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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Sternwanderer

    Begrüßungsdialog

    Begrüßungsdialog Hey lange nicht gesehen, was geht. Was? Was geht? Ich? Ja du. Was soll gehen? Was schon. Ja was denn? Nix. Wie nix? Nix eben. Hä? Ja iss nix. Versteh ich nich. Wieso nich? Sach ma! Was? Gehts noch?! Was meinst du? Ja was wohl! Versteh ich nich! Hä? Was hä? Was geht denn? Nihix! Ach so - Ja dann - Tschüss © Sternwanderer
  2. Sternwanderer

    Frühlingssehnsucht

    Hallo alterwein, zwei Nächte ohne Frost - geht doch die Schneeglöckchen blühen - immer noch der Seidelbast seine Blüten zeigt - juchee die Weidenkätzchen hängen nicht im - Schnee und die Vögel hör ich immer früher. Deine beschriebene FrühlingsSehnsucht wird bald gestillt werden. LG Sternwanderer
  3. Hallo Bertold, eben diese regionalen Bräuche, wie bei dir im Gedicht die Fastnacht oder demnächst das Osterfeuer, die Walpurgisnacht und zu guter Letzt das Mitsommerfest sind höchst interessant und die Mythologie fasziniert mich seit Kindertagen und ich hatte gedanklich deinen GedichtFaden weiter gesponnen - LG Sternwanderer
  4. Ganz recht Alces - das ist der Sinn eines Traumes - die Seele auf Wanderschaft zu schicken. LG Sternwanderer
  5. Hallo Bertold, ein fein beschriebenes Szenario - - das sich im Mytenreich/Fantasiereich abspielt wo alles möglich ist, sich aber ein Realist wohl eher nicht vorstellen kann. LG Sternwanderer
  6. Hallo Bernardo, das Gefühl kann ich nachvollziehen. Die Apathie kann wie ein Trancezustand sein, in dem man sich an/durch der/die Gedankenleere berauschen kann. LG Sternwanderer
  7. Hallo Alces, sehr schön ge(be)schrieben, wie die Seele auf "Wanderschaft" geht, um an ihr Ziel zu kommen - in weiter Ferne oder doch so nah? LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    Ausnahmezustand

