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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Sternwanderer

    Apokalypse

    Hallo Sushan, lieben Dank für deine Worte und das schöne Video. Manchmal sitze ich einfach inmitten der Natur und höre ihr zu, genieße ihre Stille und erfreue mich über ihren Lärm. Sehe die Mikroorganismen wachsen am toten Holz und staune über riesige Blätter die, die Ameise auf ihrem Körper fortbewegt. Das Wunder Natur ist immens groß - so groß, dass der Mensch es doch gar nicht übersehen kann und doch laufen so viele blind durch die Gegend, stets hinter dem eigenen Ich hinterher. Sushan, ich freue mich, dass du zu mir gefunden hast. LG Sternwanderer
  2. Hallo Nike, das NiemandsKind schreit - schreit Gott und die Welt an - verschreit alle Ängste und Dämonen auf der verzweifelten Suche nach Nähe um von ihr geliebt zu werden. Gefühlmäßige provokative Zeilen, die nicht anders zu schreiben sind - also genau richtig. LG Sternwanderer
  3. Hallo Perry, momentan sind deine Zeilen für mich das Beste was ich von dir gelesen habe. es spiegelt all das wieder, was ich momentan fühlle und denke: Ich werde alt - denke viel an früher und erfreue mich der Kinder und Jugend um mich herum. Sehe mit einem Lächeln ihr Tun und Lassen und freue mich wenn ich um Rat gefragt werde. Ich sehe des Bildes Farben verblassen, es wandelt sich zu einem wunderschönen Aquarell in zarten pastelligen Tönen und beim betrachten höre ich in den leisen Strich der Violine. Abschließend kann ich sagen: Danke für dein Gedicht LG Sternwanderer
  4. Sternwanderer

    Du

    Hallo eiselfe, ich sehe es wie Berthold. Eine schön Liebeserklärung an einen Menschen hast du geschrieben. Die drei Zeilen sind für mich die schönsten und sagen aus was Glück ist - einen Schatz zu finden den man nie suchte. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Wo - Wäre - Wenn

    Wo – Wäre - Wenn In einem blauen Traum wäre ich gerne dort oben in des Himmels Ferne und würde mich in elysischen Armen berauschen. Nähme den Pokal der mir bestellt mit süßem Mahl dem nährenden Nektar – oh wundervolles Füllhorn des ewigen Leben. © Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Apokalypse

    Hallo Falco, die Erde schaut in aller Geduld zu was die Spezie Mensch mit ihr anstellt und letztendlich zerstören wir uns und unseren Lebensraum selbst. Unser Plant gibt Warnschüsse ab, die mehr oder weniger unbeachtet bleiben, müsste sich der Mensch ja kümmern über das was er der Erde schon antat, sei aus Unwissenheit, aber auch aus Bequemlichkeit. Hier noch ein älterer Text von mir zum diesem Thema: HelpButton Ich verlor meine Unschuld mit dem Blick hinaus in die Welt. Was ich sah nahm mir den Atem und traurig schlossen sich meine Lider – Ich wünschte ich hätte einen Knopf auf den ich drücken könnte um zu löschen die Bilderflut die sich brannten in meine Seele mit ohnmächtiger Wut. Doch Brandmale kann man nicht resetten, die Narben klagen an! Schaut euch an, die vielen Kindertränen und hört der Mütter Klageschreie! Bemerkt ihr wie gebeutelt ist die Erde, von der Menschheit die sie zerstört!?! Schrei hinaus was du empfindest wenn du diese Zeilen liest und sag: Was kann man ändern? damit der alte Fluss des Lebens ehrwürdig weiter fließt! – © Sternwanderer Wäre es doch so einfach auf solch einen Knopf zu drücken. Ich danke dir sehr herzlich für deinen Kommentar. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Umwelt-Schutz

