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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Vielen Dank, liebe @Pegasus Mein Garten ist seit 30Jahren am Wachsen und erfährt ständig liebgemeinte Veränderungen. Mal lässt er sich die gefallen, mal straft er mich mit Missachtung. Alles in alllem sind wir best friends forever. LG Sternwanderer
  2. Liebe @Donna, ein schöner emotionsgeladener Text von dir, der dem LD LI's Meinung herrlich geigt. LG Sternwanderer
  3. Lieber @WF Heiko Thiele, das Komma ist mir wohl bekannt aus welchen Gründe man's erfand ist mir ein Rätsel. Mal hier mal dort, auch da soll es hin so viele Regeln - angeblich mit Sinn ach ja, ich mach's wie du . . . Danke für den Schmunzler am frühen Morgen, bei meiner Tasse Kaffee. LG Sternwanderer
  4. Liebe Pegasus, - das ist ein wesentlicher Faktor meiner Zeilen. LG Sternwanderer
  5. Morgens halb zehn in Deutschland In der Morgensonne relaxend genieße ich den frühsommerlich blühenden Garten und höre interessiert den lauthals auf Futter wartenden Jungstaren zu. Mir die Treue haltend, brüten die Eltern Jahr für Jahr unter den Ortsteinen des Hausdaches. Das Eichhörnchen ist leider aus der DachWG ausgezogen, ohne ein Abschiedswort. Schade! Umso mehr freue ich mich über die neuen Wesen, die in den Garten eingezogen sind. Wie sie meine Wohlfühloase gefunden haben, weiß ich nicht. GOOGLE EARTH ? Wie dem auch sei, sie sind recht stumme Vertreter ihrer Art und sorgen für ein Ambiente, das sich mit Worten nicht erklären lässt. Ich glaube, sie sind für die oder andere Halluzination meinerseits verantwortlich. Wie zum Beispiel der aus dem Nichts entstandene Geruch des Meeres der sich einschmeichelnd durch mein Blumeneldorado wabert wie auch dem Sehen eines unendlich scheinenden toskanischen Lavendelfeldes das sich in Wirklichkeit in einem Pflanzkübel wiederfindet. Ganz besonders angestrengt haben sich die Skulpturen mir den Eindruck eines herabstürzenden Wasserfalls vorzugaukeln der real nur ein kleines Wasserspiel im Gartenteich ist. Ebenso werden sie, die mich umarmende Frühsommerbrise veranlasst haben mir ChilloutMusik ins Ohr zu flüstern mit Klängen, die von einer anderen Welt stammen. Noch nie habe ich derartige Melodien gehört! Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit dass ich mich voll und ganz dem funkelnd tanzenden Licht und Schattenspiel hingebe in der Hoffnung auf grenzgängerische Erfahrungen. © Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  6. Lieber @WF Heiko Thiele, Es ist immer gut, wenn ein Scherz als solcher auch erkennbar ist. Ich erkenne hier leider keinen Scherz. Korrekt, das ist ein Hype. Ich frage mich nur an welchen Hype du bei meinem Text dachtest, der seelische Wunden zufügt. Ein Leser muss sich in keinem Fall bei dem Autoren/dem Lyrich entschuldigen, wenn er den Text missverstanden haben sollte. Und missverstehen ist im Grunde nicht richtig, nur weil das Verständnis des Lesers eine andere ist. LG Sternwanderer Liebe @Claudi, Herzlichen Dank! Ich freue mich über deinen Besuch in meinem Faden. Du hast des Pudels Kern perfekt getroffen. Ja, die Spucke. Der Speichel hat eine antibakterielle Wirkung und beschleunigt den Heilungsprozess. Er schottet quasi die Wunde vor Eindringlingen ab. Quarantäne ist ein probates Schutzmittel. LG Sternwanderer
  7. Lieber @WF Heiko Thiele, Wunden legt man sich in der Regel nicht freiwillig zu. Sie passieren dem Menschen - Verstehe ich nicht - LG Sternwanderer
  8. Infektionsgefahr – Vorbeugung ist alles Das Pflaster auf meiner Wunde ist zu durchlässig Schmutz d r o h t e i n z u d r i n g e n besser ich mache noch Spucke drauf ! © Sternwanderer
  9. Hallo @Liara, das es ein Sonett ist, so wie sagst, weiß ich nicht. Von Gedichtformen kenne ich nicht viel, eigentlich nix. Du schreibst: ich schlussfolgere, dass in der von dir genannten Gedichtform eher in älterer Ausdrucksweise geschrieben wird. Vielen Dank. LG Sternwanderer
  10. Liebe Ilona, wohl dem, der seine Arbeit im Urlaub ins Hinterland verschicken kann um Abschalten zu können. LG Sternwanderer
