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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Lieber Heiko, eine sehr schöne kleine Geschichte, die ich in meiner schlaflosen Nacht schon gelesen habe. Auffallend war für mich zunächst das sich wiederholende - alt - im ersten Absatz und dachte, dass du das hättest vermeiden können. Doch im Verlauf der Geschichte habe ich das schnell vergessen. Das Ende finde ich, genau wie Carlos überraschend aber genial erdacht. LG Sternwanderer
  2. Lieber Herbert Durch die Wiederholungen ist der Text lang, wohl wahr. Dein Prädikat "interessant aufgebaut" freut mich aber und danke dir dafür. LG Sternwanderer
  3. Die Spontanhandlung Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: Herz und Seele würden ertrinken – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt nämlich die unwiederbringliche Zerstörung meines Geistes – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt nämlich die unwiederbringliche Zerstörung meines Geistes und fand am Damm des tintenreichen Wortflusses eine neue Schreibfeder – © Sternwanderer
  4. Lieber Carlos, ich liebe Margeriten, Callas mag ich auch (und erst recht die großartige Sopranistin) leider wollen Callas nicht bei mir wohnen und die genügsamen Orchideen bin ich grade am Wässern. Wie du siehst, die Blumen können mich mit ihrem kleinen Ideenreichtum, der in Wirklichkeit groß ist, entzücken. LG Sternwanderer
  5. Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, aus dem Küchenfenster klettern könnte wohl, rein theoretisch, doch seit meinem Wirbelsäulenbruch im letzten Jahr funktionieren solch "halsbrecherischen" Unternehmungen nicht mehr so gut. Ergo: Lasst uns auf die Wiesen gehen Ich seh dort Gänseblümchen stehen Lasst uns für jeden Blumenkränze flechten und bei den Schäfchen schauen nach dem Rechten LG Sternwanderer
  6. Liebe @Donna, ich freue mich, dass du zu meinem Blog gefunden hast und danke dir recht herzlich für's Lesen und Durchblättern. Vielleicht wird der Mai 2023 ein besserer. LG Sternwanderer
  7. Liebe @alter Wein, liebe Mathi, Verzeih meine äußerst späte Antwort. Mit Entlassung meinte ich auch nicht das Wegschicken, als mehr der Seele die Freiheit zu schenken/zurückzugeben. Sie muss oder soll sich nicht mehr an den dahinscheidenden Körper und Geist gebunden fühlen, der mit/nach seinem letzten Atemzug ihr nicht mehr das geben kann was ihr zu steht, nämlich frei zu sein, um nach einem neuen "Zuhause" schauen, damit sie wiedergeboren werden kann. Doch ich befürchte: die Seele hat ihren eigenen Kopf und zieht ihr Ding durch so, wie sie es für richtig hält. LG Sternwanderer
  8. Liebe Ilona, bis auf Strophe 3 mach ich alles mit. LG Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Enttäuschung

    Hallo Romitz, Exakt - es lebe die Hoffnung! LG Sternwanderer
  10. Liebe Uschi, was du's gern möchtst dass lassen wir zu wenn du's gern möchtst schreib's auf – immerzu LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Mein Resümee über den Mai

