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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Freiform, in die Geschichtensituation kann ich mich gut hineinfühlen, nicht zuletzt wegen der lebendig beschriebenen Bilder die du erschaffen hast. Über "Der runde Geburtstag" zu lesen, bei meinem Morgenkaffee, ist der perfekte Start in den Tag undich werde noch einige Zeit darüber schmunzeln. LG Sternwanderer
  2. Hallo Anonyma, ich lese wunderschöne Verse in denen ich mich geborgen fühle spüre die herzliche Umarmung und die Wärme, die aus ihnen spricht. Es bedarf keiner Worte mehr als nur diese vier Zeilen in ihnen steht unglaublich viel. Nun bin ich mir deiner Liebe sicher und geb mich dir hin - geliebter Tod - in deiner Ewigkeit Glorie LG Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Verlorene Welt

    Hallo Lichtsammlerin, vielen Dank für dein Lob. Die "Verlorene Welt" kann in jeden Menschen verortet werden, der einen besonderen Lebenswegbegleiter nie verlieren möchte. Es muss nicht unbedingt der Lebenspartner, in welcher Form auch immer sein. Einen besten Freund(in) zu verlieren wiegt genauso schwer, ganz zu schweigen der Verlust der Eltern/Großeltern usw. und nicht auszudenken, wie Welt aus den Fugen gerät, sollte man sein eigen Fleisch und Blut verlieren. Die Wertschätzung an den Begleitern in unserem Leben ist alles was zählt! Gäbe es die Menschen nicht, was dann? Ganz besonders danke ich dir, dass auch du der Meinung bist, dass die Wiederholung hier nicht stört. Es muss natürlich dem Zeitlosen heißen - danke fürs Aufmerksam machen. LG Sternwanderer
  4. Sternwanderer

    Verlorene Welt

    Verlorene Welt Ich habe Angst dich zu verlieren würde ich dich verlieren, verlöre ich auch mich. Meine Welt würde in der uferlosen Dunkelheit stranden um sich in dem Zeitlosen zu ergehen, aus der es keinen Weg zurückgeben würde sollte ich dich einmal verlieren. © Sternwanderer Ich weiß, dass in dem kleinen Text ganz schön oft - verlieren – vorkommt was ich sonst bei mir, als auch bei euch in der Regel nicht durchgehen lasse. Ich meine es aber in diesem Fall als einen Art Wortspiel verwenden zu können.
  5. Hallo Lichtsammlerin, manchmal, wenn man die richtigen Worte nicht finden kann, sperrt man sich selber ein und die übermächtigen Worte des anderen erschaffen Mauern/Wände über die man nicht schauen/klettern oder ihnen etwas entgegensetzen kann. Wenn dazu noch als Bestrafung das große geheimnisvolle Schweigen kommt - ja dann kann man nur noch des Schatten ein karges Dasein fristen, bei Wasser und Brot und versuchen zum Eigenschutz alles hinter sich zu lassen - zu vergessen - ein Vergessen in der erlebten/gelebten Finsternis ohne jeglichen Klang der Worte, jener schönen hoffnungs- und iebevollen Worte aus ander Münder, als dem des Martyrium. LG Sternwanderer
  6. Hallo SmokesSmoke, die Liebe hat auch eine Schattenseite, mal mehr und mal weniger. In deinem Text hat sie eine große Schattenseite und das LI bekommt sie sehr zu spüren und legt den Schmerz und die Traurigkeit in die Zeilen, die mir gut gefallen. Ich würde allerdings die Apostrophe entfernen und die - e - einfügen, es würde sich meiner Meinung nach viel runder lesen. LG Sternwanderer
  7. Hallo altwein So geht es im Zeitalter des Computers und der PC ist immer nur so gut wie der Benutzer. Ähnliches habe ich auch schon erlebt. LG Sternwanderer
  8. Hallo Anonyma, ein köstliches Frühlingserwachen hast du beschrieben und läßt damit wilde Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen. Doch in meiner Region hat es heute ordentlich geschneit - iss nix mit den untriebigenTrieben im Februar - LG Sternwanderer
  9. Hallo Pandalinella, ein wichtiges Thema, dass nie in Vergessenheit geraten darf, hast gut in Worte gefasst und damit Erinnerungen in mir wach gerufen. Ich besuchte mit meiner Schulklasse vor 47Jahre Dachau und hatte de gleichen Eindrücke und Empfindungen wie du. Dieser Geruch liegt als Deckel über dem Gelände und die Holbaracken atmen ihn für immer aus. LG Sternwanderer
  10. Hallo Anonyma, ich bin dem Minimalistischen sehr zugetan und das nicht nur in der haikuresken Gedichtform. Die sehr reduzierten Motive in der Fotografie beeindrucken mich ebenso und versuche mich dahingehend. LG Sternwanderer
  11. Hallo Anonyma, ich denke, du meinst die haikureske Verwortung, die mit deutschen Silben schwierig exakt einzuhalten ist und somit ein wenig abgewandelt bzw. den deutschen wortlauten angepasst geschrieben werden. LG Sternwanderer
  12. Hallo Lichtsammlerin, sehr, sehr schöne Zeilen aus denen lichtvolle Hoffnung spricht. Meine favorisierte Strophe: LG Sternwanderer
  13. Hallo Freiform, bei deinem Gedicht, und ganz besonders durch die Eingangsstrophe, denke ich, dass es an die verstorbene Mutter gerichtet ist. Gefällt mir gut - LG Sternwanderer
  14. Hallo Lichtsammlerin, ein tolle Idee und nur die feier ich. Zu deinen ZitatErklärungen gebe ich keine Wertung ab, da ich zum einen im Forum nicht politisiere, was unschwer daran zu erkennen ist, dass es in der entsprechenden Rubrik weder eine Themeneröffnung noch einen Kommentar von mir gibt und bei den restlichen Zitaten finde ich deine Kommentare dazu - naja - LG Sternwanderer
  15. Hallo SmokySmoke, sei Wilkommen bei den Poeten und fühl dich wohl in unserer WG. Die schönste Schminke ist tatsächlich das Lächeln, das vieles bewirken und vermitteln kann. LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Herzweh

