Zum Inhalt springen

Sternwanderer

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    2.403
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Kirsten, der Text gefällt mir sehr gut und erinnert mich an einen kleine Geschichte von mir in der es um eine Malerin geht. LG Sternwanderer
  2. Hallo Lostgarden, ich freue mich, dass du dich in meinen Texturen umgesehen hast um nach „Vom Unmöglichen“ zu fragen. Dafür danke ich dir recht herzlich. Das LI ist zerrissen – einerseits ist es wütend auf die schicksalhafte Vergangenheit und hält sich dennoch beseelt daran fest. Gleichzeitig aber sehnt es sich nach einem Glück und gaukelt sich was vor – trotz besseren Wissens, durch das nicht Loslassen wollen des Vergangenen. Dabei hat das LI große Lust am Leben und sieht das Glücklichsein als maßgeblich/vordergründig, im Mittelpunkt stehend → prominent an. Aber ist keineswegs neidisch auf das Glück Anderer. LI will neu lieben, will wieder glücklich sein, kann es aber schlussendlich nicht, denn die eine große Liebe kann LI nicht vergessen und hindert sich selbst an allem Neuen. LG Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Sehnsuchtsort

    Hallo Lichtsammlerin, manchmal sind die Hinterbliebenen erleichtert wenn das irdische Leben zu Ende ist. Kein Leid und kein Quälen gibt es mehr – für sie und noch wichtiger für den Menschen, der beschlossen hat sie zu verlassen. Sei es weil der Körper keine Kraft mehr hat oder weil die Seele so sehr krank ist und der Mensch keinen anderen Ausweg sieht als den freiwilligen Tod. Ich persönlich musste vor einigen Jahrzehnten „verdauen“, als die Ärzte mir 10 Jahre weniger an Lebenserwartung prophezeiten. Damals war ich noch jung und verschwendete keinen Gedanken mehr daran. Doch so langsam gehe ich in Richtung Zentrum und wenn ich von der statistischen Lebenserwartung des weiblichen Menschen ausgehe, habe ich noch 10 Jahre vor mir – wenn nichts dazwischen kommt. Mit dem Wissen und meiner Sterbebegleitung die schon öfter gemacht habe geht man ganz anders mit dem Tod um und fängt an ihn als Freund zu sehen, den man irgendwann einmal kennenlernt. LG Sternwanderer
  4. Hallo Behutsalem, dein Werk ist wunderschön und ich sehe es als Ergänzung zu meinen „Sehnsuchtsort“. Du beschreibst den Frieden und das liebevolle Gehenlassen eines Menschen zu seinem neuen Leben und gleichzeitig das Annehmen des Verlustes der Zurückgebliebenen in dem Wissen ewiger Erinnerungen. Und genau das spürt der Sterbende – LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Traumranken

    Hallo Behutsalem, mir gefallen deine Wotbilder gut und war auch überrascht um das neue Verb - seelen - was ich schlussendlich in diesem Kontex mag. LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Herbstabend

    Hallo Freiform, ich las dein Stimmungsgedicht und spürte eine feine Leichtigkeit um dem Moment auf der Bank. Ich stimme Behutsalem eine - verspielte - Beschreibung um einen Tagesausklang. Diese verspielte Leichtigkeit ist in deiner zweiten Versionein verloren gegangen und es wurde zu einem Kopfgedicht, in der ich nur weniger von der zauberhaften Stimmung spüre, womit ich nicht sagen will, dass es nicht gut ist -- nein, nein - mich dahingehend bitte nicht falsch verstehen. Es ist immer noch ein gutes Gedicht - aber eben ein wenig mehr mit dem Verstand geschrieben. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Sehnsuchtsort

    Hallo Behutsalem, vielen Dank für dein Lob und deine Träne - Viel geschah in meinem bisherigen Leben, dass mir die Angst und den Schrecken nahm - vor dem Tod und dem Moment, wo ich aus dem Lebenskarussell aussteige. Ich bin der Meinung dass, wenn ich meinen Frieden gefunden habe, mit mir und der Welt, es sich leichter stirbt und vor allem – friedlicher. Bestell dein Haus rechtzeitig und du bist bereit! - auch überraschend - LG Sternwanderer
  8. Ich habe Pech denn ich kann nicht zählen also muss ich mich in der "Freien Form" durchquälen Ab und Zu gelingt mirdann ein Reim doch ich finde: Es muss nicht sein! Will keiner meine Zeilen lesen oder muss mir meine Fehler aufzählen so höre ich zu und denk mir: Jau - du kannst es besser - gib's mir - nur zu Lehren will gelernt sein!
  9. Hallo Lostgarden, ein schöner Textaufbau , der dir gelungen ist um die Wandlung der Worthülsen zu beschreiben. Einzig in Zeile zwei hast du dich zuviel im Satzbau verloren - finde ich. LG Sternwanderer
  10. Sternwanderer

