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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Dichtel, ich ringe noch um Worte -, in Hades seinem Reich und versuche an jenem Orte, zu deuten deine Worte. Glamour über alles das Leben geb ich dafür her als wär ich der Suppenkasper und löffel die Suppe nie nich leer. Versprochen! LG Sternwanderer
  2. Hallo alterwein, wenn man sich die Wolken intensiv betrachtet, kann man in der Tat die ein oder andere Figur erkennen, so wie du es in deinen Zeilen hübsch greimt hast, die hier und da optimiert werden könnten, doch das sind Nebensächlichkeiten. Die letzte Strophe fällt völlig aus dem Schema und hätte ich weg gelassen. Mir gefällt auch der Fingerzeig nach oben nicht -, wie in keinem Gedicht. LG Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Limerick - Kein Biss

    Hallo Alces, herrlich - herrlich!! Und das wo ich nicht so auf Limerick stehe. LG Sternwanderer
  4. Hallo Behutsalem, ich hatte das Gedicht während des Lesens problemlos verstanden, holte ich mir zur Hilfe den Klang des Dialekts ins Ohr. Es war quasi stilles Simultanlesen und somit eine besondere Herausforderung für mich. Dennoch ein Danke für die Übersetzung. Ich stimme Alces voll und ganz zu! LG Sternwanderer
  5. Hallo Freieinweide, auch mir gefallen die Worte, mit denen du eine Sequenz im Leben des LI beschrieben hast und ganz voll und ganz das Aufgeben seinerselbst um der Liebe willen nachvollziehen. Vielleicht merzt du zwei kleine Flüchtigkeitsfehler aus, die mir aufgefallen sind. Mir passieren solche Dinge auch und manchmal tippsel ich noch kuriosere Dinge. Man kann noch so oft drüber lesen und man findet die kleinen Verschreiber nicht. Hier hätte ich geschrieben: du stand(e)st und hier: fiel dir schwer LG Sternwanderer
  6. Hallo Holger, Neues kann ich zu dem deinem zweiten Teil nicht mehr hinzufügen und schließe mich Behutsalem's und A.Akke's Worten an. Auch ich möchte dir recht herzlich für das Einstellen dieses Interviews, das man meines Erachtens durchaus als kleines Essay betiteln kann, danken. LG Sternwanderer
  7. Hallo Bernardo, das Entschleunigen der Zeit ist ein wichtiges Kreterium für unser Leben in der heutigen Zeit, bevor der Schleudergang der Zeit einen umbringt. Kaum ist noch Muße sich mit sich zu beschäftigen, nicht nur das Miteinander der Paare, der Familie, sondern auch mit seinerselbst. Man bleibt einfach auf der Strecke. Man sagt: "Geh mit der Zeit", vom Ursprung her war natürlich etwas anderes gemeint, doch es hat sich ja die Schnelllebigkeit eingebürgert, eine Schnelllebigkeit zu der die Gesellschaft/Arbeitswelt einen zwingt und somit geht man/rennt man "Mit der Zeit" und damit sehr oft in sein Unglück. LG Sternwanderer
  8. Hallo Alces, ich danke dir recht herzlich für deine Worte zu meinem "Flug des Sehnen's" Es ist genau so wie du es beschrieben hast. Oft betrachte ich mir den Himmel und versuche das Unsichtbare zu entdecken, um ihm meine losgelösten Gedanken zu schenken. LG Sternwanderer
  9. Hallo Alces, du hast schöne Worte für einen Zustand gefunden ,der einen zwischen Traurigkeit und Melancholie schweben läßt, die vielleicht auch ein wenig an der Depression kratzen. Ich bin mit dir /dem LI durch den nebligen Blätterfall spazieren gegangen und danke dir dafür. LG Sternwanderer
  10. Hallo Behutsalem, es ist für mich sehr schwer Dialekte zu lesen, ansonsten mache ich mir die Arbeit auch nicht, doch bei dir "ackerte" ich mich durch deinen Text, warum?ich weiß es nicht. Ob es der Titel war, oder doch eher mein Bauchgefühl auf das ich hörte?ahnend, dass es sich um ein besonderes Textwerk handelt, das mich still werden ließ, sehr still sogar. Deine Zeilen gehen zu Herzen und lassen das Sinnieren des LI'S um seine Erinnerungen spüren, die vielleicht aus der Einsamkeit geboren wurden. Und bei der Eingangszeile zur letzten Strophe beginnt mein Herz zu singen: "Stille Nacht" ... Du hast mit dem Gedicht ein unbeschreibliches Gefühl bei mir ausgelöst. LG Sternwanderer
  11. Hallo Ruedi, es freut mich, dass dir mein Werk gefallen hat. Das Werk Jenno Casali's hatte ich noch nicht gesehen und danke dir für den Hinweis. Ich finde es dennoch ein wenig befremdlich, dass du in meinem Faden auf ihr/sein Werk verlinkst, trotz das du in ihrem/seinem Werk auch auf meines verlinkt hast. Nichtsdestotrotz freue ich mich, dass du zu mir gefunden hast und danke dir nochmals für das Lob. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Flecken Blues

