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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Carlos, ich weiß gar nicht recht was ich schreiben soll, zu deinem guten Gedicht. Es ist eine andere Nebenwirkung der Pandemie, an die kaum Jemand denkt. An die Menschen, die mit dem Flaschenpfand ihr Überleben sichern. Ich hoffe sehr, dass bald alles besser wird. LG Sternwanderer
  2. Hallo Freiform, übers Köpfchen streichel. Er umzingelt dich nur und zieht die Kreise immer kleiner ich kanns sehen dort hinten an der Horizontgrenze dicht beim Grenzweg zum Land der Fantasie da macht er sich auf den Nachhauseweg ohne Umweg hin zu dir LG Sternwanderer
  3. Hallo baumkind, interessiert kas ich deine harmonischen Verse und stutzte bei der Schlusszeile, tat aber wie geheißen und war sehr verdutzt um die noch größere rückwärtige Harmonie. Bei dem Titel "Palindrom" dachte ich mir gar nichts, da ich die Gedichtform überhaupt nicht kannte und glaubte an ein Fantasiewort. Mir bleibt nur noch zu sagen: TOP LG Sternwanderer
  4. Hallo Lena, dein Text beschreibt exakt das Gefühl, welches mich zwei Jahre, jeden und jeden Tag begleitet hat, als mein Mann gestorben war. Und manchmal ist es immer noch so: Lena, dein Gedicht finde ich wirklich gut gelungen und hat mich sehr berührt - LG Sternwanderer
  5. Hallo Freiform, ein schönes Stück Geschriebenes, worin sich der Abgang ein klitzeklein wenig irritierend ließt - zum Inhalt dessen. LG Sternwanderer
  6. Hallo baumkind, sei herzlich Wilkommen bei den Poeten. Du hast ein Gedicht geschrieben, dass wohl nahezu Jeder auf die ein oder andere Weise gut nachvollziehen kann und mir gut gefällt. Vor langer Zeit beantwortete ich die Frage: "Wie geht es dir?" wahrheitsgemäß. Es folgte ein äußerst verdutzter Gesichtsausdruck meines Gesprächspartners mit der ungläubigen Re-Antwort: "Das sieht man dir aber gar nicht an." Ich konterte: Wozu habe ich auch den Malkasten und ließ den Menschen ohne ein weiteres Wort stehen. Seither kommt stets von mir: Gut -- Fazit: Wer will schon die Wahrheit hören?! obwohl man doch weiß, dass auch der lachende Clown weinen kann. LG Sternwanderer
  7. Hallo Lichtsammlerin, wunderschön LG Sternwanderer
  8. Hallo Rina, sein begrüßt bei den Poeten. Auch mir gefällt dein Einstand, der, so glaube ich, ein Liedtext ist. Masken nützen nichts, und dennoch sind sie ein beliebtes Versteck. LG Sternwanderer
  9. Hallo Freiform, eine kurzweilige kleine Geschichte. Ich sah sie schon gestern Abend, doch bewahrte sie mir als Frühstückslektüre auf. Zurecht, wie ich bei einem lauten Lacher der mir entwich. Der, hätte ich ihn abends schon gehabt, mich nicht so schnell hätte schlafen lassen. Es ist nicht die gewaltige Strecke der Tour über die ich herzlich lachen konnte, sondern der Satz über das Herausfinden der Getränkeformel. Herrlich! Allerdings gibt es ein wenig viel Schatz, wo es doch reichlich Synonyme für seine Allerliebste gibt. Mein letztes Aufsteigen aufs Rad, nach Jahrzehnte langer Pause, begann mit einem lauten Schrei, da es bei mir sofort bergab geht und ich nicht sicher war, mit meinen seinerzeit fast 60Jahren, ob das gut gehen würde, mit der verflixten nur noch Handbremse, mit so ganz ohne Rücktritt. Es klappte, für einen Sommer lang. Dann war Schluss mit meiner Exkursion von vier Rädern auf zwei. LG Sternwanderer
  10. Hallo Federtanz und Cheti, ich danke euch sehr, für die schönen Kommentare, besonders dir, liebe Federtanz. Lange überlegte ich, die Zeilen auf Reisen zu schicken und freue mich nun es getan zu haben. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Die Wandergeschichte

    Die Wandergeschichte Heulender Wind, Stimmen mit ihm sind sie erzählen in flüsternder Weise und schicken mich auf Vergangenheitsreise. Mären durchstreifen der Bäume Geäst Blätter halten Stichworte fest, sie regnen in meine Traumschleifen nieder schöne Illusionen wieder und wieder Neue Geschichten entstehen aus Bildern die mein Herz gesehen meine Seele verwob des Baumkleids Worte und eine Bö trägt das Werk an andre Orte. © Sternwanderer
  12. Hallo Freiform, hab vielen Dank für dein Lob. Mein Näschen ließ sich gestern noch einmal zu dem Mahonienbusch tragen und stand zur frühen Mittagsstunde, einen Schatten werfend in der Sonne Pracht. Ich schaute auf meine dunkle Silhouette und bemerkte das hübsche Kräuseln meiner Nase, den Wohlgeruch aufsaugend, tief in mich hinein - in Erwartung der Sinnesfreude. Und wieder drängte sich mir das Wort vor mein Auge und befinde es für trefflich. Ich stellte für mich fest: Wenn der Gourmet von einem Gaumenorgasmus berichtet, dann erzählt die kleine Sternwanderer von einem Duftorgasmus, da mir die Nase im ersten Wortteil (was folgerichtiger gewesen wäre) nicht so gut gefallen hat. Hab einen schönen Ostermontag, mit einem lieben Gruß Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Phänomenal

