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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Ja, lieber @WF Heiko Thiele sogar noch viel mehr. Denn irgendwann hatte ich schon einmal ein Werk ohne Titel mit dem Wunsch um Unterstützung und es kam keine Resonanz drum freue ich mich nun umso mehr wegen der Beteilungung. Nochmals mein herzlicher DANK Das kann ich mir denken, ich freue mich auch wenn ein Vorschlag von mir angenommen wird, liebe @Uschi R. LG Sternwanderer
  2. Meine Lieben, @Sternenherz @Carlos @WF Heiko Thiele @Perry @Angie @Uschi R. Meine Entscheidung ist gefallen und wie schon angekündigt ist der Titel eine Kombination aus zwei Vorschlägen. Zum einen aus Perry's Vorschlag und zum anderen aus Uschi's. Mein Werk wird: "Das Morgenhell im Zeitenrund" heißen. Ich danke euch herzlichst für all eure Vorschläge und wünsche euch einen schönen Abend, mit eimen lieben Gruß Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Hundstage

    Hundstage „Es gibt Tage da wünscht ich, ich wäre mein Hund.“ so besang es Reinhard May Man bekäm Liebe im Überfluss auch Dinge die man nicht haben muss Zum Dank müsst man nur mit dem Schwänzchen wedeln und mit feuchter Zunge Herrchens Haut benebeln. Stöckchen holen welch ein Spaß und dabei tollen durch das hohe Gras Dafür würde man belohnt mit Leckerli viel mehr dafür tun bräuchte man nie. ABER: Der Bauch würd dann wachsen rund und runder und die Ohren hingen schlapp herunter. Schwänzchen wedeln fiel dann schwer und schwerer und mit dem Hecheln würde es immer ärger Ach, man wünscht dann nimmer: ich wäre mein Hund! © Sternwanderer
  4. Liebe Uschi, das Zünglein an der Waagen kann enormes Gewicht haben. Exakt! LG Sternwanderer
  5. Danke Am Wochenende fällt die Entscheidung, zwischen zwei Vorschlägen die ich favorisiere und denkeda an eine Kombination. Lieber Gruß und einen schönen Tag Sternwanderer
  6. Lieber @WF Heiko Thiele ja, an das Grauen hatten Sternenherz und ich auch gedacht, wäre nicht der Schlussvers, der ja quasi das Grauen durch die Hoffnung verdrängt. Hallo @Perry einen Bogen vom Titel zum Schlussvers zu spannen finde ich für eine ausgesprochen gute Idee und frage mich, wieso ich nicht drauf gekommen bin, zumal ich es bei zwei, drei Werken schon ähnlich gemacht hatte. Mal schauen ob noch eine Idee kommt. LG Sternwanderer
  7. Oh, lieber Carlos, ein ganz anderer Gedanke der mir auch gut gefällt. LG Sternwanderer
  8. Hallo Sternenherz, danke für deine Überlegung. An "Das Grauen" hatte ich natülich auch gedacht, doch ein wirkliches Grauen ist ja - in Anbetracht des Schlussverses - ja nicht, da der hoffnunggebend ist. Da gefällt mir "Graustufen" tatsächlich besser. Nach "Das Grauen" fiel mir: "Im (Der)Wandel" ein. Momentan bin ich eher bei "Graustufen". LG Sternwanderer
  9. Lieber Sidgrani, so fühlt man sich auf Wolke7, ich erinnere mich dunkel. Mir gefällt dein Gedicht, aber der Vers mit der Nase drehn passt für mich nicht - meiner bescheidenen Meinung nach. Mir kommt da Gene Kelly mit seinem "Singin in the Rain" in den Sinn ergo: stundenlang im Regen stehn, wäre vielleicht eine Alternative, wenn auch eine einfache. LG Sternwanderer
  10. Das Morgenhell im Zeitenrund Es graut dem Morgen vor dem Tag den Stunden, die ihm die Unschuld nehmen es graut dem Tag vor der Nacht den Stunden, die er an die Dunkelheit verliert es graut der Nacht vor dem Morgen den Stunden, die die Hoffnung auf das Kommende in sich bergen. © Sternwanderer