    Hallo Sushan, ich, als Mama, will mal eine Lanze brechen für deine Mama. All das was du so fein gedichtet hast kommt mir seeeehr bekannt vor. Ich kann die Vorgänge im töchterlichen Haushalt auch nicht verstehen und muss mir schon mal den erhobenen Finger ziemlich verkneifen, was aber nicht bedeutet das keine Mecker gibt. LG Sternwanderer
  13. Hallo Perry, Genau das meinte ich. Ganz recht, das Spektakel ist laut und gemeint sind die Zugvögel. Es stand ja bei dem Spektakel: in pfeilspitzer Formation, die immer beeindruckend anzuschauen ist. Ich danke dir für's Lesen und Sinnieren meiner Zeilen. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Ein ungebetener Gast

    Hallo Alces, schmunzelnd habe ich dein Gedicht gelesen. Es kamen Kindheitserinnerungen hoch und ich musste an meinen längst verstorbenen Vater denken. Er aß liebend gern diesen Stinkekäse mit Senf - bäääää. LG Sternwanderer
  15. Hallo Angelika, je nachdem wie die Nacht war denke ich auch - oh Gott oh Gott - guck mal wer da guckt. Aber es nutzt ja nichts und zum aufpimpen gibt es den Maskenkoffer. Ein Lächeln kann der nicht hervorzaubern und muss langjährig einstudiert werden. So ist's halt im Alltagsleben und sieht Gott sei Dank Sonntags anders aus, wenn die Äuglein länger zubleiben können. LG Sternwanderer
  16. Sternwanderer

    Alle Jahre wieder

    Hallo alterwein, in deinem Gedicht beschreibst du ein Szenario, das mir gut bekannt ist und musste darüber schmunzeln, da ich mich in den Zeilen selber wieder finde. Geschenke gibt es bei mir nur für die Enkelkinder, denn der Ideereichtum um die Geschenke für die Erwachsenen ging vor mir schon vor vielen Jahren aus. Zum einen haben meine Kinder alles und die Wünsche die noch offen sind kann ich nicht verschenken/bezahlen. Zu Geburtstagen ist es ebenso, nur noch die Enkelkinder. Was den Festschmaus angeht: Heilig Abend wird die gesamte Familie, die nur noch aus meinen Kindern und den Enkelchen (8Personen) besteht, bei meiner Tochter gefüttert und an den beiden Feiertagen bei mir. Ich bin ein großer Fan der vorweihnachtlichen Atmosphäre und betreibe dahingehend einen "Aufstand" der auch mich so langsam zweifeln lässt, ob es wirklich sein muss für nur 4-5Wochen. Zumeist verschwindet der "Krempel" gleich am 2.Januar. Diese Kränzewickelei geht ja noch, aber das teilweise aus/abräumen der Schränke um zu dekorieren und zuvor schon die vielen Kisten vom Dachboden die kleine Luke hinunter wuchten. Ach herrjee und doch muss es immer wieder sein - nicht zuletzt der Kleinen wegen, die sich auf mein Engel-und Glockenzimmer freuen. LG Sternwanderer
  17. Hallo Dichtel, über deinen ersten Besuch bei mir freue ich mich und noch mehr darüber dass dir meine kleine Momentaufnahme gefällt. Ich meine, dass diese Augenblicke für uns wichtig sind, einfach still zu stehen mit dem Kopf in den Nacken und die augen die Unendlichkeit suchen zu lassen. LG Sternwanderer
  18. Hallo Dichtel, wie eine heilige Kuh ist die Literatur sicher nicht, außgenommen die Großen in der Literaturgeschichte, an denen sich so mancher orientiert - zitiert. Und es ist so, wie in deinem Gedicht mit der eigenwiliigen Schreibweise: Was ist das einzig Wahre?! Dies oder Das? Niemand vermag dies zu bestimmen. Geschmäcker sind verschieden, was gut ist -, gäbe es sonst nur den Einheitsbrei. Ganz genau Dichtel. Und aus dem Leben entsteht die Poesie - in vielfältiger Weise. So ist es. Ohne dem, was aus dem Herzen strömt kann nichts funktionieren, wie im Leben, als auch mit den Textwerken. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Der Flug des Sehnen's

