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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. „Hat mich gefreut,“ sagte der Hase hakenschlagend während der Wolf sich seine blutende Scharte leckte
  2. Dumm gelaufen oder Arbeit adelt doch nicht Arbeit adelt so wird gesagt geglaubt hab ich's ich wurd' belogen - ganz hart - ich buckelte mir den Rücken krumm meine Beine schlurfen nur noch rum von meinen Händen ganz zu schweigen die verweigern jegliches Greifen mein Po will auch nicht sitzen, hergott ich glaub ich brauche Spritzen eine hierhin und ein dort dann werd' ich chillen - was für ein tolles Wort! der Arbeit ist genüge getan dass lass ich sein davon werd ich nur lahm den Muskelkater muss ich ausliegen und in ein paar Tagen hat mein Körper wieder Frieden scheiß Gartenarbeit zur Winterzeit, die mach ich nie wieder weißte Bescheid und der Adelstitel liegt auf Eis. © Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Winter-Flora

    Hallo alterwein, eine recht schöne Winter-Flora hast du beschrieben und erfreue mich momentan an meiner schönen weiß leuchtenden Christrose. LG Sternwanderer
  4. Hallo Volker, ganz herzlichen Dank und Freude meinerseits, dass dir mein Gedicht mit einem ausdrücklichen Lob gefällt. LG Sternwanderer
  5. Schön - lieber Alces LG Sternwanderer
  6. Hallo Sushan, ich danke dir für dein Einlassen und das Aufmerksam von Perry's Text. Es hat zu jeder Zeit - bis heute - außergewöhnliche Frauen gegeben, die noch bis Anfang des 20.Jahrhundert geächtet wurden. Sie machten mit ihrer Stärke und Klugheit der Männerwelt Angst - das durfte nicht sein. Gott sei Dank steht die Frau heute ihren "Mann" und ist ihm manchesmal überlegen - steht in Führungspositionen. Das Klischee der Männerberufe ist weitestgehend außer Kraft gesetzt und der Forschritt der Gleichberechtigung ist nicht aufzuhalten. LG Sternwanderer
  7. Hallo meine Lieben, ja Carry, du schriebest - beschriebest dein Gefühl beim Lesen meiner Zeilen. Danke! Ebenso mein Dank für deine unterstützenden Worte in #4. Mein Dank für die Rückendeckung geht auch an Alces für seine Kommentare - siehe #5/7 Ich freue mich über Carry, die meinen Kommentar #8 aufmerksam gelesen hat und somit weiß/wusste, um was es in meinem Gedicht geht und kann nachvollziehen, dass sie die beiden weiteren Kommentare nicht versteht und man sehen kann: es ist wichtig alle vorhergehenden Kommenare aufmerksam zu studieren - um letzendlich zu verstehen. Eigentlich hatte ich gar nicht mehr vorgehabt Aufklärungsarbeit um meine "Leerhülse" zu betreiben, tat es in #8 dennoch - Stichwort: Altersmilde und um nicht als Hexe verbrannt zu werden, denn es war ja so, wie Carry es richtig anbrachte: Alle Frauen die sich seinerzeit auflehnten - anders waren - wurden schnell als Hexe deklariert und landeten auf dem Scheiterhaufen - in jener schaurig dunklen Zeit epoche. Das schwere Los der Frau ging/geht mir seit langer Zeit durch den Kopf, wie sie sich fühlen mussten, das Leid ertragen mussten und versuchte es somit in Worte zu fassen - leider unverständlich. Und heute ist es genau anders herum: Be Different - Sei Anders! so bleibst du im Gedächnis - man erinnert sich an dich! Ich wünsche einen schönen Dritten Advent Sternwanderer
  8. Hallo Dichtel, in einem gebe ich dir Recht - weder Carry, die wenigstens meinen Text als "stark erschütternd und unter die Haut" gehend wertete, noch Alces gingen direkt auf meine Zeilen ein. Mein lieber Dichtel - wenn ich mir Begriffe ergooglen muss die ich nicht kenne, so erwarte ich, kleines frischfrisörtes und MiniFürzchen pupsendes Blondchen, auch von dir. Und nun hör auf mit deinem Gegockel. Fakt ist, wie von Alces dir auch attestiert, dass du großes literarisches Fachwissen hast - unbestritten - wärend mich in diesem Großen Nirwana verlaufe - aber - ich bin auch nur ein Laie und nahm an, dass ich hier, auch ohne Wissen um die liter. Künste, einen Platz haben könnte. Mit der heischende Leerhülse - Dunkle Zeit - ist eine Zeitepoche gemeint, genauer - das Mittelalter - hättest du ergooglen können. Lernte man aber auch in der Schule, zumindest ich. Und zu dieser Zeit hatten die Frauen keinen Stellenwert, sie wurden versklavt und misshandelt, an Körper und Seele. Sie nahmen in der Regel ihr Schicksal an und fanden ihr Glück erst mit dem Tod. Ich hoffe, dass du nun den von mir oben eingestellten Beitrag begriffen hast und wünsche dir ein fröhpfeifendes Wochenende, mit dem Denken an das Dummchen mit dem du spielen wolltest. LG Sternwanderer
  9. Hallo Dichtel, warum sollte der /Erzähler einen persönlichen Bezug zu seinem Gebläke haben?- ist das Pflicht? Hier versteckt sich weder mein ich/ oder das LI hinter dem Text. Vielleicht machst du dir noch einmal die Mühe den Text zu lesen und denkst ein wenig darüber nach, was gemeint sein könnte. Offensichtlich ist hier, in meiner Bläkerei, für dich das gleiche Rätselraten wie du es mir in deiner Schreibe offerierst, mit dem klitzekleinen Unterschied, dass ich mir die Mühe mache zu verstehen und fällt mir rein gar nichts zu deinem Wortgewusel ein, halte ich mir den Schweigefuchs vor die Tastatur und lasse nicht so einen merkwürdigen Kommentar vom Stapel, in der Ahnungslosigkeit. Ein kleiner Tipp für dich, aber auch für alle anderen: Was ist mit DunkelZeit → die Dunkle Zeit gemeint – ganz sicher nicht dunkle Stunden am Tag/der Nacht oder der Winterzeit. Die letzten Beiträge von mir, die verdienten möglicherweise das Prädikat: Bläk -, dieses aber eher nicht Für das: bläkend hätte ich gern eine Entschuldigung! ich bläke nicht und dein hinterhergeschobenses - daherplaudernd - schwächt das für mich nicht ab. LG Sternwanderer
  10. Sternwanderer