  11. Lieber Carlos, ich denke, dass jeder Mensch einen Schutzengel hat. Mal kann man ihn bemerken, manchmal verrichtet er sein Werk so geschickt, dass seine Arbeit unentdeckt bleibt. Und schafft ein Schutzengel seine Aufgabe einmal nicht, dann nur aus dem Grund weil die Bestimmung des ihm anvertrauten eine andere ist. Mein Schutzengel hat schon öfter arbeiten müssen. Gott sei Dank war/ist er sehr wachsam, was vielleicht daran liegt, weil er erst ein Jahrzehnt mein Schutzengel ist. Und wenn ein Schutzengel einmal beim Fernsehen einschläft, dann nur weil er genau weiß dass er seine tariflich vereinbarte Arbeitspause hat. LG Sternwanderer
  12. Lieber @alter Wein liebe Mathi, ab wann ist man ein Auslaufmodell? Das ist die Frage, die mich beim lesen deines Gedichts beschäftigt hat. Das es das Alter will ich nicht glauben, auch nicht das dieses oder jenes Zipperlein für ein Auslaufmodell sorgt - oder etwa doch? Würde ich jetzt meine Kinder und Enkelkinder fragen, ob ich ein Auslaufmodell sei, sie würden es einstimmig und unter viel Gelächter mit JA beantworten. Mmmh, liebe Mathi, dann nehme ich deine Zeilen doch wohl für bare Münze und beäuge mich bei meiner Arbeit heute objektiv kritisch, um ein subjktives Urteil über das Auslaufen meines Modells zu fällen. LG Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Abschiedschwer

    Mein Freund der Baum Mein greiser Baum sein Atem ist schwach dies trifft ihn nun mit aller Macht. -Er trotze dem Wind -auch der Sturmgewalt -er war doch gefeit -sein Stamm gab ihm Halt. -Die Blätter lässt er -herunter fallen -nicht ein Zweig kann -sie an sich halten. -Die Wurzeln sind schwach -der Boden zu locker - sein Haupt ist schwer -er kann nicht mehr. -Er hat geglaubt -er steht noch Jahr um Jahr -doch nun ist's soweit -vorbei ist seine Lebenszeit. © Sternwanderer -
  14. Lieber @Carlos, Das höre ich gerne. Ganz genau. Wem nutzt es in einer Beziehung, egal welcher Art sie ist, wenn man sich verbiegt um zu gefallen. Wenn man sich was vorgaukelt schadet es nicht nur dem anderen, auch die eigene Seele leidet. Lieben Dank. LG Sternwanderer Liebe @Darkjuls, Eine Trennung darf einem auch nicht leid tun. Man würde sich selbst schaden. Danke. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, Ich denke auch, dass es sehr viel Selbstbewusstsein, aber auch Verantwortung für sich selbst und dem Gegenüber braucht um den Schritt der Trennung zu gehen. LG Sternwanderer Liebe @Uschi R., Konsequenzen ziehen zu können, rechtzeitig, ist ein Lernprozess den viele Menschen nicht hinbekommen - manchmal liegt es an der eingefahrenen Gewohnheit/Bequemlichkeit, der Angst vor Konfrontation, vielleicht manchmal am Mitleid. Danke. LG Sternwanderer Lieber @WF Heiko Thiele, So sieht es aus. LG Sternwanderer
  15. Liebe Uschi, eine schöne Beschreibung in "Liebe ist ..." was die Liebe ausmacht. Liebe ist Leben - und noch viel mehr. LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Tschau

    Tschau Es tut mir leid, dass ich dir nicht genüge es tut mir leid, dass ich eine Enttäuschung bin du dachtest mit mir gäb es Höhenflüge nun weißt du, ein Wir macht keinen Sinn Ich bin nicht dein Ying und du nicht mein Yang ein Verbiegen ich niemals von dir verlang und ich kann nicht sein wie du mich willst lass uns den Bund verlassen der sich nie schließt Lass uns Freunde bleiben werd ich nicht sagen das ist nur ein leerer Spruch, eine Plattitüde von meiner Seite eine einzige Lüge. Es wäre ein Vorhaben, an dem würdest du verzagen und schürte dir Hoffnungen Tag für Tag die ich nicht erfüllte, komme was mag. -Als das Ende da war -warf es die Frage nach dem Anfang auf - der verloren am Wegesrand lag -mit Sicht auf die Zukunft -die sich nie ergeben wird – © Sternwanderer
