen schönen 1.Maientag - LG Sternwanderer
  24. Sternwanderer

    Farbiös

    Hallo Letreo, ein herrlicher Tex,t der den Leser beschwingt und in beste Laune versetzt, selbst die Sonne, die eben nach dem ersehnten Regen wieder scheint. LG Sternwanderer
  25. Hallo Freiform, so ein Fernfahrer hat's schwer - unbesehen. Es ist ja keine Nachticht die du bekommen hast, sondern siehst etwas (in diesem Fall die Sonne) und -- auf den Strassen -- würde ich ganz weglassen Hier würde ich eher schreiben: Nach drei Tagen Dauerregen ist der lachende Stern ein willkommener Anblick. Die in zwei Absätzen gleich drei Mal vorkommende Latrine könntest du zwei Mal ersetzen --> z.B Autobahnklo, WC, Toilette. Just in Time reicht auch einmal, lass den Protagonisten einfach terminpünktlich sein. Ansonsten eine lebensnahe Geschichte über einen Kraftfahrer der den Druck leid ist -- verständlicherweise. LG Sternwanderer
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