    Herzweh Das Herzblut rinnt immer wieder sprudelnd wie ein kleiner Quell es versiegt nimmer, auch wenn es sich nur als Rinnsal hält. Ewig spüre ich deinen Atem der zärtlich streichelt meine Haut und ihn werde ich immer schmecken unseren letzten Kuss. Jeder Windhauch trägt zu mir deinen süßlich herben Duft der mir verrät dein Dasein und mich deine Umarmung spüren lässt. Doch dann kommt die Erinnerung ich weiß: ich habe nur geträumt und bin unendlich dankbar, dass ich deinen letzten Blick nicht hab versäumt. © Sternwanderer
  17. Hallo Anonyma, herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und dem Erkennen des etwas anderen Humor. Mit der naiven Jugendlichkeit hast du zweifelsohne Recht, doch mit dem LI hat es nichts zu tun. Auf meiner Suche nach der Einleitungsstrophen kam ich auf die Idee mich abgewandelt Werbung zu bedienen --> mit einem Wisch ist alles weg und lieh mir Bibi Blocksbergs -- Hex, Hex -- aus, die meine Tochter heiß und innig liebte, ebenso meine Enkelkinder. Damit wollte ich frühzeitig das Pendant zur Nacht schaffen und langsam auf den Traum, der im Grunde ein nie endender Traum ist, hinarbeiten. Was du mit deiner Aussage erkannt hast: Alles komplett richtig! Vergessen hatte ich kein Wort. Es sollte die Umschreibung für die herzliche Umramungsbegrüßung des besten Freundes sein. Ich sehe, dass ich mich wie von dir vorgeschlagen ausdrücken sollte und ändere die Zeile dahingehend ab. Nun bleibt mir nur noch offen zu legen um was es sich für einen Traum handelt: Es war der Traum um eine friedliche Welt! LG Sternwanderer
  18. Hallo Lichtsammlerin, natürlich kann man meine These nicht verallgeimern und somit auf jeden Menschen projizieren, auch wenn ich das - man - in meiner Antwort wählte. Natürlich kommt dein Nik mit passendem Profilbild nicht von ungefähr, genauso wenig wie meiner, dem ich das Sternenbild kreiert habe. LG Sternwanderer
  19. Hallo Lichtsammlerin, du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht – das machtlose Scheitern an der Wirklichkeit, mit der Feststellung nur ein Träumer zu sein. Wenn du dich Nachts im Tiefschlaf in deine Welt hinein träumst, kannst du dort alles, bist bereit zu allem und bekommst deine Sehnsüchte erfüllt und legst sie in dein Seelenkörbchen. Es sind sehr intensive Träume, die man im hintersten Winkel seiner Seele gut behütet versteckt und am nächsten Morgen meist vergessen hat. Tagträume hingegen spielen sich mehr an der Oberfläche ab, in sie spült sich der Alltag mit seiner geräuschvollen Reizüberflutung/Stress ect. und verhindert die Intensität die der Traum/Wunschtaum verdient. Und manchmal erscheint der Alb mit seinen Meuchelmordabsichten an den Träumen, die er durch die Macht der Dunkelheit ausführen lässt und man nur noch vor dem schwärzesten Schwarz, das man je gesehen hat, fliehen muss. Zuflucht wird in den ersten Morgenstunden gefunden, die erhellt werden von verheißungsvollen Sonnenstrahlen, in deren warmer Geborgenheit sich wohlig träumen lässt, doch es sind "nur" Tagträume, denn: - Träume erfüllen sich nur in der Nacht - Es mag sein, dass meine These über die Träume weit hergeholt ist, doch damit erklärt sich mein Schlussvers. LG Sternwanderer
  20. Hallo Freiform, fein geschrieben, mit einer launigen Prise an Selbstironie, die auch mich schmunzeln ließ und das sicher den ganzen Tag. Wärt ihr doch gestern kommen, aber heute - neee, nicht heute - heute geht ja gar nicht. Aber morgen, ja morgen, morgen könnt ihr wiederkommen - LG Sternwanderer
  21. Hallo Anonyma, so wird es wohl einmal der Mutter Erde ergehen - fürchte ich - es stellt sich nur die Frage: Wird sie um uns Menschenkinder weinen, auch wenn ihre Tränen längst versteinert? Es geht ihr doch viel besser ohne uns! Wie schon von Berthold erwähnt, scheint es Anfangs um ein Frühlingsgedicht zu gehen, dass sich langsam aber sicher als ein menschenkritisches Werk herauskristallisiert - ihn anpranger,t um der Frevel die er der Erde antut. Recht gebe ich dir zu deinen Zeilen, die sich langsam aber sicher in ihrem Worttempo steigern, bis man herzklopfend an der Schlussstrophe ankommt und feststellen muss: Aus die Maus - LG Sternwanderer
  22. Liebe Lichtsammlerin, genau so hatte ich es auch verstanden, da ich recht naturverbunden bin und solche Baumbilder schon oft gesehen habe. LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Ich wollte doch nur -

