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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer
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Der Worte Licht
Sternwanderer kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Lichtsammlerin, sehr gute Zeilen hast du zu lesen gegeben, die ein bischen Ordnung bedürfen - meiner Meinung nach. Hier von mir Verbesserungsvorschläge: Strophe 2 Hier hast du die Zeiten gewechselt: und malte die Nacht schwärzer als schwarz in deine Augen das Herz im starren Frostnebelkleid und Sprache von groben Händen erwürgt(e) und malte die Nacht schwärzer als schwarz in deine Augen dass Herz in starres Frostnebelkleid und erwürgte die Sprache mit groben Händen Strophe 3 Hier fehlt ein Wort nach verkohlt und die Erklärung der verkohlten Finger würde ich geschickter einbauen: dass deine Finger verkohlt, diese am Feuer verbrannten Finger den blinden Himmel betasten nach Licht der Sterne suchend dass deine Finger sich am Fegefeuer verbrannten <--- Fegefeuer deshalb, da du Eingangs die Hölle ins Spiel brachtest und verkohlt den den blinden Himmel abtasten suchend nach Licht und Sternen Strophe 4 Hier bist du ein wenig durcheinander gekommen mit - blieben - Nur die Worte blieben als geheimnisvolle Chiffre blieben in dir ein Leuchtfeuer Nur die Worte blieben als geheimnisvolle Chiffre und bilden ein Leuchtfeuer in dir oder und bilden in dir ein Leuchtfeuer Strophe 5 Hier hättest du - schwärzer - ersetzen sollen und das Erleuchten stärker hervorheben. du entfachst sie wieder und wieder bis deine Finger am Himmel Funken schlagen und du leuchtest in schwärzester Nacht. du entfachst sie wieder und wieder bis deine Finger am Himmel Funken schlagen und du hell leuchtest in dunkelster Nacht . Ich hoffe, dass ich dir nicht zu sehr "herumgefuscht" habe. Vielleicht kannst du mit meinen Vorschlägen etwas anfangen. LG Sternwanderer -
Die freche Heuschrecke Joe und die schüchterne Schnecke Konstanze
Sternwanderer kommentierte NaturalTini's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo NaturalTini, sei herzlich Willkommen in der WG. Du hast eine schöne Idee zu einer kleinen Geschichte - aber - Gleich zu Anfang irritierst du den Leser mit der merkwürdigen Umfrage, die du in deinen Text quasi eingebunden hast, die meiner Meinung nach dort nichts zu suchen hat. Will ich eine Wertigkeit kundtun, mache ich dies mit dem Button "Gefällt mir" oder nutze die Kommentarmöglichkeit. Nun zum Text: Es sind gute Ansätze vorhanden, die du aber mit Reimversuchen gleich wieder zunichte machst - die völlig unnötig sind. Über die Satzverdrehungen sprach das A- schon und dem pflichte ich bei. Lass die tierischen Protagonisten ein einfaches Gespräch führen, denn deine Idee hat Potential und kann richtig gut werden. LG Sternwanderer -
Der Trank des Vergessens
Sternwanderer kommentierte Fabke7's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Fabke7, sei willkommen in der WG, mit deinem, für mich, sehr gut geschriebenden Text - der aber weder ein Gedicht noch Poesie ist. Bei neuerlichem Einstellen deiner Verwortungen solltest du auf die passende Rubrik achten. Inhaltlich erinnert er an diverse Märchen/Sagen/Weisen, aber das soll deinen kurzweilig gefassten Text nicht schmälern. Das ist mein Lieblingssatz. LG Sternwanderer -
Verlorenes Ich
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Behutsalem, nach 47Jahren Zusammensein und davon wäre morgen unser 43.Hochzeitstag, braucht es nur der winzigste Gedanke der sich ins Bewusstsein schleicht, da hast du recht. Wir wuchsen zu einer Einheit zusammen, die plötzlich keinen Bestand mehr haben durfte und was bleibt ist: Liebe über den Tod den hinaus – JA LG Sternwanderer Hallo Carlos, ich schrieb: – heute verstehe ich sie Es ging mir zwei Jahre sehr schlecht, was ich gut vor meinem Umfeld und erst recht vor meinen Kindern verbarg. Während dieser Zeit wurden die Tränenkanäle