    Hallo eiselfe, auch wenn ich es mit den Karneval nicht habe, dein Gedicht darüber gefällt mir und sehr einfallsreich, wie auch kurzweilig geschrieben. LG Sternwanderer
  9. Hallo Tactical_Peperoni, einen Text hast du mir gezeigt der fesselnd geschrieben ist und mich trieb weiterzulesen, obwohl ich so lange Texte gar nicht so sehr mag. Fein! LG Sterwanderer
  10. Hallo Volker, du hast recht – zu viele Worte klingen schnell abgenutzt. Die weißen Rosen habe Gesellschaft bekommen - - Im Land wo Blumen nie vergehen wo sie kein Wasser brauchen zum überleben selbst der Schatten sie wundervoll gedeihen lässt wo ihr Duft über allem schwebt und keine Hand zum abpflücken geht dort steht ganz hinten in der Mitte links die kleine blaue Blume mit einem Charisma geheimnsivoller als das der Sphinx und und ihr widme ich dieses Gedicht Ihr Name ist: Vergissmeinnicht Hallo Behutsalem, vielen Dank. Lange überlegte ich diese Zeilen überhaupt loszuschicken. Wie Volker es schon erwähnte, nach den vorherigen Beiträgen können alle weiteren nur noch einen schalen Nachahmungseffekt beinhalten, egal wie ehrlich sie auch sind. Sei es drum! Ich ziehe mich in mein Schneckenhaus erst einmal zurück, aus dem ich gekrochen bin und denke über das nach, was ich hier lernte. Das „Vergissmeinnicht“ bleibt mir ja erhalten, egal wo ich auch bin. Mit einem freundlichen Gruß an euch beide Sternwanderer
  11. Auf ein letztes Wort mein Freund der du mir gabst viel Trost verpackt in vielen lieben Worten Mein Tränenfluss füllt das Gedankenmeer an dich und bauscht verdichtelte Erinnerungswellen auf - an der einsamen LyrBrandung die ich allein entlang gehe mit einem tosendem Applaus an dich - mein Freund. © Sternwanderer
  12. Hallo Perry, ach, der gute Jürgen von der Lippe. Den hatte ich eher nicht im Sinn, als ich mir meine einfachen Worte durchs Köpfchen schossen, da meine Sorgen nicht so genial sind wie sein intonierter Slapstick, der zugegebenermaßen großes Partypotenzial hat und zu seiner Zeit bestens ankam und wahrscheinlich heute, bei entsprechender Partylaune auch noch. Kurzum: Nur ein Wortspiel ohne großartig reimendes oder gar dichterisches Potenzial <--- sollte es auch gar nicht sein. Danke für deinen, in seiner Wertigkeit vollkommen richtigen, Kommentar. LG Sternwanderer
  13. Hallo Rene, danke für dein Befassen an meinen Zeilen. Federleicht entschweben die Sorgen die mich geplagt am frühen Morgen mein Schutzengel trägt Sorge dafür hat stets für mich eine offene Tür DANKE sage ich ihm aus tiefster Seele und freue mich: dass mir nichts mehr fehle. LG Sternwanderer
  14. Sorgenvoller Gruß an die Sorgen Guten Morgen all meine Sorgen habt ihr noch Zeit bis morgen mich zu sorgen mit all euren Sorgen den Sorgen die mich so sorgen heute am frühen Morgen? © Sternwanderer
  15. Ich komme her, um meinen Respekt zu zollen meinen Respekt vor seiner besonderen Art seinem Widerstand und seiner Größe er Selbst zu bleiben und allem kritisch gegenüberzustehen aber immer auf der Suche nach dem Positiven. Ich weiß: Eines Tages werden wir uns treffen, was uns zu Lebzeiten verwehrt blieb. Möge seine Seele Ruhe finden - Ein letzter Gruß Sternwanderer
  16. Vielen Dank Sushan, wie du es schon angerissen hast, ist es eine Reflektion, die auf viele Bereiche der Gesellschaft anwendbar ist oder der subjektiven Überschätzbarkeit des Einzelnen. LG Sternwanderer
  17. Hallo Behutsalem, danke - ja, es sollte selbstverständlich ... beweihräuchern ... heißen. Der Tippfehler ist ausgemerzt. LG Sternwanderer
  18. Hallo Behutsalem, eine Geburt - keine schlechte Idee, die ja schlussendlich nach meinem Schlusswort der Protagonist an sich selbst erfährt - die Geburt seiner neuen Persönlichkeit mit so starkem Selbstwert wie nie. Danke für's überdenken meiner Zeilen. LG Sternwanderer
  19. Hallo Behutsalem, das „Nachgefühl“ sehe ich als Reümee. Schon in der ersten Strohe lese ich das Erkennen um die Dominaz → roter musterstrickender Faden der Zeit, des einen Protagonisten um die Hauptfigur. Da kommen die schön verfassten 2Strophen - Der Todesstoß kommt im Spiegelsaal – eiskalt serviert – und hundertfach echotiert von Spiegeln, die die Wort Gewalt nicht aushalten und zerbersten. Es ist vollbracht – in der letzten Strophe – doch Nachwehen beobachten das Sterben – dann ist das ENDE da. LG Sternwanderer
  20. Hallo Perry, die Antwort weiß der Tod – ganz genau, das ist die Kernaussage meiner Zeilen. Und genau jener Udo Lindenberg mit seinem wundervollen Lied schwingt in meinen unsichtbaren Worten mit und ist für mich sein bestes Lied. Doch zu gerne wüsste ich es genauer und darum würde ich gerne durch die Blaue Stunde schauen können – die Blaue Stunde ist alltägliche Moment zwischen Dämmerung und der nächtlichen Dunkelheit, zu der sich Himmel mit einem wundervollen Licht zeigt, das oft bläulich gefärbt ist. Sie ist natürlich bei dem Schmuddelwetter nicht zu sehen – ist ja mal klar. Diese Stunde erscheint mir sehr wissend um das, was hinter dem Horizont ist und ist vielleicht das Tor zu einem anderen Leben. Diese Himmelserscheinung – Blaue Stunde - existiert natürlich auch kurz vor Tagesbeginn, das nur zur Info. LG Sternwanderer Hallo Eule, wenn Schluss ist ist Schluss und dann ist Schluss mit lustig. Doch was ist wenn es noch ein anderes Lustig gibt? Ich würde es eben gern wissen wollen. Seit ich meiner 6. Lebensdekade bin, denke ich nicht mehr an Übermorgen, belaste mich nicht mehr und belächel viele Dinge die mich früher in helle Aufruhr versetzt hatten, wahrscheinlich ist es auch der Altersweisheit zuzuschreiben. Das Beste zu geben, bevor der Schlusspfiff des großen „Spiel“ durch Mark und Bein geht, ist für mich die allergrößte Priorität, was jeder Mensch anstreben sollte, bevor aus dem Buch des Lebens retiziert wird. LG Sternwanderer Hallo alterwein, ich denke ebenso wie du – an ein Leben danach – das natürlich anders sein wird als unser jetziges. Ich verlasse meine organische Materie und kehre in das Universum zurück, zurück zum Ursprung. Aber als was? Hinsichtlich dieser Frage ist es gut, dass ich an die Wiedergeburt glaube und werde mich wohl eines Tages in einem anderen Menschen wiederfinden, der meine Seele, meine Eigenarten und auch einige Charakterzüge annimmt. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Die Wende

    Hallo alterwein, manchmal ist ein Glück wenn zwei Einsame sich nicht suchen, aber plötzlich finden und man sich einander kümmern kann. LG Sternwanderer
  22. Sternwanderer

    Abend

    Hallo wundi, so können Abende sein vom Sternenhimmelblick auf den Lampenschein Einzig das Gewimmer der Unke stört mich ein wenig und ist wohl dem Reim geschuldet. LG Sternwanderer
  23. Hallo alterwein, was soll man dazu sagen außer: So ist das Leben - kann das Leben sein. Fiktiv ist deine Aufzählung sicher nicht, gesamt betrachtet. Du beugtest mit dem Zusatz fiktiv den auf dich bezogenen Gedanken vor, der trotz alledem in einem gewissen Rahmen auf dich zutrifft, aber nicht mehr oder weniger wie auf jeden Leser. LG Sternwanderer
  24. Sternwanderer

    küstenwindzeiten

    Hallo Perry, mein Blick folgt deinem über den Strand, sieht längst vergangene Dinge und der Wind formt ErinnerungsDünen. So ist es an manchen Tagen - wenn die Zeit nicht loslassen will. Doch mit Vers7 komme ich nicht ganz klar, fehlt vor dem tropfen vielleich der Regen?, der ans Fenster prasselt? Ich habe sehr gerne mit dir mitgeblickt - bis zum Horizont. LG Sternwanderer
  25. Blick ins Ungewisse Kannst du hinter den Horizont schauen geht es dort weiter: luftig, flockig, leicht? sind dort die grüne Auen oder ist es der Endzeit Gebiet? Wie werd‘ ich es erfahren? wer lehrt mich die Sagen verstehen dass Alles geht dort weiter : Ach, könnt ich nur durch die Blaue Stunde seh‘n! © Sternwanderer
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