    Ich wollte doch nur - die Welt verändern, doch mit dem Finger schnippen klappte nicht. Dann sprach ich die Zauberformel ---------- – Hex Hex – auch das funktionierte nicht. Es tobte der Wind am hellenTag rasch öffnete ich das Fenster, er sollte herein ich hoffte es sei ein Träumesturm und hielt meine Arme zur Begrüßung weit geöffnet. Er zog vorbei, ich blieb enttäuscht zurück bis zu guter Letzt harrte ich am Fenster aus zögernd schloss ich dann die Flügel, immer noch hoffend auf ein Déja -vue, bis mir bewusst wurde: – Träume erfüllen sich nur in der Nacht – © Sternwanderer
  24. Hallo Lichtsammlerin, ein wundervolles Gedicht um eine besonders tief verwurzelte Freundschaft, die noch viele Jahre, trotz Spaltes, halten wird. So schwörten sich einst: Der Eine trage des Anderen Last - LG Sternwanderer
  25. Hallo Berthold, herzlichen Dank. Der Titel "Erkenntnis" wird den Zeilen nicht grecht, die so viel ausdrücken - leider viel mir nichts passenderes ein. Ja, es geht schlussendlich um das ganzheitliche Leben, das den Tod beinhaltet, und da lag der federführende Gedanke. In der Zeit des Sterbens, oder gar erst kurz vor dem Moment des Todes, erkennen viele erst DAS, was ihr Leben war/ausgemacht hat - zumindest stelle ich mir es so vor - und gelangen zu der Seligkeit durch dieser Erkenntnis auf die sie möglicherweise ihr Leben lang warteten - haben Frieden mit sich selbst. Idealerweise schafft man dies schon zu Lebzeiten, was ich Jedem wünsche. LG Sternwanderer
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