gut gespült und manches mal dachte ich daran ihm einfach zu folgen. Doch einen leichtere Wege zu gehen liegt mir nicht. Ein weiteres Jahr brauchte ich um ein Bild aufzuhängen. „Heute verstehe ich die älteren Witwen“ - meine Taschentücher liegen immer bereit, wohl mein restliches Leben lang. Du hast einen sehr treffenden Satz geschrieben: - ich funktioniere, aber eigentlich bin ich tot - Wir verloren unsere zweite Hälfte, vielleicht war es sogar die bessere, und daher müssen wir mit aller Kraft zusehen dass unser Überlebensmechanismus funktioniert. Offensichtlich klappt es, mal mehr oder weniger gut. Und kommen Stunden oder gar Tage, an denen wir um unsere verlorene Liebe weinen ist es ganz sicher keine Schwäche. Wir rappeln uns wieder auf und mir zeigt es: Du bist genauso stark wie ich. Das Niederschreiben meiner Gedanken wurde zu meiner Art der Trauerbewältigung – wie bei vielen anderen Menschen auch. LG Sternwanderer -
Verlorenes Ich
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Gina, das Leben geht weiter – einen klischeehafteren Satz gibt es glaube ich nicht, den ich auch gerne benutze. Doch es ist so: Das Leben geht weiter – und jeden Morgen geht die Sonne neu auf, strahlt immer heller, bis man von der Schönheit des Lebens geblendet wird und freudig von der Schattenseite in das Licht wechselt. LG Sternwanderer Hallo Carlos, in der Tat schaue ich oft zu Sternen auf und wandere von einem zum anderen, um nachzuschauen wo der Tisch für Zwei reserviert ist, an dem ich irgendwann einmal Platz nehmen werde. Um Schmerz auszudrücken bedarf es keiner Wortgewalt und keinen Schnörkel. Wie kann ein Herz das ertragen und wie bleibt eine Seele ohne Schaden? Eine These wäre: Es sind die Kinder die es leichter machen – Eine weitere: Ablenkung Doch die Wahrheit ist: Ich bin stark Nur so war die Zeit auszuhalten, von dem Zeitpunkt an als uns gesagt wurde, dass es keine Hoffnung mehr gibt und wir nur noch ein paar Monate Zeit zusammen haben werden. Nur mit Stärke überlebt man die Wartezeit und sieht den Tag der Tage als Erlösung an. Mit diesen drei Thesen bewältigt man nur den Alltag. Doch was ist nun mit dem Herz und der Seele? Als junge Frau verstand ich die älteren Witwen nicht, wenn sie nach so vielen Jahren den Verlust ihrer Männer immer noch beweinen. Der Tod derer ist doch teilweise Jahrzehnte her – heute verstehe ich sie. Das ist meine Antwort auf: Wie kann ein Herz das ertragen - LG Sternwanderer -
Hallo A, dein Gedicht setzt die Scherben im Schlussvers wieder zusammen, das ist schön. Berthold hat das Weglassen der Endung bei – bring - schon angesprochen. In der freinen Form des Schreibens ist das oft unnötig, da es ausreichend Alternativen der Satzbildung gibt. Beispiel: Der Spiegel zerbrochen Die Scherben bring' Glück → Scherben bringen Glück → Scherben führen zum Glück ect. Es gilt weiter zu machen Kein Blick mehr zurück Dann würde ich in S3 V1 das – es – weglassen. Das Lebenesbietet Noch viel mehr zu seh'n Die Tränen verlaufen Vielleicht ziehst du meine Gedanken in Erwägung - LG Sternwanderer
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Hinfort bist du gegangen
Sternwanderer kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Freiform, sehr, sehr schöne Zeilen hast du für das Erinnern an einen lieben Menschen gefunden. Das Einzige was mir nicht gefällt ist das alte Wort: Hinfort – Ich meine das- Fort - voll und ganz genügt hätte, aber das ist Geschmacksasche. LG Sternwanderer -
Verlorenes Ich Weit bin ich schon allein gegangen manchmal war es ein schweres Unterfangen. Verloren hab ich eine Hälfte von mir es gibt nur noch den Schatten von ihr. Zerstört wurde mein Seelenheil und begraben hab ich mein Ich in die Erde hinein. Zurück geht die Erinnerung lange Wege, manchmal mit Ach und Wehe und eines ist gewiss – mein Leben lang ich dich vermiss. *** Diese Zeilen sind für meinen verstorbenen Mann, mit dem ich viele Jahrzehnte mein Leben teilte. © Sternwanderer