    Das Glück im Tod

    Das Glück im Tod Ein langes Leben das glücklich beendet demütig getragen durch die DunkelZeit Steter Begleiter Schmerz und Leid ertragen mit erstarrter Seele Mühselig folgte das runde Rückgrat gottergeben dem Pfad der Unterdrückung ihr Joch: Die Weiblichkeit Hohle Augen kraftlose Lider Zeugen der Unmenschlichkeit. Geboren zur falschen Zeit setzte sie sich stolz schweigend die Dornenkrone auf ihr Haupt. © Sternwanderer
  11. Oh Akke, dankeschön. Doch nun ist mir erst klar, dass du keinen eigenen Haiku - Faden eröffnen wolltest - verzeih mir meinen wirren Gedanken, gestern. Ich habe, wie du gesehen hast, mein Haiku gelöscht. Entschuldige bitte nochmals. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Ich frag dich -

    Ich frag dich - Willst du mit mir gehen all meine Gedanken verstehen willst du bei mir sein und alles Leid mit mir teil'n? Willst du mit mir gehen ich brauch dein Herz zum anleh'n willst du bei mir sein und mir etwas Glück ausleih'n? Willst du mit mir gehen um verschlungene Pfade zu dreh'n willst du bei mir sein und meine Seele befrei'n. © Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Bis zum Höhepunkt

    Hallo Alces, mich übersieht man schon einmal - unscheinbar wie ich bin - - wirklich komische, aber ulkigerweise habe ich das bemerkt musste aber, bei der "Kehrtwendung" zum Schluss, die eindeutige Zweideutig ja nicht erwähnen ganz nach dem Motto: vornehm übersehen LG Sternwanderer
  14. Hallo Alces, dem kann ich nur zustimmen und weiß: Zumeist erinnert man sich nur an das Schönes und beginnt irgendwann Tatsachen ein wenig zu verdrehen, verglorifiziert - aus Selbsschutz. Ich wünsche dir einen schönen 2. Adventssonntag mit einem lieben Gruß Sternwanderer
  15. Freunde auf ewig Gut und Böse sind zwei Freunde trennen würden sie sich nie. Ewige Treue haben sie sich geschworen und lieben das Streiten bis - auf's Blut - © Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Bis zum Höhepunkt

    Hallo Alces, ein hübsches Gedicht, das du einem Kind gewidmet hast. Heftig hast du's Kind geschaukelt wie gut dass es nicht runter fiel von dem kleinen Brett an Seilen an der Eisenstange fest. LG Sternwanderer
  17. Hallo Eiselfe, ein schönes Wintergedicht, bis auf paar Kleinigkeiten die ich als Verbesserungsvorschläge hätte: Flocken fielen lautlos in der Nacht die Stadt gehüllt in weißer Pracht. Am Morgen erstrahlt das Winterwunderland ich schau' aus dem Fenster - wie gebannt - Schneeflocken taumeln schweben noch vom Himmel <- für mich hat taumeln was von - nicht gut gehen <- betrunken sein ich stürz mich rein in das Gewimmel Ich spüre die Luft so eisig und klar dieser Winter ist einfach wunderbar. Und haucht Der Frost haucht zarte Eiskristalle an Scheiben wünschte ich, Ich wünschte: es möge ewig so bleiben! Vielleicht kannst du etwas, mit meinen so wenig wie möglichen, Änderungsvorschlägen anfangen. LG Sternwanderer
  18. Hallo Perry, deinen primären Tenor habe ich natürlich verstanden und dachte, ich hätte das mit meinem Teilkommentar "Trau - Schau - Wem" zum Ausdruck gebracht, der RestKommentar war nur das, was deine Zeilen bei mir ausgelöst haben - ein Erlebnis, an das ich schon lange nicht mehr dachte. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Hängepartie