    Der Flug des Sehnen's Gedankenverloren, mit Blick zum Himmelblau ein weißes Wolkenband löst sich in die Ferne begleitet von krakeelendem Spektakel in pfeilspitzer Formation und all mein Sehnen zieht mit. © Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Die Trauerweide

    Hallo Carry, mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Strophen 2 und 4 sind meine Favoriten. LG Sternwanderer
  21. Hallo Perry, wie schön, dass du zu mir gefunden hast. Nicht jeder kann offenherzig Fremden gegenüber sein und betrachtet sie zunächst mit Skepsis, was durchaus verständlich ist. Was ich hier mehr meine ist die Heuchelei mit der Propaganda von unserer Mitmenschen betrieben wird und wenn es drauf ankommt helfen zu sollen stoben sie in allen Himmelsrichtungen auseinander. Und nix ist mehr mit den milden Gaben, die durchaus nicht auf dem Silbertablett gereicht werden müssen. Und diese Heuchelei wird verteidigt --> den Glorieschein wahrend, festigend! um jeden Preis, für die Selbstdarstellung im Umfeld, als guter Mensch. LG Sternwanderer Danke für die Buchstaben -
  22. Sternwanderer

    Streicheranmache

    Hallo Alces, hübsche Seitensprünge zwischen zwei "Musiker", dessen Melodien mir sehr gut gefallen und drum sehe ich bei den Seitensprüngen gerne zu. Der zweite Seitensprung lädt mich einen Moment länger zur Verweildauer ein, jedoch beide verdienen meinen Applaus. LG Sternanderer
  23. Hallo eiselfe, du schreibst über ein Thema, das mehr oder weniger jeden angeht und daher immer subjektiv aktuell sein wird. Neue Wege zu beschreiten, wenn es das Schicksal so will, dem muss man sich hingeben. Das kann bezeichnend sein oder werden, damit meine ich die Persönlichkeitsstärkung -> mit erhobenen Hauptes schicksalhafte Wendungen im Leben anzunehmen. Neue Wege zu beschreiten, manchmal einfach nur aus sich heraus, weil man mit dem Althergebrachten nicht mehr zufrieden ist, sich wie in der Einbahnstasse fühlt. Also wird es Zeit mutvoll an der Kreuzung eine neuen Weg einschlagen - Lebensänderung - sich neu finden. LG Sternwanderer
  24. Hallo Perry, einen schönen Abendmoment hast du in ein Gedicht gemalt, ja wirklich gemalt, denn ich sah die nebulösen Gestalten als Bild vor mir, sich im Tanze wiegend. Ich glaube es sollte - noch umhüllt nebel - heißen oder vielleicht - hüllt Nebel die wiegenden Gestalten ein? LG Sternwanderer
  25. Hallo Ruedi, da ist die Kommunikation zwischen den Gestirnen aber ganz schön in Argen. Was sagt man da zu so einer Sonne? Milde lächlen und denken: Du kannst mich mal? Aber Macht hat die Sonne nunmal, mit ihr steht und fällt viel auf der Mutter Erde. Zu dem besprochenen Rest kann ich, als Neuling nichts sagen. LG Sternwanderer
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