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Hallo A -, das "Häufchen Elend" ist dir recht gut gelungen. Behutsalem riss schon an, das aus gallopierend - gallopieren werden sollte - sie hat Recht Als ich zur Schule ging, bläute mir meine Deutschlehrerin ein: Titen, Taten tut der Tuter - Will heißen: streiche das tut/tun/tuen aus dem Wortschatz - das habe ich mir bis heute gemerkt. Für V2/V4 in S2 schlage ich vor: Treten ihn mit ihren Füßen Übersehen es geflissentlich Übersät mit Pferdekküssen Verstehen? Nein, sie verstehen nichts ( hier ist der Vers zwar etwas länger, aber es ist vielleicht eine Anregung) LG Sternwanderer
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Farbige Wunderwelt
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, - ich "tanzte" schon immer gerne aus der Reihe und meine: das Eine schließt das Andere nicht aus. LG Sternwanderer -
Neues aus der Tierwelt
Sternwanderer kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, wie sagt man: Utopie und Wahnsinn liegen dicht beeinander. Was du hier eindrucksvoll geschildert hast, könnte mit der Anpassungsfähigkeit der Tierwelt durchaus Wirklichkeit werden. LG Sternwanderer -
Hallo Lichtsammerlin, um Gottes willen - ich meine doch nicht den wunderschönen Schlusssatz. Gemeint war: erodieren -- zu -- flieht Das erodieren empfinde ich als "Fremdwort" und du könntest es durchaus ins einfachen Deutsch übersetzen. LG Sternwanderer
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Hallo Lichtsammlerin, einen Menschen zu verlieren, den man sehr liebte, schmerzt manchmal sein ganz Leben lang. Diesen Schmerz ließt man deutlich aus deiner berührenden Verwortung heraus. Was mir nicht gefällt, ist das Einstreuen eines "Fremdwortes". Warum bleibst du nicht beim einfachen Deutsch? In der darauffolgende Zeile würde ich auch ein Wort abändern. Aus – schwemmen würde fluten – Ich meine, dass schwemmen zu wenig Kraft hat, die du im Rest des Textes wunderbar hineingepackt hast Hier einmal mein Vorschlag zu S2 V3-4, die du natürlich nicht beachten musst. doch Erinnerung trägt bittere Früchte der Boden flieht Wasser flutet meine Wurzeln du weinst LG Sternwanderer
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Farbige Wunderwelt
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, Danke – und genau, so kann man es sagen. Farben beeinflussen uns, bei den meisten Menschen nur unterbewusst. Einige, sehr empfindsame Menschen, reagieren aber direkt – spüren die Farben und teilen sich über die Farben mit. Zu meinen Fehlern: Ich stellte kurzentschlossen noch die Sätze um und vergaß den einen Buchstaben abzuändern und das eine Wort zu löschen. Die Leerzeichen fehlen nicht, denn ich möchte bei den zusammengesetzten Begriffen aus zwei Wörtern wie z.B. Azurblau durch meine Schreibweise dem Wortbestandteilen die Bedeutung geben, die sie verdienen und hoffe, dass man dem ganzen Wort komplexer gegenübersteht. Es mag sein, dass es eine störende Marotte bzw. Geschmackssache ist, genauso wie das formatieren der Prosatexte in Kursivschrift. LG Sternwanderer Hallo Behutsalem, das Schöne ist, dass jeder Leser etwas anderes aus einem vorliegende Text herausließt. So erschließen sich neue Sichtweisen, die nicht falsch sein müssen, auch wenn es nicht die Intension des Autors war. Wie schon in meinem Re-Kommentar bei Freiform erwähnt, geht es um das Empfinden des Protagonisten der Farben – das Erleben der Farben – Leben mit Farben – (Er)Träumen der Farben und nicht zuletzt – (Er)Fühlen der Farben Farben setzen Zeichen – so wie du es beschrieben hast, aber im persönlichen Empfinden. Damit meine ich: Eher verhaltene Menschen würden sich nie bunt kleiden, nie in ihren Lebensräume/Wohnung die Farbpalette alles geben lassen – sie bevorzugen erdige Farbtöne. Der Faden lässt sich um einige Beispiele weiter spinnen, aber ich dahingehend denke ich, weißt du was ich meine. LG Sternwanderer -