    Sehnsuchtsort

    Hallo Freiform, kein Ding - es sollte, von meinem Ursprungsgedanken auch --> Sternenwanderer <-- heißen und hattes auch schon so in der Randspalte stehen, leider passte der Nik nicht und wurde in zwei Reihen zerstückelt, was ich nicht ansprechend fand. So kam es dann zu Sternwanderer - Sollte es dir nochmals, oder einem Anderen, passieren - ich nehme es nicht übel. Ich danke dir recht herzlich für's Lesen und freue mich, dass dir meine Zeilen gefallen. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Sehnsuchtsort

    Sehnsuchtsort Wenn ich heute sterben sollte so bitte ich: lasst mich gehen! Es zieht mich hin zum roten Fleck dort, weit hinten in der Ferne dem leuchtenden Mohn. Eine einzelne Blüte inmitten des Gelb‘s aus Löwenzahn berühren will ich mit sanfter Hand die wiegenden Köpfe im Wind und eintauchen in das lockende Rot. Verheißungsvoll der Augenblick vergessen alle Lebensmüh, ich lass die Kelcharme mich umschließen mit der Zartheit, die ich immer suchte. Trunken voller Glück erwarte ich die schönste Zeit, lebensfern in stiller Geborgenheit auf der duftend bunten Wiese. © Sternwanderer
  12. Hallo - Der Koch, ein berührender Text, den ich sehr gut nachvollziehen kann. Man ist so hilflos - Ein wunderbarer Satz: Mama, schon hunderte Mal sagte ich dir wer ich bin und genauso oft antwortest du: Ich kenn dich nicht Mama, hunderte Mal nahm ich dich dann in den Arm und heimliche Tränen flossen über mein Gesicht. LG Sternwanderer
  13. Hallo Behutsalem, ein schönes Werk um die Allmacht der Nacht. Die Satzverdrehung in S1 V2 verstehe ich nicht und würde das - mir - an die richtige Stelle setzen. LG Sternwanderer
  14. Hallo Behutsalem, die Zeit heilt ganz sicher keine Wunden - wir fangen nur an im Zeitverlauf besser mit ihnen umzugehen. Mich hätte es nicht gestört wenn in der letzten Strophe nur vier Verse gestanden hätten, wie in er Eingangsstrophe. LG Sternwanderer
  15. Hallo Lichtsammlerin, es gehört ein - n - an Glaube, also - im Glauben - LG Sternwanderer
  16. Hallo Lichtsammlerin, für mich stellt sich dein Gedicht als - genial - dar. Einzig, ich will beim Lesen immer ein - n - an Glaube anhängen. LG Sternsammler
  17. Sternwanderer

    Der Altmeister

    Hallo Zoe und Behutsalem, ganz vielen Dank für euer Lob an meinen Zeilen. Der Herbst, mit seinen vielen Facetten kann jedes Jahr aufs Neue überraschen. Gestern hatten wir noch 30° und heute regnet es kalt vom Grau herunter. Behutsalem, dein Verbesserungsvorschlag gefällt mir sehr gut und übernehme ihn - LG Sternwanderer
  18. Hallo Behutsalem, eine sehr, sehr schöne Homage an Frank. Danke dafür! Ich sprach die Tage noch über ihn und den schmerzlichen Verlust des Querdenkers für mich persönlich und dem Forum. Er fehlt - LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Der Altmeister

