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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Ruedi, den Text schrieb ich schon vor länger Zeit für mich selbst und ist nicht aufgrund akuter Geschehnissen entstanden, aber genau wie du vermutest eben jenen Kommentaren geschuldet gepostet. Auf deine Worte, die in ähnlicher Form gebetsmühleinmäßig von anderer Seite immer wieder niedergeschrieben werden will ich nicht weiter eingehen, da sie nicht falsch sind und ich mit ihnen konform gehe. Aber - diesen kleinen Absatz will ich hervorheben: Das ist des Pudelskern, nach dem die Schreiberschaft handeln sollte: ein paar Beiträge abwarten um dann die "Leine" anzuziehen. Aber doch nicht beim ersten Kommentar einen "scharfen" Ton an den Tag legen - ohne jegliche Verbersserungsvorschläge - und sich dann um die weiteren Reaktionen wundern. LG Sternwanderer
  2. Sternwanderer

    Der Stille Lied

    Hallo eiselfe, ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und freue mich, dass du es gern gelesen hast. LG Sternwanderer
  3. Formlos Stimmen werden laut - ganz leis' in mir und gebannt höre ich zu - Sie erzählen Geschichten in prosaisch-lyrischer Norm als sie zu den Gedichten kommen kreieren sie 'ne freie Form Ich lasse sie gewähren dränge ihnen kein Muster auf und lasse meiner Fantasie in der Ideallinie ihren selbstbewussten Performancelauf denn Ich bin Ich und bin keiner formvollendeten Norm in der Pflicht DAS ist meine Freiheit oder etwa nicht? © Sternwanderer
  4. Hallo eiselfe, ein wehmütig, sehnsuchtsvolles Gedicht gibst du mir zu lesen, das sich mit der Vergangenheit, aber auch mit Zukunftsgedanken beschäftigt, denn - einmal möchte ich noch - . Wer kennt das nicht, dieses einmal noch Wollen - bevor man nicht mehr kann, aus welchen Gründen auch immer. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Der Stille Lied

    Hallo Berthold, dankeschön für's Lesen und noch mehr für deinen Kommentar. Ja, dieses unpersonifizierte man - auwei, es ist mir rausgeflutscht und habe es nicht bemerkt. Ich werde es im Text ausbessern. LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Der Stille Lied

    Der Stille Lied Wenn die Sonne sich zur Ruhe legt und die Seele mit ihr schlafen geht. Die Nacht nun beide in die Arme nimmt und fürsorglich ins Traumland bringt dann höre ich die Stille ein Wiegenlied singen. © Sternwanderer
  7. Hallo A.K, dein Werk kann man sehr gut auf das Leben leben übertragen und finde ich in seiner Aussage gut gelungen. Ich erkläre einmal, wie ich deinen Text lese: Poesia --- da denke ich an Poseidon, denn Gott des Meeres und habe vielleicht ein wenig sehr um die Ecke gedacht, doch lenkt er nicht die Geschicke auf der hohen See? Dein Eingangsvers ist das Fazit aus der Gegebenheit, dass du dir das Meer wie einen geometrischen Körper vorstellst und daraus resultiert das Verhalten → die Richtlinien des Windes, der Welllen, wenn sie eingeengt werde. Fein ist, dass du die uralte Längenmaß → Zeh einbringst. Ein Relikt aus deiner Seelenwanderung, das du dir aufbewahrt hast und an die ich glaube und der festen Überzeugung bin, dass ich auch schon einmal existierte - in der dunkelen Zeit in Frankreich. In deinen weiteren Versen beschreibst du das Gefühl um die Schönheit und Geborgenheit wenn Wärme die Kälte verdrängt, es bereichert das Wohlbehagen wenn man das Leben einatmen kann, auch wenn das Dahingleiten in seiner schwungvollen und eleganten Leichtigkeit nur von einer kleinen Dauer sein kann, aber durchaus von aller Last befreiend ist. Vielleicht komme ich mit meiner Interpretation ein wenig an deine Intension heran, falls nicht – belächel mich. Auf jeden Fall hat mich dein Werk sehr angesprochen, einziger Kritikpunkt und da gebe ich Perry Recht, ist deine Formatierung, die es dem Leser sehr schwer macht und für mich auch nicht gut gelungen ist. LG Sternwanderer
  8. Hallo Walther, mit Entzücken lese ich deinen Kommentar und noch mehr freut es mich, dass du mir mein neu errungenes Wissen noch einmal erklärst - danke dafür. Danke auch für deine wiederholte StandpunktErklärung, wovon ich meinerseits absehen werde, da ich denke dass ich mich klar ausgedrückt habe und Wiederholungen hasse. Dies hier ist ein Forum für Dichter und ----- - Denker - ----- Ich wünsche dir ebenso ein freudig beseeltes weiterdichten, in der für uns gewohnten Form und Norm. LG Sternwanderer
  9. Ist man anders, hat man es schwer schreibt man anders, hat man es noch schwerer - Wenn ich mir Worte ergooglen muss, nur weil sie anders geschrieben wurden, als es wir sie kennen, Beispiel von heute: hyggelig - was ist da viel anders, als die individuell geschriebenen Worte in dem obigen Text? Nur weil es ein "prominenter" WGler geschrieben hat? Sicherlich hätten die Worte ein wenig eingängiger formuliert werden können, hier ein -s- dran und dort ein - die, der, das - hinzufügen und schon klappt es mit dem besseren Verstehen, vielleicht. Nicht immer kann man dem Gedankengang eines Autors sogleich folgen und irrt in den Wortgängen herum. Umso beachtenswerter finde ich, dass dieser Autor am Ende eines Textes stets einen Lichtschimmer hinterlässt. Und nun: Haut den Sternwanderer
  10. Sternwanderer

