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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo A- alles ist gut. LG Sternwanderer
  2. Das Schweigen kann gut zuhören - Auf einem leeren Blatt steht viel Die verstummte Sprache steht neben der Stille und singt für das Schweigen voller Inbrunst Sinfonien deren Noten sie in völliger Dunkelheit von dem leeren Blatt Papier abliest In einer sondergleichen Finsternis, die mit ihrem hellen Erstrahlen fremdfarbige Silhouetten in ihren Lichtkegel zaubert – nur erfühlt von dem irislosen Auge, dessen geschlossenes Lid das Geheimnis der Sinne sicher hütet © Sternwanderer
  3. Das erklärtest du bereits unter deinem Gedicht. Sicher "programmiert" Liebe und gut, dass sie DAS kann. Ich würde es nur niemals so nüchtern formulieren. Mache ich immer und mein LI auch - hat es mir jedenfalls gesagt und ich bin geneigt dem LyrIch zu glauben. LG Sternwanderer
  4. Hallo A-, mir gefällt der Text gut und mache ihn fest an der farbigen Magie der Wörter, die die ergraute Seele des Anderen wieder bunt färbt - trotz widriger Gefühle und die somit elegierte wieder strahlen lässt --- Findste nicht auch? Dein Zusatztext allerdings machte mir das Wohlgefühl kaputt - leider - und holte mich auf den kaltfeuchten Boden zurück. Elixir ist für mich was andere, gerade wenn ich es in einem so einem Gedicht lese, das ich wie oben zu lesen ist für mich deute - und was es in der Programmiersprache bedeutet interessiert mich nicht. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    (M)ein Zuhause

    Hallo Lichtsammlerin, ich sehe es wie Freiform. Du hast einen Text geschrieben der sehr aus dem Herzen kommt - einem Herzen, das sein Blut als Tinte in die Feder füllt und dieses Herzblut diktiert dir den für dich unkürzbaren Text. Verständlich! Lass den Text in der Erinnerungsschublade ruhen - LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    (M)ein Zuhause

    Hallo Lichtsammlerin, autobiografische Texte gehen oft zu Herzen - so auch dieser. das A- und Freiform haben schon alles gesagt. Es gibt in der Tat recht viele Füllwörter/sätze. Es kommt nicht auf die Länge des Textes an, auch nicht wenn der Verabreitungsprozess des Erlebten ein langer ist, um ihn interessant zu gestalten - zumal gute Ansätze da sind. LG Sternwanderer
  7. Hallo A-, einfacher wäre es vielleicht gewesen, wenn vor "Todes Duft" - des - gestanden hätte, so würde meine Formulierung besser verstanden werden. Auf die Sprünge geholfen hast du mir, in dem du das - ist und auf - gestrichen hast. So ist die Zeile viel eingängiger zu lesen. Es ergibt sich mir folgender Vers: - Todes Duft das Parfum der Haut - Ich bedanke mich für deine Hilfe! LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Sternenraub

    Hallo Herodot, Ich bin kein großartiger Schreiberling, doch in deinem Text sehe ich weder Abstraktes noch Kosmisches. Ich sehe wohl die Reime als zu sehr an den Haaren herbeigezogen und würde vorschlagen den Text, mit mehr surrealem Kosmos in die freie Form umzuschreiben. Vielleicht werden dem Saturn vom Mann im Mond die Ringe geklaut <-- das wäre surreal z.B. --> um nur ein Beispiel zu nennen LG Sternwanderer
  9. Das Parfum Alle Kraft entweicht dem Körper müde ist das greise Haupt längst ist Himmels Bett gerichtet und Todes Duft ist das Parfum auf der Haut. © Sternwanderer
  10. Aha ---- A-, Der Schicksale Lauf ist perfekt - LG Sternwanderer
  11. Hallo A-, dein Text gefällt mit gut. Auch ohne deine Erklärung zum Text konnte ich ihn genau so verstehen. "Wenn Schicksal der Lauf" - kann man schreiben, doch ich befürworte eher Perry`s Vorschlag - "Wem Schicksal der Lauf "- , so ist es doch ein wenig leichter zu verstehen. Während dein Vorschlag: - "Oder Schicksal der Lauf " - finde ich nicht gelungen. Das Wem ist personifizierend und dabei würde ich auch bleiben. Wenn du plötzlich mit - oder - ankommst, muss man schon überlegen: Meint der Autor nun das Wunder oder das Schicksal, bzw. könnte beides gleichsetzen. Die Leerzeilen passen zum Text - LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Farblos der Wörter

    Hallo das A- Ja - ich spüre sie - und antworte wie folgt: Kennst du der Stille Namen hörst du, wenn sie dich ruft? Weißt du wie des Windes Weisen klingen und wie der MorgenTau deine Seele benetzt? © Sternwanderer LG Sternwanderer
  13. Hallo Perry, vielen Dank für dein Befassen an meinem Text und es freut mich, dass er die gefällt. Jeder Mensch betritt den Raum allein - nur den Weg, bis zu dessen Eingangstür beschreiten viele Menschen allein und in aller Stille. Es ist irrelavant zu wissen ob es ihn gibt oder nicht, anzunehmen dass es ihn geben könnte reicht völlig aus. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Der Seele Schwarz