  17. Lieber Joshua, neurotisches Verhalten kann einen Menschen zu vielem bringen und in eine Welt reisen lassen, die die eigene ist. Zeit und Raum verwaschen sich derart, dass nicht mehr ausenanderzuhalten ist, was wahr oder nur erdacht und somit kann es für LI auch nur die eine Wahrheit geben, mit nur dem einen Gesicht. Gut formiliert, lieber Joshua, das Dilemma in deinen Zeilen ist spürbar. Das klingt nach Selbstschutz in einem klaren Moment des LI. Wie sollte LI auch sonst reagieren, als mit dem Verspotten seiner selbst, wenn Lyrich in einem, vielleicht kurzem Moment erkennt was es mit sich und seinem Umfeld anstellt. Aha, Herbert - Auch wenn ich mich bei dir unbeliebt mache und möglicherweise auch bei anderen Mitgliedern hier im Forum, lieber @Herbert Kaiser empfinde ich, wie ganz sicher auch @Joshua Coan auch, das dein Kommentar äußerst respektlos ist, zumal Joshua dich in vorherigen Kommentar zwischentönlich auf ein empathisches Mitgefühl hingewiesen hat - man, man, man. Entschuldige Herbert, ich will dich keinesfalls maßregeln, aber im richtigen Moment den Mund halten ist nicht verkehrt, wenn man einen Text nicht richtig zu interpretieren weiß, womit ich nicht sagen will, dass meine Leseart die richtige ist. LG Sternwanderer
  18. Liebe Uschi, wie ich oben schon schrieb ist für mich Schreiberling keineswegs negativ behaftet, dem Nachschlagwerk wohl. Stutzig werdend durch deinen Kommentar hatte ich nachgeschaut und werde zukünftlich mit dem Begriff vorsichtiger umgehen. LG Sternwanderer
  19. Lieber Carlos, das ist so schöööööööön geschrieben. LG Sternwanderer
  20. Liebe @Uschi R., ich denke, du hast hier die Definierung des Schreiberlings vom Duden im Sinn - ich nicht. LG Sternwanderer Lieber @WF Heiko Thiele, danke für den Link. Das Lied hatte ganz und gar nicht mehr auf dem Schirm, was kein Wunder ist, da die Art der Musik nicht die meine ist. Ich erinnere mich aber dunkel. LG Sternwanderer
  21. Liebe Donna, du hast viele schöne Glücksmomente geschrieben und sollte ich mir einen von deinen Niederschriften auswählen, so wäre es der "Lottogewinn des Herzens". Mein persönlicher kleiner Glücksmoment ist das Strahlen der Augen meiner kleinsten Enkelkinder, die vier und knapp 2Jahre alt sind. Eine klitzekleine Sache hätte ich anzumerken nämlich, die vielen Gedankenpunkte. Ich würde sie vermeinden und den Glücksmoment den du beschreibst als zweizeiligen Satz formatieren und die einzelnen Momente mittels Leertaste trennen. Ich glaube dass es geschmeidiger fürs Auge ist und möglicherweise auch angenehmer zu lesen ist. Beispiel: Schräges Sonnenlicht nachdem die Nacht bricht. * * * Erwachen! Die Freude auf tausend Sachen. * Glück * * Ich pflück mir Inspiration und drück die Hoffnung ans Herz. * Schmunzelnde Seele nach getaner Arbeit, schwelgen in einem frühlingshaften März und -so -weiter Das ist nur ein kleiner Vorschlag. Der Gestaltungsmöglichkeiten sind ja keine Grenzen gesetzt. LG Sternwanderer
  22. Lieber @Carlos es freut mich sehr, dass du die vielen Strophen durchgehalten hast zu lesen. Elf Stück, mein Gott, das habe ich gar nicht bemerkt und ist und wird auch mein längstes Werk ever bleiben, außer einer Geschichte ab und zu. Carlos, du hast sehr gut den Sinn des Textes reflektiert und mit: hast du völlig recht und verzeih mir die "Abkürzung" die ich mit ~ meinem Handeln ~ genommen habe und die Motivation die zum Handeln führte und ebenso die Folgen, die das LI zu der Erkenntnis brachten außen vor ließ. Hätte ich dies beachtet, wäre der Text noch länger geworden und ich hätte die Geduld des Lesers wohl überstrapaziert. So bin ich froh, ob der Länge meines freien Gedichts, das sich der ein und andere mein experimentelles Werk zu Gemüte geführt hat. Bei dem Lob erröte ich und bedanke mich außerordentlich dafür. LG Sternwanderer Liebe @Uschi R., Es ist wahrlich ein großes Zeilenmeer in dem LI aber nicht ertrinkt, sondern sich freischwimmt. Ich denke jeder Schreiberling kann sich in den Zeilen wiederfinden, glaube ich zumindest. LG Sternwanderer
  23. Liebe Uschi, meine Vorkommentatoren haben schon alles gesagt, so dass es mir nur noch überbleibt meinen Likebutton mit: * sehr schön * zu bekräftigen. "Gemeinsam statt einsam", DAS ist das Wichtigste für den Menschen überhaupt. LG Sternwanderer
  24. Hallo Darkjuls, eine sehr schönes Gedicht, in dem ich den Selbstffrieden bei jeder Zeile herauslese. Ich kenne noch die alte Version der letzten Strophe und muss sagen: die Abänderung ist dir gelungen. LG Sternwanderer
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