    Der Mai hat seine Wonnen verloren Unbemerkt kam der Mai, der überlagert von Vielerlei seine Leichtigkeit ist unterdrückt und sein Beiname Wonnemonat ihn nicht mehr schmückt bei der Schwere der Geschehnisse, aus denen geboren keine Erkenntnisse. Denn: Noch immer kriecht Corona durch die Lande den Impfprotestanten sehr zur Schande Als Wandelröschen blühen Wirtschaftsbosse und Politiker sie umg(dr)ehen alles und lassen uns, dem Kleinbürger, nicht mal das letzte Höschen Ein Krieg der den einstig Wonnemonat prägt und vom Leid in der ganzen Welt erzählt der eine Kettenreaktion ist par excellence, die unterschätzt von so mancher Nation und bange man sich fragt: erringt Putin den Sieg? Doch am Tag der Arbeit, dem ersten Tag im Mai der gewürdigt mit Kundgebung und Krawallerei hörte man nur wenig, doch eins sei erwähnt BK's Stimme plötzlich laut ertönt. NRW das größte Bundesland gibt wem wohl's Regieren in die Hand spannend wird’s auf jeden Fall den entscheidenden Wahlzettel warf ich in die Urne Die Inflation lässt das Geld zerfließen über die Energiekosten sich Tränen ergießen Das Auto wird zum Dekoartikel zu teuer wird’s den Tankschlauch abzuwickeln Wie soll das Leben noch bestritten werden das ist die Frage der Fragen, mit Angstgebärden Und über allem schwebt das Damoklesschwert – - * Flieg Maikäfer, flieg * © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  12. Gut das du aufklärtest, lieber @WF Heiko Thiele Ein Missverständnis meinerseits - ich dachte du hättest die Menschen gemeint, die oben zur Sprache kamen und deren Benennung heute eine andere ist. LG Sternwanderer
  13. Liebe @Uschi R. ja, ich habe das Recht (jeder Mensch hat es) zu beurteilen, zu urteilen und auch zu verurteilen. Das gehört zu den Grundrechten des Menschen → Das Recht auf Meinungs/Redefreiheit ← doch das Recht der Redefreiheit wird seit einiger Zeit beschnitten resp. engmaschiger ausgelegt, wenn es um, wie du sagst, Althergebrachtes geht und einige Menschen (siehe @Carlos Kommentar) sich um die Diskussion der politischen Correctness einiger Begriffe amüsieren. Und jeder der mir weismachen will er be-ur-verurteilte nicht, dem glaube ich nicht und spricht sich im Grunde selbst eine persönl.Meinungsbildung ab. Mehr noch, ich schreibe ihm ein gewisse Scheinheiligkeit zu. Und jene Meinungsbildung darf man nicht mit der Akzeptanz eines Jeden verwechseln, wie es im normalen Leben sein sollte, doch auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Es ist richtig einige Wörter aus unserem Vokabular abzuändern, doch vieles geht einfach zu weit und empfinde ich als genauso lächerlich wie die Herumgenderei – eijeijei. Wie schon erwähnt, hatte ich eine einzige bestimmte Person vor Augen, doch inwieweit die Zeilen dem Wahrheitsgehalt entsprechen resp. überspitzt dargestellt wurden, das überlasse ich dem Be-Urteilsvermögen des Lesers. Lieber @WF Heiko Thiele LI zieht über LD her, in meinem Werk finde ich da nichts schlimmes dran zumal ich keine Gossensprache, so wie es hier auch schon mal passiert an den Tag lege. Und in einigen Texten ziehe ich auch über mich selbst her. Stichwort: Selbstironie --> kann ich prima. Exakt Wir haben hier niemanden im Visier! Wir sind in den Kommentaren nur vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen. Und ich hatte lediglich eine einzelne Person im Fadenkreuz, deren Bild ich sehr schmuckhaft ausgemalt habe und wie ich oben schon erwähnte - ob es den Tatsachen entspricht weiß nur ich allein. LG Sternwanderer An Alle: Wie war noch der Titel meines Werkes? „Blick durch ein Fenster “ Und wie war noch der Schlusssatz? „Die Eintrittskarte in das Kabinett des Grauens hat sich gelohnt.“ Ich glaube so manch einer hat nun eine ~ Aha - Erlebnis ~ Es gab ursprünglich noch einen Satz, der wie folgt lautet: Wie gut, dass man (extra als Verallgemeinerung gedacht) mich überredet hat mitzugehen und werde auch wieder hingehen. Doch den habe ich ausradiert, da ich der Meinung es zuviel sei, da ja mit dem aktuellen Schlusssatz ja alles gesagt ist. Scheinbar wäre der Satz doch von Bedeutung gewesen. LG eine Sternwanderer die mehr als erstaunt ist, wenn ich mir so manch anderes Werk betrachte
  14. Lieber @Carlos dies ist einer der längsten Re-kommentare die ich je mit ein und derselben Person in meinen Fäden geführt habe. Naturgemäß fasse ich mich immer kurz, wie du weißt und lasse mich äußerst selten auf was längeres ein. Doch heute ist es anders, da mein „Blick durch ein Fenster“ ein sensibles Thema behandelt, welches offensichtlich nicht verstanden wurde. Das wollen wir hier nicht, denn es gibt zu viele Meinungen und es würde ein neues Babylon entsehen. Stimmt und bringt daher auch gerne mal "Notlügen" auf den Tisch. Selbstironie ist immer noch der beste Schutz, soweit man dass so attestieren kann. Richtig, ein neuer Name für eine Gruppierung ändert nichts. Die Menschen sind und bleiben die selben und ist kaum etwas anderes als bei uns Deutschen mit unserer "Erbschuld". Das mach ich oft. Bei jungen Menschen per sé, aber auch bei in etwa gleichalten. Lieber Carlos, ich habe mich sehr über unseren Austausch gefreut. Lieber @Kurt Knecht ganz herzlichen Dank für deine Worte und Interesse an dem Gespräch zwischen Carlos und mir. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Ein Anruf