    Der Seele Schwarz Die Welt blieb stehen, in dem Augenblick als ich spürte, dass der Wind seinen Atem verlor der Stille Sprache verstummte der Sonne Glanz verblasste. Die Sterne irrten in der Galaxie umher und die Kometen büßten ihren Schweif ein - in dem Augenblick als sich die unglaublich tiefe Schwärze auftat - überwältigt von dem Gesehenen aufgewühlt von meinen Gefühlen stand ich nun dort, winzig unter dem erdrückenden Gewölbe, schloss die Augen und träumte mich weg in einen Raum von dem ich immer hoffte, dass es ihn geben würde und wusste: Rückkehr ausgeschlossen © Sternwanderer
  15. Hallo Sushan, es geht hier nicht um ein persönliches Schicksal – Gott sei Dank. Ich machte mir Gedanken um das gewollte Kleinhalten der PersönlichkeitsEntwicklung bzw. ein fertig entwickeltes Ich wieder zu zerstören. Mit deinem Vorschlag – fällt – hast du recht und muss sagen, ich kam schlicht und ergreifend nicht auf das viel passendere Verb und werde es dahingehend im Text gerne abändern. Ich danke dir recht herzlich für dein Einlassen auf den Text - LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Am Ende des Tages

    Hallo Eiselfe, schöne Zeilen zum Tagesausklang, mit dem Gedanken an einen lieben Menschen. Konstruktiv würde ich die Zeile 4 ein wenig umstellen anstatt: würde ich nur schreiben: wenn langsam kommt die Nacht Ich meine, dass es sich so ein wenig runder liest. LG Sternwanderer
  17. Sternwanderer

    Rien ne va plus

    Rien ne va plus Die Flügel sind gestutzt zerbrochen im Wind verloren ist die Freiheit das FederKleid zerzaust Vorbei die Leichtigkeit in Fesseln gelegter Geist verschlossen jedes Portal Erloschen ist jegliches Licht das DamoklesSchwert fällt gebrochen ist der Wille © Sternwanderer
  18. Hallo Ydalir, auch wenn sich dein Text etwas unrund ließt mag ich ihn - als großer Fan der nordischen Mythologie und erst recht der, der Asen. LG Sternwanderer
  19. Die Realität kann liegen in Gedichten fern in der Fantasie haben sich Blumen und Pappeln gern nicht alles muss wirklichkeitsnah geschrieben sein ständ ein Textwerk sonst nur auf einem Bein Mir gefällt der Text gut und einen Aussagefehler sehe ich nicht, bei dem - einst - denn eine Zeile weiter steht zu lesen, dass er zerbröslt ist und somit nur noch als ein Häuflein Schutt da liegt. Also: Einst stand ein Stein, der erinnerte - LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Neues Leben im Anders

    Neues Leben im Anders Und als ich fühlte die Ewigkeit getragen auf Phönixschwingen Eingehüllt im Nebelschleier spürend den Atem des Universums Die Geburt ahnend im Neu des Lebens hoffnungsvoll im Endloskreis Und angekommen wusste ich DAS ist das Elysium - © Sternwanderer
  21. Hallo Perry, die Worte - Lebens Genuss - lassen, da verstehe ich dich voll und ganz, sofort auf das Carpe Diem oder die Leichtigkeit des SeinS schließen. Doch die Intension hatte ich nicht - und merke, dass ich nich da hätte anders ausdrücken sollen. Es geht mehr um selbstzweifelnde Lebensuntüchtigkeit <-- vorsichtig beschrieben. Das GlücksRosé ist die Umschreibung der Lippen, die ein bezaunernd ausgeglichenes und glückliches Lächeln zeigen. Die Satzverdrehung ist unsinnig, da gebe ich dir Recht und habe eine Korrektur drunter geschrieben. Die PhönixFlügel stehen für den Neubeginn - die Neugeburt des LI, nachdem es, wie in den letzten vier Zeilen beschrieben all das Hemmende abgestriffen hat, um ---> von - ganz allein - das Leben mit Freude leben/genießen zu können Ich danke dir für deine Gedanken zu meinem Text. LG Sternwanderer
  22. Hallo Perry, - "Trauer ist auch eine Form von Liebe" - absolut. Als ich dein Gedicht las war ich zunächst erschrocken, denn du beschriebst meine Gefühle an der Berdigung meines Mannes, dessen Sarg weiße Lilien zierten. Wir teilten fast 40Jahre miteinander, verschmolzen im Laufe der Jahre zu einer Einheit, in der es kein Du oder Ich gab. Es zählte das WIR - bis zu jenem Tag im Sommer, als er mich verlassen musste. LG Sternwanderer
  23. Hallo eiselfe, mir gefällt deine zweite Version deutlich besser als die erste. Nicht nur weil ich selbst überwiegend in der freien Form schreibe, auch weil du tatsächlich, genau wie Angelika und Ruedi es schon anmerkten, den Leser viel, viel besser erreichst und er sich möglicherweise in den Zeilen selber wieder finden kann. LG Sternwanderer
  24. Von ganz allein Des Lebens Genuss liegt allein an dir lass fliehen die Zwänge und spreng die Ketten Geh hoffnungsvoll in das Morgen und zieh dein hübschestes Lächeln an Es lässt erstrahlen deine Augen und malt dir den Mund in zartes GlücksRosé Vergessen ist die Unruh vergangen das Verzagen verschwunden ist die Hoffnungslosigkeit und des PhönixFlügel tragen dich weit. © Sternwanderer
  25. Hallo Berthold, dankeschön, dass du mit auf die Reise gegangen bist, aber auch schade, dass du den Ort wieder verlassen willst. Asche über mein Haupt für die Tippfehler, die ich ganz fix ausgemerzt habe und hoffe, dass mein Faupax keinem weiteren Leser aufgefallen ist. LG Sternwanderer
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