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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo tocoho, ein sehr schönes und trauriges ReueGedicht um einen verlorenen Freund. Der stumme Monolog gefällt mir gut, und ausnehmend gut die Antwort des verstorbenen Freundes. Ich glaube auch daran, dass wir in ein anderes Leben beginnen, wenn wir das Irdische verlassen. LG Sternwanderer
  2. Hallo Lichtsammlerin, ganz recht - die Bereitschaft für sein Wohl zu kämpfen war gemeint, auch wenn es unangenehm ist. LG Sternwanderer
  3. Hallo Lichtsammlerin, offensive Agressivität ---> auch wenn man den Feind bei Schopfe packt und durch sein Vorgehen vielleicht noch zusätzlich Salz in die Wunde gib,t nicht locker lässt, um schlussendlich zur Heilung zu gelangen. LG Sternwanderer
  4. Sternwanderer

    Aphorismus

    Erkenntnis Mein ist die Sekunde in der ich das Leben erkenne! © Sternwanderer
  5. Hallo Lichtsammlerin, du hast einen anrührenden Text geschrieben. Das ist für mich die Schlüsselstrophe für die Heilung/Selbstheilung, zu der es sehr viel Mut braucht: Hier geht es darum den "Feind" beim Schopf zu packen, in offensiver Agressivität, aus der positive Klarheit zum Gesunden geschöpft werden kann. LG Sternwanderer
  6. Hallo Anonyma, Zeilen vom wehmütigen War und schwermütigen Ist gibst du mir zu lesen und über allem das ablehnende Sein für Kommendes. Die Zeile finde ich bespnders schön: Das empfindliche RührMichNichtAn weicht dem immer(ab)währenden Gift - LG Sternwanderer
  7. Hallo Pius, sehr schöne fragile Zeilen um die Nacht der Nächte, in der sie zwei Herzen und Körper verbanden. LG Sternwanderer
  8. Hallo Lichtsammlerin, wundervolle Verse hast du gefunden, für etwas was man nicht wirklich beschreiben kann - wenn Träume Tränen weinen, im Erleben ihrer Wahrhaftigkeit/Reinheit und möglicherweise Unschuldigkeit. LG Sternwanderer
  9. Hallo Freiform, wenn eine Krankheit das Leben bestimmt - da kann ich mitreden. Hier kommen meine Verbesserungsvorschläge, mit denen du vielleicht etwas anfangen kannst: Da würde ich zwei Sätze draus machen: Ich erinnere mich kaum noch an einen Tag, an dem mich nicht diese leichte Übelkeit begleitet. Wo der Gouda noch nach Gouda, und nicht nach einer undefinierbaren Maße schmeckt. Hier gibt es eine Doppelung, ich denke zur Verstärkung der Aussage. Ist aber nicht nötig. Frage ich mich dann manchmal, ohne auf eine Antwort zu hoffen, denn es gibt keine! Den Satz könntest du wie folgt besser in Szene setzen: Die sind besonders lecker und die Nebenwirkungen so stark, dass sie mich im wahrsten Sinne des Wortes umhauen. Auch wenn du Schachtelsätze liebst, so wie ich auch, ist dieser aber grausam für den Leser: Es sind nur wenige, diese sind umso kostbarer und lasse sie in meinen Gedanken aufleben ( erwecke sie in meinen Gedanken zum Leben). Ich schließe sie tief in mir ein, während ich gleichzeitig die Schlechten aussprerre. Dann geht es mir direkt besser und ich bin bereit, den Rest des Tages so würdevoll wie möglich hinter mich zu bringen. LG Sternwanderer
  10. Hallo alterwein, leider steckt der Mensch manchmal in einer düster scheinenden Situation, wer kennt das nicht. Dann entstehen Stimmungsgedichte, so wie deine Zeilen. In ihnen hast gut das SeelenDilemma verwortet, mit einem hypothetischen Hoffnungsschimmer - was - wäre - wenn . LG Sternwanderer
  11. Hallo Freiform, dein Text gefällt mir gut, ebenso dein Video. Du beschreibst in deinem Gedicht sehr passend ein Leid der Welt, das langsame Töten der Natur. Da es bei mir viel Gehölzer und Bäume gibt, kann ich der Vogelschar entzückt lauschen und den Flugkünsten zuschauen - noch. Was ich wohl seit zwei Jahren bemerke ist, dass es deutlich weniger Insekten gibt, außer den Ameisen. Die haben eine deutlich höhere Geburtenrate und machen mir in meinem Garten das Leben schwer. LG Sternwanderer
  12. Hallo Anonyma, wunderschöne Zeilen, danke dafür. LG Sternwanderer
  13. Hallo Anonyma, vielen Dank, dass du dich auf meinen kleinen Text eingelassen hast. Relaxtmusik erscheint mir in der Tat, durch dein Aufmerksammachen und mein mehrmaliges Lesen im Hinblick darauf, als zu hart. Daher entscheide ich mich für die Entspannung. Danke dafür! LG Sternwanderer
  14. Hallo Letreo, deinen Zeilen, die dem heutigen Valentinstag gewidmet sind (glaube ich zumindest) die natürlich auch den Muttertag zugemünzt werden können, wie jedem anderen Tag auch, an dem Kommerz besonders auf Hochturen läuft, gebe ich ein unumschränktes JA. Wie du es in deinem Schlussvers sagst: „Ich bin selbst gut in der Lage nachzuspüren, dir mein Herz“ - das Herz sagt wo es lang gehen will. So sollte es nicht nur, nein, so muss es sein und nicht irgendwelchen „befohlenen Zwängen“ nachgehen an ganz „besonderen Tagen“. Besonders sind die unbeschriebenen Tage, die Tage ohne Namen, an denen Liebe gezeigt, bewiesen wird, das ist es wo es drauf ankommt und dazu braucht es keinen überteuerten Blumenstrauß oder Geschenk. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Du