    Euphonie Es blüht die Mahonie in leuchtendem Gelb, mit einem Duft der betört und von einer lauen Brise weit fortgetragen wird, um Nasen zu verführen, die von Spaziergängern durch die herrliche Frühlingsluft getragen werden. Stille Aaaahs und hmmm, langgezogene uuuhhhhhhhLaute, die unhörbar summend die Brustkörbe der Ausflügler durchschwingen stelle ich mir vor und weiß: Sie hatten einen Duftorgasmus, so wie ich, als mich der verlockende Mahonienduft in eine zarte Wolke einhüllte. © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  14. Hallo Josina, Lena und Cheti ganz vielen Dank für euer Beschäftigen mit meinen Zeilen, was ihr in nette Kommentare eingebunden habt. Ich fühle mich wohl in deiner Umarmung höre dein Herz schlagen, nur für mich In dem Gedicht beschreibe ich eine Intimität, in der es keinen Dritten geben kann und ganz besonders nicht in dem einen Vers, denn in dem Augenblick liegt nur LI an der Mutterbrust und niemand anders. Ebenso ergeht es der Mutter, im Moment des Liebhabens geht es nur Den, der beschmust wird und losgelöst aus der Umarmung ist die Liebe der Mutter für alle da. An jedem Einzelnen liegt es sich zu erinnern woher das Leben, alles Leben kommt und wer uns leben lässt. In letzter Zeit gibt es sich anhäufende Warnschüsse, die wohl gehört/gesehen werden, aber nicht wirklich verstanden. Dabei ist es doch ganz einfach: Der Mensch agiert – die Erde reagiert. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    DANKE, das es dich gibt