  11. Liebe @Uschi R. Vielen Dank und wie schön, dass du dir ein Bild schaffen kontest. LG Sternwanderer Lieber @Alexander es freut mich, dass auch dir meine Zeilen gefallen und für dich eine Interpretation finden konntest. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Eiserne Macht

    DEMUT – > ERGEBENHEIT – > STÄRKE Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  13. Vor zehn ist die Welt in Ordnung Weißt du, dass ich Abends nach zehn keine Belästigung mehr will? Oder vielleicht doch, mmmh, möglicherweise. Es sei denn, ach neeeeeee, .dann müsstest du erst oder vielleicht auch nicht. Mal schauen was später ist, iss ja mal klar. Du weißt schon, was ich eigentlich sagen will. . . . Oder? Ganz und gar und davon ausgekommen ist jeder Zweifel, von dem was . . . hä, das musst du doch noch wissen, solltest du jedenfalls. Nun gut, du verstehst mal wieder nix. So sag ich's dir unverblümt, frank und frei, in aller Deutlichkeit und jedweder Missverständnissen verbeugend: Ich mache mich und meine Seiten offen, schaffe ab die Grenzen, die ich errichtet und zeige dir Horizonte, die noch verschwommen in der Ferne liegen. Doch ich, ich werde sie dir nahe holen, fokussiere sie für dich und führe dich das Innerste des Zentrums – in der du die Klarheiten allen Seins sehen wirst. Ich schwör's ! -Aber nur, -wenn du . . . © Sternwanderer
  14. Liebe Donna, Dankbar sollten wir sein für jeden Augenblick den wir erleben dürfen, ob er schön ist oder nur weniger erinnerungswürdig. Sie beeinflussen unser Denken und Fühlen – sind unser Leben. Und werden gut verpackt in eine der viele Schubladen in unserer Seele gelegt, bis wir sie eines Tages wieder brauchen. LG Sternwanderer
  15. Liebe Uschi, ein solches Wunschdenken kann ich gut verstehen und wenn ich mir die Kinderzeit meines Sohnes und der Enkel betrachte, die ja in meiner allernächsten Nähe, fernab allen Wahnsinns recht behütet und umzingelt von mächtig viel Natur aufwachsen, dann verstehe ich LI's Wunsch erst recht und spüre die Sehnsucht nach der Unbeschwertheit in jeder Zeile. LG Sternwanderer
  16. Liebe Darkjuls, auch mir gefällt dein Gedicht, in dem die Erholung/Gesundung für Seele/Körper/Geist in der Natur dem Wald und somit fernab der Zwänge im Vordergrund steht. Es ist ein traumhafter Moment, wenn ein Sonnenstrahl das Baumkronendickicht durchbricht und man im Lichtkegel steht und von den sich brechenden Sonnenstrahlmomenten umarmt, quasi eingerahmt wird. LG Sternwanderer
  17. Die Entdeckung des Unsichtbaren Ich möchte aus Raum und Zeit in einen Ozean fallen, dessen Brandung sich glättet in der Gleichmut sanften Wellen doch, gefangen bin ich in einem Wolkenmeer wo die Wogen sich türmen, unendlich hoch mich hebend auf ihren schmalen Grat dort ist kein Halt, kein Abgrund sichtbar kein Rat der mein Gehör erreicht nur tosendes Wasser und schäumende Gischt deren Umarmung beklemmend schön meine Angst ist groß die Verwirbelungen im Lebensmeer zu überleben in dem ich wate mit Steinen an der Sohle meine Hoffnung ist übermächtig die ich hineingelegt in den Blick zum fernen Blau in dem ich die Himmelsruhe wähne. © Sternwanderer
  18. Herrliches Gedicht, lieber Sidgrani, mit einer noch herrlicheren Pointe. LG Sternwanderer