Zeit in mir
Sternwanderer kommentierte Behutsalem's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Behutsalem, sehr, sehr schöne Zeilen gibst du zu lesen. Und noch schöner hätte ich es gefunden, wenn du einen Monolog mit der Zeit geführt hättest. In Strophe3 kann ich Vers1 allerdings nicht nachvollziehen - warum macht mich die Zeit satt und lässt mich dürsten. Das würde ich streichen - Schau einmal, vielleicht findet der Monolog mit der Zeit deinen Geschmack und kannst etwas daraus gebrauchen. Zeit, du trägst und lässt mich fallen stehst still und tanzt im Kreis Im Lauten wie im Leisen in Freud und auch im Leid. Bist hässlich und vergänglich mal mutig, manchmal schwach Schenkst Lachen, wie auch Tränen verrinnst im Lebensbach. Du umarmst und tröstest verzeihst und liebst zugleich Öffnest Herz und Sinne bewahrst was unerreicht. Auch fragst du und begreifst du flüsterst und schreist (Er)Blühst und welkst in Unruh bist Lehrmeister im Streit. Bedauerst und besiegelst malst alles Leben bunt Nähst Narben fest zusammen und reibst mein Herz mir wund. LG Sternwanderer -
Farbige Wunderwelt
Sternwanderer kommentierte Sternwanderer's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Kirsten, ja, das ist die kleine Geschichte von der ich sprach. Es freut mich, dass die Farben mit dir "sprechen" konnten. LG Sternwanderer -
Farbige Wunderwelt
Sternwanderer veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Farbige Wunderwelt Lisa sieht nichts außer Rot. Es ist ein wunderschönes KardinalRot, das sattes Grün sucht, auf das es sich betten möchte. Doch so ein Grün ist schwer zu entdecken und findet sich nur an dunkleren Orten. Das prunkvolle Rot bevorzugt aber lichtdurchflutete, von der Sonne alles überstrahlende offene Räume, um sich voll entfalten zu können. Wie sollte sonst die Schönheit und von der Natur so verschwenderisch kreierte Farbe zur Geltung kommen? Und nun soll es in die Niederungen der Farbenwelt von seinem fürstlichen Thron herabsteigen, um das moosige Grün am Schattenrand zu finden, auf dem es ruhen will. Würdevoll und mit gemäßigtem Eifer streift das Rot dem diffusen Lebensraum entgegen. Kaum, dass das glanzvoll barocke Rot und das erdgebundene MoosGrün sich gefunden haben fangen beide Farben an sich zu vermischen, jedoch nur zaghaft und zögerlich. Soll ich oder soll ich nicht? Das majestätische Rot ist unentschlossen und will sein Eigenleben behalten. Doch es hat nicht mit der Willensstärke der grünen Farbe gerechnet und gibt nach. Die Symbiose beginnt. Doch halt! Welche Eintönigkeit, es kann nicht sein! – nur zwei Farben? Da muss doch noch mehr kommen. Los, heraus aus der Monotonie! Ein herrliches SonnenblumenGelb, mit einem leichten Ockerton ist auf der Suche nach Gesellschaft und streift in Lisas bunten Gedankengängen herum. Voller Elan und Esprit kommt es dazu und malt zierliche, sich fast zärtlich anschmiegende und umarmende Ränder um die beiden Anderen. Das ist der Auftakt zu einer berauschenden Sinfonie der Farben - Doch das Ensembel ist immer noch unvollständig. Das tiefe und raumfordernde AzurBlau und das märchenhaft unschuldige Weiß finden den Weg zu dem Trio. Das Bildnis atmet auf und fängt endlich an zu leben. Was wird es werden? Eine Leinwand mit naiver oder abstrakter Malerei? Lisa weiß es noch nicht. Das beginnende Werk benimmt sich noch wie ein Kaleidoskop, es dreht sich und dreht sich immerzu. Fast wird der Malerin schwindelig, um der vielen Momente die sich ihr vor dem geistigen Auge zeigen. Sie holt tief Luft und versucht so das Zentrum ihrer Vorstellungskraft zu finden. Kreise ziehen ihre Bahnen in ihren Gedanken, immer größere und größere. Sie entfernen sich und ziehen sich wieder zusammen – bis sie gleichmäßig durch ihren Körper ebben und rhythmisch Spuren in ihrem Bewusstsein hinterlassen. Lisas Meditation geht langsam zu Ende und wie in Trance beginnt sie die inneren Bilder die sie sah, auf der Leinwand festzuhalten. Das Wunderwerk ihrer Gedanken - © Sternwanderer -