    Hallo alterwein, ganz genaus so ist es! Ich stelle einmal als Kommentar einen alten Text von mir hinein und hoffe das du mir nicht böse bist: Heimatflucht Eines Tages schlenderte ich über einen kleinen Pfad. Der Rand des Weges war gesäumt mit Wiesenblumen. Wundervoll! Es duftete nach Kamille und die schönsten Wildblumen gaben ihr Stelldichein. Ich beschloss auf dem Heimweg ein paar Blumen mitzunehmen. Wie schön würde es sein den Klatschmohn und die Kornblumen zu betrachten, auch wenn sich die Pflanzen nicht so lange in der Vase halten. Die stolze Kratzdistel durfte sich zu dem Strauß dazugesellen. Es wird eine schöne Erinnerung an den Spaziergang sein, durch die Pracht der unberührten Natur. Doch wie lange noch? Irgendwann wird auch hier ein Eingriff in die friedliche Welt kommen! Und eines Tages war es soweit, ein kleiner Wald wurde gefällt und Bagger rückten an. Statt kleiner Maulwürfe fraßen sich Maschinen durch den Berg. Wurden sie von der Mächtigkeit der Felsen gestoppt, rückte das Sprengkommando an. Wie hieß es in den 80er in einem Lied: "Karl der Käfer wurde nicht gefragt". Die Lebensräume der Waldbewohner wurden zerstört. Und wir wundern uns über die Rache der Natur? Es hat doch einen Grund warum die Wildschweine, als auch die Waschbären langsam die Ortschaften besiedeln. Sie haben kaum noch Rückzugsorte - keine Heimat mehr. Warum das alles? Es wurde eine Autobahn gebaut! © Sternwanderer LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Apokalypse

    Hallo alterwein, als ich das Video zum ersten Mal sah musste ich auch weinen. Gegen unseren Wohlstand ist ja auch nichts einzuwenden, wenn wir ihn in Maßen und gut bedacht genießen. Die Klimaerwärmung ist kaum aufzuhalten , das rigorose Abholzen des Regenwaldes könnte man möglicherweise in den Griff kriegen. In meiner Region in NRW muss zum Beispiel, wenn abgeholzt wird eine neuaufzuforstende Ausgleichsfläche geschaffen werden. Und Kyrill, der in meinem Wohngebiet ziemlich gewütet hat, hatte uns gelehrt, das es keine Monokultur mehr geben darf und daraus resultierend nur tiefwurzelnde Bäume angepflanzt werden dürfen. Natürlich gibt es auch hier Hintertürchen für die Waldbauern, die Tannen für unseren christl. Brauch anpflanzen. Von all dem, was der Mensch mit der Natur anstellt wird viel geredet, doch ernsthaft gehandelt wird kaum. LG Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Das Wischbrettchen

    Hallo alterwein, ein guter Freund von mir weigert sich ein WischiWaschi zu besitzen und ist ein großer Fan von seinem alten Nokia. Er muss doch nur telefonieren können, das reicht aus - so sagt er. Im Grundegenommen hat er Recht - aber - die modernen Wischbrettchen haben ihre Vorzüge, wie ein anderer Bekannter feststellen musste, der sich standhaft weigerte WhattsApp zu instalieren. Durch ein widriges Ereignis hat er nun diese Funktion. Der Rest, den so ein kleiner TelefonComputer innehat ist SchnickSchnack und braucht die Welt nicht wirklich. Für mich ist wichtig - telefonieren zu können, über WhattsApp Nachrichten, egal in welcher Form zu verschicken, nötigenfalls per Bild Nachfragen stellen zu können und das aller, aller Wichtigste: mich orten zu können, sollte mir etwas auf meinen QuerFeldEinStreifzügen durch Mutter Natur passieren. Alterwein, natürlich hast du mit deinen humorigen Zeilen durchweg Recht und beobachte die beschriebenen Zustände auch sehr oft. Selbst mein 1J. Enkel hielt sein Hänchen hin, als er das "Pling" einer WhattsAppNachricht von meinem Handy hörte. Das fand ich erschreckend. Missen möchte ich mein Wischbrettchen nicht mehr. LG Sternwanderer
  10. Hallo Perry, leise erklingt Der Stille Lied. Es erzählt von alten NebelWeisen und schürt die Sehnsucht nach dem Tanz der mystischen Nordlichter. Eine Bilderflut wird durch deine Zeilen ausgelöst. Wie gerne würde ich die Polarlichter einmal sehen und hoffe inständig, dass es einmal dazu kommt. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    kauboi