  19. Lieber Carlos, was du mit deinen Worte sagen willst erkenne ich sehr wohl – aber: das trifft wohl auf einen Schnappschuss zu, nicht auf eine Fotografie. Denn sie hat eine Seele, impliziert vom Fotografen, der wiederum den Zwilling dazu in sich trägt. Das digitale Zeitalter vereinfacht vieles in der Fotografie. Es wird genipst, man kann sofort das Foto kontrollieren und gegebenenfalls wieder löschen. Analog sieht/sah das völlig anders aus. Da überlegte man gut, was und wie man fotografiert. Lieber Carlos, ich würde – wie einen Flüchtigen – und – Der Blume Seele – schreiben und vielleicht – fängst du eine Blume ein und genau wie @WF Heiko Thiele vorschlägt - dein. LG Sternwanderer
  20. Wunderschöne Zeilen, liebe Ilona. LG Sternwanderer
  21. Liebe @Josina, was in der Nacht passiert das weiß ich ganz genau: es streift ein Elf zwischen den Blumen einher auf der Suche nach Fiola, denn die mag er sehr Fiola ist 'ne kleine Fee die so zart wie Sahnebaiser und duftet wie ein Meer von Veilchen All das hat Gargoyle wohl bemerkt wie sehr der Elf sich nach ihr verzehrt als Wächter über all das hier macht er gern den Liebekurier LG Sternwanderer Lieber @Carlos, ja, an anderer Stelle sagte ich schon, dass ich einen schönen Garten habe. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Im Frühjahr, wenn die Gartensaison beginnt gibt es eine Zeremonie. Das jüngste Enkelkind hängt eine Laterne bodennah im Garten auf, die den Elfen, Feen, Kobolden und Zwergen den Weg durch das Blumenlabyrinth nach Hause weist. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, dankeschön. Ich beschrieb mit Herz und Seele eine kleine Wunderwelt, die ich geschaffen habe über viele Jahre. Ich bin ein Steinbock und der Steinbock gehört zu den Sternzeichen mit dem Element Erde. Vielleicht ist das eine klitzekleine Erklärung für meine Liebe zur Natur. LG Sternwanderer Liebe @Pegasus, bei mir im Gartenparadies ist die Welt in Tat noch in Ordnung, nicht zuletzt des Wächters sei Dank. LG Sternwanderer
  22. Sternwanderer

    Der Wächter

    Der Wächter Malven, Glöckchen, Rosenschön Farne die am Rande stehn Mitten in der Blumenpracht ein Gargoyle, er hält die Wacht über Friede, Freude, Harmonie doch ein fröhlich Liedchen pfeift er nie taub und stumm, doch konzentriert sitzt er am Wasserrand und stiert in den Tümpel ohne Frust keiner kann ihm nehmen Lust frank und frei den Dingen zu harren vielleicht hält man ihn nur zum Narren denn er fragt sich: wer hat ihn hier hin gesetzt und wer bloß seine Dienste schätzt zu wachen über Gut und Böse er bei Langeweile auch nicht döse stets erfüllt er seine Pflicht obwohl er nur aus Steinguss ist. © Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  23. Herzlichen Dank, @Liara In Gänze mein Gärtchen/Terrasse zu sehen ist noch viel schöner. LG Sternwanderer
  24. Liebe Donna, ein schöner Text in dem Entspanntheit, vielleicht sogar ein wenig die Gelassenheit des Selbst zu spüren ist. In meiner Kur habe ich mich in Seidenmalerei versucht, die mir erstaunlich gut gelang. Die Motive waren surrealistischer Art. Doch das sollte meine erste und letzte Beschäftigung mit der Malerei sein. Wenn ich heute abschalten will, dann gehe ich Fotografieren und versuche mich im Tuning meiner Abildungen. Mein Lieblingsbild trägt den Titel: "Die Seele" LG Sternwanderer
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