    Hallo Pius, eine schöne Hommage an die Natur/Mutter Erde, so wie sie es verdient und ich sie kenne. Sehr gerne streife ich durch Wald und Flur, betrachte die wundervollen Dinge die sie wachsen lässt, auf dem und neben dem Weg. Sei herzlich Willkommen bei den Poeten. LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Erlebniswelt

    Erlebniswelt Kerzenlicht mit Dufterlebnis der Nasenzauber betört mich sehr. Entspannungsmusik birgt Wohlfühlwonnen sie fluten die Seele mehr und mehr. Ein Heer aus Schöngedanken erobert mich mühelos zeigt mir den Tagweg ganz ohne Gegenwehr. © Sternwanderer
  17. Hallo Freiform, Ende gut - Alles gut. Vielen Dank für deinen Mehrteiler. LG Sternwanderer
  18. Hallo Lichtsammlerin, eine wunderbare Geschichte über die Hilflosigkeit seinerselbst und der daraus resultierenden Selbsthilfe/reflektion hast du geschrieben, die ich sehr gerne gelesen habe. Aufgefallen sind mir einige Füllwörter/sätze die gestrichen werden sollten und einiges, was daher anders formuliert werden muss. Ich habe dein Werk einmal überarbeitet und hoffe, dass du etwas damit anfangen kannst, auch ohne großartige Erklärungen dazu. Und wie immer gilt: Alles kann - nichts muss. In erster Linie soll dir deine Geschichte gefallen. Die kleine Geschichte vom Mädchen Hilflosigkeit Plötzlich stand ich zwischen zwei hohen Mauern und wusste nicht, wie ich hierher gekommen war. Auch nicht wo ich bis eben gewesen war oder wo ich hin wollte. Es gab kein Davor und kein Danach, nur die Mauern auf beiden Seiten von mir. So weit ich blicken konnte war dort nichts anderes. kein Durchgang und kein anderer Mensch. Es war nicht dunkel, aber auch nicht wirklich hell. Mir fiel auf, dass ich keinen Schatten warf. Von etwas entfernt Aus der Entfernung hörte ich ein seltsames Geräusch, wie ein Klopfen auf Sand. Ich ging langsam darauf zu, anfangs sehr unsicher, weil alles so fremd war. Aber dieser Ort vermittelte mir, dass ich keine Angst haben muss und die Mauern schienen mich nicht einzuschließen, sondern vor der Welt dahinter zu schützen. Auch war mir, als würde an diesem Ort keine Zeit zu existieren. Aber Nach einer Weile sah ich ein Stück vor mir eine Gestalt sitzen. die sitzend Sie lehnte an der Mauer mit der sie fast mir dieser zu verschmelzen schien. Mit der linken Hand klopfte sie einen gleichmäßigen Takt auf den Boden. was das klopfende Geräusch erklärte. Das war also das Geräusch, dass ich hörte. Ich ging noch ein paar Schritte näher, aber (doch) die Gestalt beachtete mich nicht. Nun erkannte ich, Ich sah, dass es sich um ein Mädchen handelte. auch wenn Ihr Gesicht wirkte sehr erwachsen, mit ihren ruhigen Augen und einem wissenden Blick. Ich kannte dieses Mädchen, doch ich wusste doch nicht woher. Aber Ich wollte bei ihr bleiben und so setzte ich mich an die Mauer ihr gegenüber. Ich schwieg eine Weile und schaute ihr einfach nur zu. „Wer bist du? Und wo sind wir hier?“ fragte ich schließlich. Auch jetzt sah sie mich nicht an, und ich begriff, dass es ihr unmöglich war sich zu bewegen. Mit Ausnahme ihrer linken Hand, die noch immer einen Takt klopfte. Ihre Stimme war leise als sie antwortete, aber klar und melodisch: „Ich bin die Hilflosigkeit. Aber dies ist nur ein Spiegel, kein wirklicher Ort. Ich freue mich, dass du zu mir gekommen bist.“ Ich verstand nicht genau was sie meinte, aber die Vorstellung in einem Spiegel zu sein behagte mir gar nicht. Ein Spiegel wovon? Als hätte sie mein stummes Fragen gehört, sprach die Hilflosigkeit weiter: „Es ist ein Spiegel deiner Handlungsmöglichkeit und Macht. Aber Denk nicht darüber nach wo oder warum es diesen Ort ist gibt, du wirst nur eine Weile hier bleiben.