    Hallo Falco, denkst du bitte daran, pro Tag nur einen Beitrag zu posten. Damit entgehen wir einer Beitragsflut und die Texte der Kolleginnen/en verschwinden nicht im Keller und können beachtet werden. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Apokalypse

    Hallo alterwein, ich danke dir herzlich für deine Worte. Man kann nicht oft genug anmahnen und Szenarien textieren um zu versuchen wachzurütteln, denn dem Planet auf dem wir leben geht es nicht gut. Ein erster Schritt ist das Plastikverbot und der Versuch all diese Kunsstoffe aus dem Meer herauszusaugen, damit die Fische, Säugetiere und Seevögel nicht mehr elendig zugrunde gehen. Hier zeige ich dir ein Video, in dem es nicht um die üblichen Aufnahmen der Stimmen des Meeres geht: LG Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Aufbruch

    Hallo Berthold, eine wunderschöne Aufbruchstimmung in Worten, denen ich sehr gern gefolgt bin. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Apokalypse

    Hallo eiselfe, ich freue mich, dass du bei mir vorbeigeschaut hast und dir Gedanken zu dem Text gemacht hast. Laut einer neuesten Studie sollen die Gletscher in Alpen 2048 geschmolzen sein. Das ist ein schier unvorstellbares Szenario, wenn den Bergriesen die weiße Mütze und der eisige Mantel fehlt. Schau dir einmal den Klimawandel des letzten Jahrzehnt an oder sehr präsent noch der heiße trockene Sommer des letzten Jahres und im Umkehrschluß die gewaltigen Überschwemmungen. Natürlich nicht zu vergessen die Abspaltungen und Abbrüche der Eisberge in der Antarktis, das immer dünner werdende Eis und der sttig steigende Meeresspiegel. Ich hoffe sehr, dass ich die nackten Alpen nicht mehr sehen werde und somit auch nicht die "Akopokalypse" erlebem die ich gar nicht mehr so weit entfernt wähne. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Frühjahrsputz

    Hallo alterwein, "geputzt wird in ein paar Wochen" - exakt. Diese anerzogenen Hauspzute -> Weihnachtsputz, Frühjahrsputz, über Silvester/Neujahr keine Wäsche hängen lassen, das alles habe ich längst ad acta gelegt. Meine Versklavung im Haushalt ist vorbei, zum einen da ich mir den Willen der Putzutensilien nicht länger aufdrängen lassen wollte und nicht zuletzt durch meine chronische Erkrankung, die mich alle kräftezehrenden Arbeiten etwas langsamer angehen lassen. Und wenn nicht heute - dann morgen - aber übermorgen bestimmt, ist meine Devise, mit der ich ganz gut lebe. Auch wenn hier und da ein Wollmäuschen über den Laminat huscht. LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Apokalypse

    Apokalypse Als die Wolken sich schlossen und alle Himmelstränen darin bargen, die Sonne ihr Gold verlor die Erde verstaubte und das Grün verblich – da verlor sich die Welt und die Sterne glühten aus. © Sternwanderer
  17. Hallo Berthold, vielen Dank für dein Einlassen auf meine Zeilen. In knapp drei Wochen werden ich mir den Baum wieder anschauen – das geschieht einmal im Jahr und werde ihm zuflüstern, wie mutig und schön ICH ihn finde. Er gab, wie zu sehen, nach einem Sturm nicht auf. Seine Krone brach ab, doch er schöpfte all die genannten Attribute aus dem Schoß der Mutter Natur und lebte weiter, in einer, vielleicht schützenden Umarmung seiner selbst. Viele solcher wundervollen Momente und ganz sicher auch merkwürdig kreativen Einfälle die, die Natur hervorbringt kann der Mensch erblicken, wenn er sein Auge richtig nutzt. Er wird dabei feststellen durch welch einfaches „Strickmuster“ er erschaffen wurde. Letzte Woche erst sah ich, dass sich ein Tannenkind einen recht hohen Baumstumpf ausgesucht hat um auf ihm heranzuwachsen. Doch das Imposanteste ist für mich die Welt der Mikroorganismen, die es in einer Vielfalt auf Baumstämmen → gefällter Baumstämme und auf Baumstümpfen← zu entdecken gibt. Natürlich hat mein kleines NaturGedicht noch einen zweiten Aspekt – es geht, ich weiß, dass du es erkannt haben wirst, lieber Berthold, um Menschen die trotz Behinderungen, welcher Art auch immer, mutig ihr Leben meistern. Und sind es nicht sie, die für sich selbst entscheiden können, sehe ich mit - welchem Mut – welcher Stärke – welch großer Liebe – die Eltern hinter ihren Kindern mit Behinderung stehen und alles daran setzen, dass Leben der Kinder lebens - und liebenswert zu gestalten. Soviel zu meinen vier kleinen Versen – über die nur du dir Gedanken machtest. Danke! LG Sternwanderer
  18. Sternwanderer