    Der Kuss

    Hallo Berthold, und genau in dem Moment, als Himmel und Erde sich einten, in ihrem Kuss die Innigkeit spürten in der sie sich zugetan sind - eins wurden - breitete sich das Hell in die Welt aus und ließ seinen Samen fliegen. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Morgenstimmung

    Morgenstimmung Im morgendlichen Nebel erahne ich ein Licht nur wage dringt der Schimmer durch's graue Dicht. Tautropfen ruhen schimmernd auf dem DunkelGrün nicht spürend, dass ihre Zeit schon bald wird vergehen. In weiter Ferne erstrahlt ein Licht, das jeden Moment den Nebel durchbricht - die Sonne geht auf! © Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Winter

    Hallo Rabentochter, leider ist die Welt heute wieder gefroren und werde ganz sicher auch das ein oder andere Tierchen verstorben liegen sehen. Der Vers ist für mich der Schlüsselsatz schlechthin. Träumte der Tau doch davon von der Sonne gestreichelt zu werden um den Menschen als tanzenden Glitzerschein zu beglücken, um damit die Seele der allmorgendlich Verlorenen streicheln zu können. LG Sternwanderer
  13. Hallo JimmyDarmodi, das hätte einen prima Schachtelsatz geben können < -- die ich sehr liebe und äußerst gerne formuliere. So ist es - vom Titel her abgeleitet - für mich leider nur eine abgeänderte Notrufnummer. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Darüber hinaus