    Hallo Alces, bei Perry kamen die Kindheitserinnerungen hoch und bei dir die, meiner frühen Erwachsenenzeit und mein späterer Mann mit der Leiter an der Hauswand hoch kletterte und an meinem Fenster um Einlass bat. Zuvor schmiss er immer erst Steinchen, die ich dann vom Fenstersims fortnahm und in einem Glas sammelte. Dumm war nur: Oma, die mit im Haus lebte machte Nächtens gern Kontrolle in den "Kinderzimmern" und musste durch mein Zimmer durch um in ein anderes zu kommen. So hatte ich mir dann angewöhnt die Kleiderschranktür aufzulassen, die dann den größten Teil meines Bettes verdeckte. Eine herrlich aufregende Zeit, an die wir gern zurück denken und sehr viel später den Eltern davon erzählten. LG Sternwanderer
  20. Hallo Behutsalem, manchmal hält man einfach den Mund, doch ich mussss sagen: - Wunderschön! LG Sternwanderer
  21. Hallo Holger, ich sehe dein wunderschönes Gedicht ausschließlich als Liebesgedicht des LI zu einem LD. Da ich aber weiß, dass du auch die spirituelle Ebene in deine Werken gern einfließen lässt, möchte ich dies nicht ganz unerwähnt lassen. Somit weißt du: Ich habs bemerkt. LG Sternwanderer
  22. Hallo Behutsalem, "Glaubensfrage" - ein zunächst in die Irre führender Titel, doch dann: Ein gutes Werk über die Verarsche der man erliegen kann Du hast Recht, die Glaubensfrage sollte man sich stets stellen und kritisch dem sein was man hört und liest. Schwierig wird es, wenn man stets mit den guten Werten, die anerzogen wurden, den Menschen gegenübertritt: Ehrlichkeit - Vertrauen Da kann man der Schönfärberei schon mal auf den Leim gehen und muss erschüttert feststellen - das Böse lebt. All das was du oben so schön gedichtet hast ist mir auch schon passiert ist. Seither bin ich vorsichtig und gebe nur wenig von mir preis. Ebenso stelle ich zunächst einmal vieles in Frage und versuche zu hinterfragen - bevor ich glaube. LG Sternwanderer
  23. Hallo Perry, wie sagt man: Trau - Schau - Wem Mit deinem Text rufst du Erinnerungen aus meiner Kinderzeit hervor, Erinnerungen an das fahrende Volk, an den ersten Zirkus der in unser Dorf kam und ich einem kleinen Mädchen Puppenkleider schenkte - ihre Puppe war nackt. Angst hatte man vor den Zigeunern und die Wäsche die draußen auf der Leine hing wurde rein geholt. Ich bekam ein wenig Schimpfe für meine Geschenk an das fremde Kind und zu Weihnachten erst bekam ein neues Puppenkleid. Als Teenager wusste ich dann warum meine Mama mich scheltete: Wir selbst hatten nur wenig Geld und meine Großtante, die Schneiderin war, nähte aus Stoffresten für uns die Schürzchen - und eben die Puppenkleider. Das geschah vor gut 55Jahren und meine soziale Ader ist nicht versiegt und sehe die Bilder grade wieder lächelnd vor Augen. Ach, die Zirkusleute waren allesamt sehr, sehr nette und ehrliche Menschen. Ich habe auch später nie etwas von merkwürdig verschwundenen Wäschestücken gehört. Das war die reale Ebene - Doch virtuell - im World Wide Web - gibt es natürlich ebensolche Protagonisten wie in deinem Gedicht und hier sollte man noch mehr Obacht geben - man sieht kein Gesicht in dem man versuchen kann zu lesen - sieht keine Körpersprache die verraten könnte. JaJa - Trau - Schau - Wem LG Sternwanderer
  24. Hallo Akke, du hast mich mit deiner Beschreibung abgeholt, ganz wie du es beabsichtigt hast und das ist prima. Meine Lebenstritt ist deutlich entschleunigt, zum einen durch meine idyllische ländliche Wohnlage am Waldrand, zum anderen durchs RenterDasein. Herrlich! LG Sternwanderer
  25. Hallo alterwein, es ist nicht schön, wenn man sich auseinanderlebt oder die Liebe einseitig und schweigend erkaltet und der Partner im Dunkeln tappt, von Zweifeln geplagt. Da ist ein klarer Schnitt wünschenswert. Ähnliche Gedanken schrieb ich vor langer Zeit auch einmal nieder - als ein Paar sich nichts mehr zu sagen hatte - aus LI's Sicht. Das du die "Normen" durcheinanderwirfst stört mich weniger, da ich selbst überwiegend frei schreibe. LG Sternwanderer
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