    Ein Zuhause

    Hallo eiselfe, Berthold hat schon alles gesagt, was man aus deinen Versen herausliest und dem ist nichts hizuzufügen. LG Sternwanderer
  19. Hallo Berthold, deinen Standpunkt sitzend, würd ich auch gern vertreten doch mein Leberlein hätt was dagegen – so begnügte ich mich mit dem schmunzelnden Lesen und lass dich deinen Standpunkt sitzend oder mal stehend vertreten. LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    An Mutter Natur

    An Mutter Natur Du umarmst mich mit deiner Stärke Du hältst mich aufrecht mit deinem Mut Du lässt mich trotzen allen Widrigkeiten Nur deshalb lebe ich weiter! Dein Baum © Sternwanderer
  21. Hallo Perry, es war eine harte Zeit in der, der Großvater das Brot für die Familie verdienen musste, da war keine Zeit für Gefühle und als Mann schon mal gar nicht – damals. Ich mochte es sehr, wenn der Kohlenmann kam und liebte das Geräusch der herunter stürzenden Eierkohlen, die dann durch das Kellerfenster rein geschüppt wurden. Was ich nicht so sehr mochte, war das Stapeln der Brikett. Die Erinnerung an den Großvater gefällt mir und sehe ihn im Kohlenstaub vor mir stehen. LG Sternwanderer
  22. Hallo Carry, deine Weisheit gefällt mir und so fällt meine Antwort aus: Erschöpft ist der Brunnen sein Wasser ist versiegt und der Krug muss nun sehen wo er Wasser herkriegt. Aus Ton ist er und muss stets befeuchtet sein, sonst rinnen aus ihm viele Tröpfelein. LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Der Stille Lied

    Hallo Ruedi, vielen Dank für dein Befassen mit meinem Text, worüber ich sehr erfreut bin. Deine Wortanreihung ist natürlich die praktikabelste, nimmt meiner Grundidee aber die Möglichkeit der Ruhefindung um schlussendlich das Wiegenlied genießen zu können. Ich meine, dass ich dies durch die Vielzahl der wenigwortigen Zeilen erreichen kann, ohne den Leser zu ermüden, da das Gedicht nicht allzu lang ist. Wie du es schon erwähntest, ist der Bruch in der Schlusszeile Absicht und sieht in meinem Entwurf sogar eine Leerzeile vor, beides mag ich sehr und es könnte ein Stilmittel sein. Meiner Erfahrung nach ist das ein Kritikpunkt und somit unterließ ich es, in diesem Fall. Mein GuteNachtLied wäre vielleicht ins stottern gekommen und das Wohlbehagen in dem Ruhefluss wollte ich nicht stören. LG Sternwanderer
  24. Sternwanderer

    Der Stille Lied

    Hallo alterwein, lieben Dank alterwein, so sollte es auch sein und freue mich, dass du "Der Stille Lied" hören konntest. LG Sternwanderer
  25. Hallo eiselfe, ein Tag wie dieser kennt wohl jeder. Steht so ein Tag bei mir im Kalender setze ich mir dann die Tarnkappe auf und warte ab - bis die Sonne meine Seele wieder flutet - was zumeist am nächsten Tag der Fall ist. Ich wünsche dir dass, das LI den Vorhang schnell wieder wegzieht, um das strahlende Sonnenlicht sehen zu können. LG Sternwanderer
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