    Hallo A.K. ich spüre, dass du dein Gedicht mit jeder Faser deines Herzens geschrieben hast und finde es sehr schön und würde mich genauso nach dem Verlust verzehren wie das LI. Auch ich hätte auf das - denn - in S2 V3 verichtet. LG Sternwanderer
  15. Hallo Perry, dem schon Gesagten kann ich nichts weiter hinzufügen außer: Egal ob es ein Alb ist der nächtens im Schlaf quält oder reale Geschehen die einem das Herz in die Hose rutschen lassen und der eigene Mut einen verlässt - nimm das Herz in die Hand - und lauf mutig weiter. Nachfühlen kann ich die Zeilen allemal. LG Sternwanderer
  16. Hallo Sunflower, auch von mir ein herzliches Willkommen bei den Poeten. Wer kennt diese schlaflosen Nächte nicht, mit dem Hadern und Zweifeln an Gott und der Welt und am meisten an sich selbst. Ich würde entweder den Text, wenn du ihn als Gedicht halten willst, deutlich kürzen. Du hast einiges doppelt niedergeschrieben oder z.B. die Erklärung warum der Schlaf wichtig ist, ist unwichtig. Wahrscheinlich war es unbewußt so geschehen um dem Text Länge zu geben, auf die es nicht ankommt. Ein Vierzeiler kann mehr erzählen als ein mehrstrophiges Gedicht. Du hast auch die Möglichkeit, wenn du auf Länge nicht verzichten willst eine Kurzgeschichte erzählen. Aber auch hier gilt, doppelt Geschirebenes (Füllwörter/sätze) ist nicht von Vorteil, auch wenn es anders umschrieben/geschrieben ist. Grundsätzlich gibt es aber keine Regel wie lang oder kurz ein Gedicht sein soll/muss. Les dich durch einige Texte, von denen es hier viele wunderschöne gibt, oder frag einfach den Poeten deines Vertrauens um Rat, denn hilfsbereite Menschen gibt es hier ebenso und die Möglichkeit private Unterhaltungen zu führen ist auch gegeben. Ich wünsche dir viel Freude beim weitertexten - LG Sternwanderer
  17. Hallo joschi, ich denke, dass deine kleine Geschichte für alle Kriege dieser Welt stehen kann - genauso werden die Soldaten im 2.Weltkrieg erlebt haben, wie alle anderen Soldaten nachfolgenden Kriege auf dieser Welt. Die Überlebenden haben Traumata davon getragen, die wir uns in unseren schlimmsten Träumen nicht ausmalen können. Den Kriegstoten gedenken wir jedes Jahr - am Ehrenmal - ein Ritual, das ihre Tapferkeit ehrt, aber nie gerecht werden kann. Doch es zeigt: Vergessen sind sie nicht und es mahnt uns, es niemals wieder soweit kommen zu lassen! LG Sternwanderer
  18. Hallo eiselfe, als ich dachte über das Leben nach hatte ich keine Antwort parat ich schlug hier nach und dort auch der Duden hatte keine Antwort so blieb mir nichts anders übrig als das Leben auszuprobieren - auch manchmal zügig. Das Fazit, das ich nach 60Jahren ziehe wie gut, dass ich nichts vorhersehe. Du hast recht, wie oft übersieht man das - kleine Glück - auf der Suche nach dem großen. Wie sagte ein Freund zu mir: Lass uns heute leben und was unternehmen! LG Sternwanderer
  19. Ich kann Rabentocher, Anglika und Sushan nur beipflichten und finde diese GroßGetue als langweilig und ermüdend, denn wenn man richtig ließt hat Skullface (wieso muss ich bei dem Nik immer an Hulk denken?) von Anfang an gesagt, das er an Textarbeit durchaus interessiert ist. Dem Autor aber von vornherein quasi den Wind aus den Segeln nehmen finde ich schon anmaßend, ist aber durchaus üblich hier und meine, das man sich erst einmal anschauen kann wie sich der Neuzugang gibt. Allerdings - ist man etwas anders hat man's schwer. Weiß ich und grinse in mich hinein, während ich tippsel - In diesem Sinne, einen schönen Tag, mit einem netten Gruß Sternwanderer
  20. Hallo alterwein, deinen Zeilen kann ich nur zustimmen. Leider treibt man in jungen Jahre, in denen man Bäume ausreißen kann, Raubbau mit dem Körper und kann kaum glauben, dass all das in den Knochen stecken bleibt - wie und womit man den Körper schindet. So ist das nun mal und alles Mahnen, sodenn welches kommt, winkt man ab. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Vom Unmöglichen

    Vom Unmöglichen Zorn Wut Verbitterung Wehmut illustrieren Gewesenes in der Ferne skizzieren Illusionen schimärig orgasmische Euphorie unbändige Lebenslust glücklich sein – so prominent © Sternwanderer
  22. Hallo Skullface, warum machst du dir Gedanken über das Finstere in deiner/Li's Seele? Lass es raus! Wie du gesehen hast, bekamst du Antwort. Ich habe Verständnis für deine Rechtschreibschwäche und es ist gut um diese zu wissen. So kann man/ich darauf verzichten, dich auf mögliche Fehler aufmerksam zu machen. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Text durch ein Rechtschreibprüfprogramm, wie z.b. Duden.de zu schicken. Das mach ich auch, wenn ich mir nicht sicher bin was die Rechtschreibung bzw. Grammatik angeht. LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Rheingold

    Hallo Rabentochter, herrliche Verse. Ich danke dir dafür - LG Sternwanderer
  24. Hallo Skullface, - und manchmal liebst du diese Klänge verstehst der Peitsche Worte nur zu gut läufst willig zu den Höllenqualen – jaa- lass bluten meine Wunde. Das "Verdorbene Lied" gefällt mir gut, vielleicht besserst du die kleinen Tippfehler noch aus. LG Sternwanderer
  25. Hallo Carry, es freut mich, dass dir meine kleine Inspiration gefällt und der Vollständigkeit halber: Das Lied wirst du kennen. Die oben genannte Song Zeile stammt aus: "Ba-Ba Banküberfall" von E.A.V. LG Sternwanderer
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