Schreibtechniken
Sternwanderer kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, eine feiner und genauestens unter die Lupe nehmender Text um die Federfertigkeit eines Autors, der es trotz der Akribigkeit nicht an dem kleinen I-Tüpfelchen spöttischen Humor fehlen lässt. Tolle Idee - LG Sternwanderer -
Hallo Carlos, herzlichen Dank für's Lesen und deine lobenden Worte. Was liegt näher, als den Herbst zu personifizieren - LG Sternwanderer
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Im morgendlichen Spiegelbild
Sternwanderer kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, da hast du einen Text gezaubert, der mir sehr gut fällt, inhaltlich wie auch ini der Ausführung. Die Lesespannung hielt bis fast zum Ende an. Zwei klitzekleine Kleinigkeiten könnten abgeändert werden, das zweite Mal die Wortkombination Variablen in Absatz 2, da würde --Veränderung -- völlig ausreichen. Und in Absatz2 - es stehen drei Ich direkt untereinander, da könntest du die Sätze einwenig umstellen. Den ersten Satz würde ich sogar alleine stellen. Aber wie gesagt, das sind nur Kleinigkeiten die ich sah und müssen nicht eliminiert werden. LG Sternwanderer -
Er schläft bei den Hunden
Sternwanderer kommentierte Samuel's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Samuel, es freut mich, dass ich mich in dich hineinversetzen konnte, um somit nah bei deinen Gedanken zu sein, auch wenn es ein Text ist ohne deutlichere Hinweise, die den Leser in die richtige Denkbahn lenken. Da sehe ich ich persönlich die Herausforderung drin - Wort für Wort - zu lesen. LG Sternwanderer -
Er schläft bei den Hunden
Sternwanderer kommentierte Samuel's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Samuel, ich muss bei deinem Text an einen Fortgejagten denken – fortgejagt wie ein Hund zu den Hunden, den wild lebenden Hunden ohne Unterstand. So allein gelassen steht er nicht nur im sprichwörtlichem Regen, auch im tatsächlichen. Und achte!, wer bei den Hunden lebt kann zu einem Hund – vielleicht Schweinehund werden. Aber dann passiert etwas – die Sonne geht auf – es wird ihm warm ums Herz, so warm das er zu weinen anfängt und das Seelenwasser zaubert ihm ein Lächeln auf seinen verhärmten, eher versteinerten Mund – da er eine ungewohnte Gefühlsregung spürt. Das ist meine Interpretation zu deinen Zeilen und hoffe, dass ich ein klein wenig an deiner Intension kratzen konnte. Und wenn nicht – gefällt mir dein Text trotzdem. Ein kleiner Tippfehler ist dir unterlaufen: Bis sie wieder tropfen, auf den Boden LG Sternwanderer -
Es ist nicht einfach
Sternwanderer kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Du bist der Knaller - und so gesehen ist der Titel mehr als 100% richtig -
Tag im September
Sternwanderer kommentierte Lichtsammlerin's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Lichtsammlerin, ich bin eh' nicht der großartigste Kommentator und finde, dass man manche Text unbesprochen stehen lassen sollte, wenn große Gefühle im Spiel sind. Durch deine Worte kam mir Mutters Grab vor Augen - ich spürte ihre Hand auf meinen Schultern und sah ihren verzeienden Blick (ich ließ ihr Grab weg machen, da ich es nicht mehr pflegen kann) ich bemerkte aber auch ihr Mahnen, dass ich sie gehen lassen muss. Du hast sehr viel in mir ausgelöst und wahrscheinlich auch bei vielen anderen Lesern. Ich würde das Gedicht nicht abändern - LG Sternwanderer -
Es ist nicht einfach
Sternwanderer kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, Ablenkung ist alles - dann ordnen sich die Gedanken von allein. Was ich abändern würde: Das Kleine --> es sollte heißen: Der/Die Kleine, davon ausgehend, dass es sich um ein Kind handelt. Ein Kind ist nicht sächlich - auf den Artikel bezogen. LG Sternwanderer
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