“ „Heißt das, ich kann wieder zurück?“ fragte ich dann doch, „aber zurück wohin? Und welche Macht? Hier sind bloß nur die Mauern, was könnte ich schon tun? Und was machst du hier?“ überstürzte ich die Hilflosigkeit mit einer Frage nach der anderen. „Der Reihe nach“ begann diese, „Ja, du wirst zurückkehren, wenn die Zeit gekommen ist. Wohin kann ich dir nicht sagen, denn du würdest hier bleiben wollen, und das geht nicht. Welche Macht du besitzt, liegt genau zwischen diesen Mauern, sie sind dein momentanes Wirken auf die deine Welt. Sie zeigen alles, was du tun kannst. Auf die Frage, was ich hier tue, gibt es eine kurze und eine lange Antwort. Die kurze lautet: Nichts. Die etwas längere: Es ist meine Aufgabe, das Tun zu unterbinden. Ebenso, diesen Ort für dich zu wahren und dich her zu rufen, wenn es nötig ist. Du bist wegen mir hier und ich wegen dir. Ich sorge dafür, dass deine Ohnmacht eine Gestalt erhält, die du nicht zu fürchten brauchst. denn sonst Du würdest Angst vor ihr haben und versuchen dagegen anzukämpfen. Ich selbst aber bin nur ein Spiegelbild deiner - ich spiegele dich.“ Wir schwiegen eine ganze Weile, ich wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen. Ich fühlte mich ein wenig verraten, wollte nicht hier sein und mich meiner eigenen Hilflosigkeit preisgegeben. Sie klopfte noch immer mit der Hand auf den Boden, stur und gleichmäßig. „Warum tust du das?“ fragte ich zunehmend irritierter. Tap tap tap tap tap tap tap. Ich zählte sieben Klopfer ehe den.sie antwortete: „Es gibt hier keine Zeit, du bist in einer Welt zwischen dem Davor und Danach, aber sie sind nicht durch Zeit verbunden*. Doch außerhalb dieses Orts verstreicht mit jedem Klopfen eine Sekunde. Ich zeige damit die Zeit an, die zwischen Allem dem Davor und Danach vergeht, symbolisch sozusagen.“ „Und in welche Zeit werde ich zurückkehren?“ „Weißt du das denn nicht?“ fragte die Hilflosigkeit. „Die Zeit kennt nur eine Richtung. Du kommst aus dem Davor und gehst ins Danach, anders geht es nicht.“ Das Klopfen schien kurz langsamer zu werden, ging dann aber beständig gleichmäßig weiter. „Es ist bald soweit.“ sagte sie leise. Eine seltsame Mischung aus Angst und Erleichterung überkam mich. Ich wollte fort von diesem Ort und fürchtete mich zugleich ihn zu verlassen. Nein, ich fürchtete mich vor diesem Danach und der Welt hinter den Mauern. „Was passiert, wenn ich im Danach bin? Werde ich mich wieder erinnern? Werde ich... ich sein?“ fragte ich ein wenig ängstlich. „Was passiert wirst wieder du entscheiden und ja, du wirst dich erinnern. Und du wirst du sein, aber doch verändert. Einmal diesen Ort betreten, wirst du ihn nicht als derselbe Mensch verlassen, das ist unumgänglich.“ sagte die Hilflosigkeit mit zunehmend verblassender Stimme. Ich stand auf, denn die Mauern schienen sich langsam aufzulösen und erschrocken stellte ich fest, dass ich wieder den Hauch eines Schattens warf. „Werde ich hierher zurückkehren?“ flüsterte ich und spürte gleichzeitig wie die Welt außerhalb nach mir griff. Ein Nebel schien Konturen und Geräusche einzuhüllen, auch das Klopfen wurde immer dumpfer. „Ich hoffe nicht.“ hauchte die Hilflosigkeit noch, dann verschlangen der Nebel sie und die Mauern sie. Ich blinzelte und der Nebel löste sich langsam auf, die Hilflosigkeit und die Mauern waren verschwunden. Ich war im Danach. * Du sagtest am Anfang des Satzes schon, dass es dort keine Zeit gibt. Somit kann das Davor und Danach zwangsläufig auch mit keiner Zeit verbunden sein. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Sehnsuchts Traum