    Der Altmeister Die Felder sind verkahlt der Mohn vom Ackerrain verschwunden die Stoppeln verleben dem Boden gleich. Der malende Herbst führt die Feder seine Hand zeichnet einen harten Strich auf das Papier. Doch das Blatt ist brüchig und die Tinte zerfließt ins namenlose Grau Herbstes Signatur ist unbarmherzig doch sein Rahmen ist wunderschön. © Sternwanderer
  20. Hallo alterwein, dein monologisches Gespräch mit den Stimmbändern ist eine gerechtfertigte Würdigung derer. Nie werden sie beachtet, ganz selbstverständlich kommen Laute über unsere Lippen und wir merken gar nicht, wie wichtig dieser kleinen Teil unseres Kehkopfes für uns ist. Sehr gut hast du dies in deiner kleinen Geschichte erzählt - und genau richtig: Sie ist der sprechende Spiegel unserer Seele! LG Sternwanderer
  21. Hallo Freiform, ein kurzweiliger Text, der mich schmunzeln ließ und an dem nichts zu bemäkeln habe. LG Sternwanderer
  22. Hallo Freiform, ein sehr heikles Thema, das glaube ich nie verschwinden wird, hast du hier präsentiert. In unserer modernen westlichen Welt hat sich der Kinderreichtum relativiert, dank der Pille und dank des eigen Willens der Frau, nicht zuletzt durch die Frauenbewegung. Doch wie Zoe es schon erwähnte, gibt es noch genügend Orte auf der weiteren Welt wo die Frauen leiden müssen - unterdrückt durch dem "Stolz" ihrer Männer, die glauben, dass ihre Potenz durch die Anzahl der Kinder nach außen "bescheinigt" wird. Die Frauen können nichts tun - weglaufen? - wohin? - sie würden irgendwo elend sterben --> ich denke an die Entwicklungsgebiete. Zum Titel: Wurfmaschine - sicherlich keine glückliche Lösung, verstehe aber, dass du nicht dort schon verraten wolltest, um was es in deinen Zeilen geht, dennoch finde ich ihn ein wenig abschreckend und nicht zuletzt noch erniedrigend der Frau gegenüber, da das Werfen eher den Tieren obliegt. Ich finde, dass du ruhig deutlicher im Titel hättest sein können, da dein Text stark genug ist, dies wieder aufzufangen. Die Agressivität der "Wurfmaschine" kann ja mit: Gebärmaschine oder Brutkasten beibehalten werden, denn genauso, kann ich mir vorstellen fühlen sich die Frauen. LG Sternwanderer
  23. Hallo A-, da hast du eine wunderschöne Idee zu einem Gedicht ein wenig verquer zu „Papier“ gebracht. In Strophe1 Vers2 u. 3 würde ich schreiben: Wo Rinnsale und Flüsse zu Meeren werden Uhren nutzlos und Gelder wertlos werden Strophe3 ist meiner Meinung nach auch verbesserungswürdig. Vielleicht ist das hier eine Lösung für dich: Da wo windherbe Stürme zu lauen Wehen werden Sanfte Winde die stürmischen Gedanken versterben Meine Gedanken zu deinen Zeilen sollen nur eine Richtung sein in die du möglicherweise gehen kannst. LG Sternwanderer
  24. Hallo Freiform, deine Korrektur finde ich gelungen und konnte deutlich interessierter weiterlesen, als bei deiner Erstfassung, denn da wollte ich kurz vor der Hälfte schon aufhören. Das Ein oder Andere würde ich noch abändern, doch das ist einzig meinem Schreibstil geschuldet. Vielleicht überlegst du dir noch - duft - an die Aprikose bzw. Pfirsich anzuhängen oder wie in der ersten Fassung - Hauch eines Duftes - in Absatz1 Das einzigste Fremdwort, das völlig aus dem Rahmen der übrigen Verwortung fällt, würde ich auch noch abändern - äquivalent < -- das geht auch in Deutsch - Absatz6 in der Korrektur. LG Sternwanderer
  25. Hallo Freiform, ich bin's - der Sternwanderer - die sich mit deinem Text beschäftigt hat. Du solltest keineswegs meine Version von Absatz4 übernehmen, da mein Stil, wie du richitg bemerktest, ein völlig anderer ist. Ich wollte dir nur zeigen, wie du in etwa den Absatz kürzer und nicht so verwirrend - erklärend gestalten könntest. Gerade der Teil der Geschichte verleitet zum Leseabruch. Ich selber ertappe mich auch schon einmal beim Überlesen eines Textes, das ich zu sehr vom Weg abkomme und da ist es völlig irrelevant wie kurz oder lang er ist. Bei Geschichten ist die Gefahr natürlich größer. Lesen werde ich deine Geschichte später noch einmal. Mein Enkel verlangt nach Aufmerksamkeit. Nur noch eins: Die Verlinkung zum Übersetzer würde ich weg lassen. LG Sternwanderer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.