    DANKE, dass es dich gibt Ich fühle mich wohl in deiner Umarmung höre dein Herz schlagen, nur für mich und spüre deine selbstlose Seele, deren warmer Atem mich sanft umweht. Geborgen bin ich in deinem weiten Schoß unter dem schützenden Mantel Himmelweit halt mich fest mit deiner unendlichen Güte lässt mich täglich erfreuen deiner Großzügigkeit. In deine Obhut nimm mich zurück, wenn die Zeit dafür gereift, als dein fruchtbarer Samen, der mit dem Sonnenaufgang neuerlich keimt. – Geliebte Mutter der Natur – © Sternwanderer
  16. Hallo Lichtsammlerin, ein etwas anderes und durchaus interessantes Gedicht, mit den von Cheti erwähnten Stilmitteln. Schön, der Mensch funktioniert - wohl wahr, bis irgendetwas den "Flow" stört und er nicht mit der veränderten Form umgehen kann, feststellend, dass nichts mehr ist: schön für den Schönen wie den anderen. LG Sternwanderer
  17. Hallo Freiform, der Hase mit der roten Nase war in größter Not, er stellte fest: nix war mehr im rechten Lot. Denn: Flasche über Flasche in seinem Vorratsregal war ausgelaufen und hatte nun ein großes Leid Woher: Soll er nehmen, wenn nicht stehlen ein feines gelbes Ei doch Freiform find's 'ne blöde Sauerei. Doch: Der RotNasenHase flitztefligs in die Küche holte rasch hervor den Quirl er begann zu mixen und zu singen: Ei, Ei, Ei Verpoorten Und: Nun weiß der Nachbar Freiform, wozu der Hase brauchte das frische Ei. LG Sternwanderer
  18. Hallo Lichtsammlerin, sehr schöne Zeilen, die mich berühren. Ich gehe davon aus, dass: die Hände gemeint sind und würde in: sie graben in Erinnerung - abändern. Ich meine, so fällt die Assoziation zu den Händen leichter. LG Sternwanderer
  19. Hallo Freiform, eine wunderbares Gedicht, das viele Bilder malt und eines davon mir seht gut gefällt: Die zerbrochene Lebensscholle - LG Sternwanderer
  20. Hallo unbekannte Nina, wie schön, dass eine Gastleserin zu meinem Text einen Kommentar schreibt, was ich sehr schätze. Du hast natürlich recht. „Die Anderswelt“ ist unsere Welt und ich betrachte sie als eine enorm wertvolle Auskopplung des Gesamtgefüges, die ein „eigenständiges“ Leben lebt und ohne dessen die Natur wahrscheinlich aufgeschmissen wäre, wenn ich an die Zersetzung und Nahrungsherstellung → Selbstheilung des Waldlebens denke, durch das absichtliche Liegenlassen des Windwurfs. Du zitiertest Shakespear und Nina – ohne die Sätze gekannt zu haben, ergänzt gerade Shakespears auf sehr gute Weise meine Signatur hier im Profil: „Vieles ist nicht erklärbar, also glaube ich an Magie“ © Sternwanderer Leider ist es so, dass die kleinen, scheinbar unscheinbaren Dinge übersehen werden. Wenn es niemanden gibt, der den einzelnen Menschen dafür sensibilisiert, wenn der Mensch von der Hektik des Alltags überrollt wird und gar nicht bemerkt, dass es neben ihm noch etwas anderes gibt, außer dem Fernseher und der Spielekonsole. Last but not least, wenn dem Menschen die Natur nicht wichtig ist und er sich mit dem IstMirDochEgal unmerklich das eigene Grab schaufelt und sich wundert warum Mutter Erde begonnen hat die Natur aufzuwiegeln, die sich doch nur gegen die Handlungen der Menschen wehrt. Ich hoffe, dass ich noch lange die vielen kleinen Wunder bestaunen kann – so, wie auf dieses Bild, dessen Urherbrecht bei mir liegt: Ein Samen, der noch nicht bereit ist auf seine Reise zu gehen und sich im Wind an einen Zweig klammert. Liebe Nina, dein Besuch in meinem Blog „Ein Wort folgt aufs andere“ hat mich sehr gefreut und hoffe auf ein Wiederlesen. Ich wünsche dir ein Frohes Osterfest, mit einem lieben Gruß Sternwanderer
  21. Hallo Cheti, nach deiner Anmerkung habe ich habe versucht die Sätze anders zu formulieren, doch mir kam nichts Rechtes in den Sinn. Es war ein Geholper und Gestolper über Worte – zum fürchten. Ich bin seit meiner Kindheit Allergiker und mittlerweile beginne ich bzw. die Allergie mit dem Etagenwechsel. Der „Ärger“ beginnt bei mir schon mit der Vorblüte der Haselnuss, dann ist die Erle dran, die Walnuss, Pfirsich und die Birke. Weiter geht es mit Löwenzahn, den Gräsern, Beifuß, Hafer und Gerste – last but not least: Hausstaub. Kreuzreaktionen habe ich gegen jedes Steinobst, Möhren, Erdbeeren (ist ja eine Nussfrucht) und noch so einiges an wohlschmeckenden Nahrungsmitteln. Wenn ich bei akuten Schüben nur die triefenden Augen und Nase hätte, wäre es schön. Eine Beschwerdefreiheit mittels Desensibilisierung kann wegen einer anderen Erkrankung nicht durchgeführt werden. Dennoch lasse ich mir die Freude über den Frühling und die weitere Freiluftsaison nicht nehmen. Wenn es besonders schlimm ist und das Antihistamin nicht hilft und es zu schlimm ist lasse ich mir eine CortisonSpritze geben – ansonsten gilt: "The Same Procedure As Every Year" --> Augen zu und durch - LG Sternwanderer
  22. Sternwanderer

    Die Anderswelt

    Die Anderswelt Wie so oft gehen ich an meinen Lieblingsort der Stille und Muße. Eigentlich ist es ein Automatismus, der mich in ein kleines überschaubares Wäldchen unweit meines Hauses gehen lässt, an dessen einem Rand ein brach liegender Acker grenzt und am anderen Ende scheint es, als ob sich der Himmel mir zu Füßen gelegt hätte. Durch die Tannenkronen bricht die Nachmittagssonne und flutet den Waldboden in ein geheimnisvolles Licht. Ein vermosster Baumstumpf lädt mich ein Platz zu nehmen – mal wieder. Bereitwillig nehme ich an. Zu mir gesellen die sich unsichtbare Waldwesen, deren Anwesenheit ich förmlich spüren kann. Sie zeigen mir die einfachen, aber wunderbaren Existenzen im Forst. Symbiosen in der Mikrowelt die unglaublich sind und im Unentdeckten leben. Schaut mal genauer hin und ihr werdet sehen: „WHAT A WONDERFUL WORLD“ © Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Summ, Summ, Summ

    Summ, Summ, Summ Ein leiser kleiner Flügelschlag der mir das WILLKOMMEN sagt Mein Herz nun einen Hüpfer springt die Seele ein fröhlich Lied anstimmt Der Pollen sich wohlig in die Nase legt und ich weiß: Der Frühling sich endlich regt! © Sternwanderer
  24. Hallo Cheti, vielen Dank. Nun ja, die Dreidimensionmalität stellt nur eine, vielleicht unbeholfene, Metapher dar, für etwas das nicht fassbar und auszudrücken ist. Drum erschien es mir noch sinnvoll mich des Mirakels zu bedienen in der meine Dreidimensionalität zu Hause ist. Ich freue mich aber, dass ich dich mit meinen schlichten vier Zeilen dennoch überzeugen konnte. LG Sternwanderer
  25. Hallo Lichtsammlerin, ganz herzlichen Dank. Du hast meine Intension hinter den Zeilen exakt auf den Punkt gebracht. LG Sternwanderer Hallo Lotte, genau so ist es gemeint. LG Sternwanderer
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