    Vielen Dank Letreo, es freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen. LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Machtlos

    Hallo Lichtsammlerin, bei meinem ersten Entwurf schrieb ich die beiden Verse genauso, wie du es in deinem Verbesserungsvorschlag beschreibst um langsam, im Hinblick auf Strophe 3, meine Verwortung zu steigern. Dachte dann aber: Bleib doch noch bei der eher stichwortähnlichen Verdichtung. Und daher freue ich mich stets auf ein Feedback, von dir oder anderen Kollegen, um Irrtümer und Betriebblindheit auszumerzen. Ich sehe, der erste Gedanke ist wie so oft der richtige und verbesser meine Zeilen dahingehend. ------------------------------------ Der Wind baute sich recht gut auf und die Bäume fielen wie bei jedem normalen Sturm mit orkanähnlichen Böen auch und die Feuerwehren hatten gut zu tun. Es windet und regnet immer noch ordentlich und der kleine Bach unweit von mir tritt über seine Ufer und sucht sich neue Wege. LG Sternwanderer
  21. Hallo alterwein, ein schönes mutmachendes Gedicht den Neuanfang zu wagen und um seine Liebe zu kämpfen. Der Schritt der Erkenntnis um seinen Fehler ist voerausgegangen und das ist ein wichtiges Kriterium, wie oft werden die Fehler nur beim anderen gesucht. LG Sternwanderer
  22. Hallo Lichtsammlerin, schöne Verse wie man Leben richtig leben kann und sollte. Genau das ist das Wichtigste: LG Sternwanderer
  23. Hallo Lethreo, ich wohne in einem Gebiet, dem Kyrill seinerzeit sehr zugesetzt hat und hörte die Bäume um mich herum bersten. In der Dunkelheit war das ein gespenstisches Szenario. Mein 100Jahre altes Haus wackelte für einen kurzen Moment und irgenwas flog gegen die Hauswand. Am nächsten Morgen begutachtete ich die Schäden. Dachpfannen waren abgerutscht, es stand nur noch das Alugerüst meines Gewächshauses und das Wellblechdach meiner Doppelgarage hatte der Sturm ganz ordentlich von beiden Seiten zusammengefaltet. In nur 10Minuten hatte Kyrill sein Werk vollendet und veränderte nachhaltig die Skyline meiner stark bewaldeten Heimat. Dieser Wind kam überraschend und somit finde ich die Unwetterwarnung gerechtfertigt. Wie hysterisch der Einzelne darauf reagiert sei dem Menschen selbst überlassen. Ich habe alles was nicht niet und nagelfest ist weggräumt. Mal schauen was Sturm "Sabine" anstellt. Das ist meine Lieblingsstrophe: LG Sternwanderer
  24. Sternwanderer

    Machtlos

    Machtlos Winde ziehen Wolken fliehen Stürme kommen Gedanken beklommen Wo Orkane sich aufbauen hat Angst hat mich in den Klauen Hoffnung am Stärken mit dem Glauben daran dass mein Hab und Gut der Naturgewalt widerstehen kann – der Schiefer klappert © Sternwanderer
  25. Hallo Lichtsammlerin, da hast du meine Sprachlosigkeit aber gewaltig missverstanden und setzt sie mit Schweigen gleich. Dem muss ich vehement widersprechen. Es gibt auch eine andere Form der Sprachlosigkeit, die ich glaube ich nicht erklären muss und die gemeint war. Nie würde ich als Mutter zweier Kindern und Oma von drei Enkelkindern über solche Vorfälle schweigen! Der Täter nutzt die Sprachlosigkeit, das Schweigen des Kindes aus, die Scham, die das Opfer empfindet und die Angst vor Repressalien hindern das Kind sich mitzuteilen. Wie wir wissen finden die meisten Missbrauchsfälle im engsten Umfeld des Kindes statt, von Menschen denen es vertraut und die es liebt. Es ist große Aufklärungsarbeit bei den Kindern notwendig, sich sofort mitzuteilen wenn so etwas passiert, damit die Straftäter verfolgt und zur Rechenschaft gezogen werden können und die grauenvolle Tat nicht in der Dunkelziffer verschwindet. Und hier sehe ich schon die Erzieherinnen im Kindergarten gefordert, den Kleinen den Rücken zu stärken. Natürlich geht das erst bei einem gewissen Kindesalter, ab dem die Kleinen verstehen können. Ich denke, was bei der Sexualkunde im Kindergarten funktioniert wird auch in dieser Sache klappen. In dem zarten Alter muss der Grundstock gelegt werden und im Detail weiter ausgeführt vom Lehrkörper. LG Sternwanderer
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