    Lieber Carlos, ich hoffe sehr, dass deine Nachbarin noch sehr lange den Mut hat positiv ihrer Erkrankung gegenüber zu stehen, ja, das hoffe ich sehr. Mein Mann konnte diesen Mut nicht aufbringen, allerdings war seine AML - Erkrankung eine äußerst aggressive Form, gegen die kein "Kraut" gewachsen war. Aber meine Nichte, sie hatte die selbe Art von "Humor" wie deine Nachbarin und gab ihrem unsichtbaren Untermieter (so betitelte sie ihren Lungenkrebs) einen Namen. Doch auch sie verlor ihr Leben. Ich wünsche mir, dass du noch viele solcher Anrufe bekommst und richte deiner Nachbarin die besten Wünsche aus. LG Sternwanderer
  16. Lieber @Carlos Angst etwas Falsches zu sagen habe ich nicht wirklich und erinnere dich, wie es hier in unserem Forum vor einigen Jahren noch zuging. Da haben wir ordentlich die Messer gewetzt. Gott sei Dank ist DAS vorbei! Doch wenn es um Intoleranz bzw. wie ich es in meinem Zusatz ansprach sogar in Richtung Diskriminierung gehen könnte, dann drehen sich die Uhren der Redefreiheit anders – seit unserer „Neuzeit“. Ich erinnere daran, was man alles nicht mehr sagen darf. Die prominentesten Beispiele sind wohl Zigeuner (hier müsste sogar altes Liedgut umgeschrieben werden) Neger (in meiner Region gibt es die Negertalsperre und man diskutierte tatsächlich darüber ob es einen Zusammenhang gibt mit Menschen deren Hautfarbe dunkler ist) nicht zu vergessen der gute alte Sarottimohr. Es ist eine verrückte Welt geworden, die ich manches Mal nicht mehr verstehen kann. Ich freue mich aber das du, lieber Carlos, meine Zeilen für großartig befindest (finde ich auch) – als einziger – mit denen ich zeigen wollte, dass ich auch andere Dinge in meine Tastatur hauen kann. LG Sternwanderer
  17. Vielen Dank, lieber Carlos Den Zusatz gab es zunächst nicht, doch ich wußte mich in der Tat nicht richtig zu verhalten, da ich mit meinem Text eine vermeindliche Unschönheit beschreibe und genau auf einen Menschen gezielt ist, mit der es die Natur nicht so gut gemeint hat. Natürlich hatte eine Person vor Augen, die ich nicht ganz so gut leiden kann - aber nicht hasse. Es liegt in der Natur des Menschen das sich der Blick verschiebt, sobald man etwas nicht mag. Da können die Dinge noch so schön, objektiv betrachtet, wenn man sich die Gefühle einmischen und man seinen Gedanken freien Lauf lässt. LG Sternwanderer
  18. Sternwanderer

    Blick durch ein Fenster

    Blick durch ein Fenster Ich krieg 'nen Kotzreiz, wenn ich dich sehe deine Fresse mit den eingefallnen Wangen einem schmalen Mund, der blassrot bepinselt mit Lippen, an denen man das Herz suchen muss die wie angespitzt wirken, weil du sie aufschürzt eine Lolita nachahmend, deren Reiz du nicht annähernd gerecht wirst sicher, es war nur ein Versuch, das sehe ich deutlich. Fast berühren deine Strichlippen deine Nase die wirklich nicht erwähnenswert ist, auf der deine Sehhilfe viel zu tief sitzt und die Wangenknochen grausam hervorstechen lässt ich weiß, so willst du einen gewissen Intellekt ~ vorgaukeln ~ den dein merkwürdiger Augenaufschlag unterstreichen soll du willst, dass dein Blick sinnlich wirkt, der in Wahrheit aber nichts weiter ist als ein fürchterliches Schielen. Und dieser Silberblick, das muss ich sagen, passt hervorragend zu deinen schlecht gefärbten Haaren die eigentlich ein Strassenköterblond zur Schau tragen und eine Strähne haben, die völlig aus der Reihe springt ja, es ist nur eine einzige Locke und manchmal verstehe ich das Naturgegebene nicht denn wären es mehr, man könnte fast von einer latenten Schönheit reden, doch so – Rutscht mein Blick zu deinem Dekolleté unglaublich, was da zu sehen ist und leicht feststellbar ~ ein Vollweib bist du nicht ~ trotz, dass es halb nackt und hoch gepusht, dein Wille war da, das muss ich anerkennen doch die Ausführung – grottenschlecht. Hab ich schon über die dicken Brauen gesprochen (bei dem Anblick springt mir ein Politiker vors innere Auge) und dem Kinn, das am Fliehen ist ← das sagt man so, weil es so flach nach hinten abfällt und einem Hals, der schrecklich kurz geraten? Nein?! Ich lass es auch denn, aus dem anfänglichen Reiz zum Kotzen würde – Wie gut, dass ich mich überreden ließ und gehe wieder hin. Die Eintrittskarte ins Kabinett des Grauens hat sich gelohnt. © Sternwanderer Reine Vorsichtsmaßnahme: Natürlich will ich niemandem mit meinem Text zu nahe treten und soll in keiner Weise abwertend, diskriminierend ect. sein! Es ist nur ein Text, nicht mehr und nicht weniger, da mir der Begriff „Hackfresse“ unterkam und ich mir erklären ließ, was ich darunter zu verstehen habe. Dazu malte ich mit meinen Worten ein Bild und hoffe, dass es gelungen ist.
  19. Lieber @Carlos das oben beschriebene Szenario kommt einer Hölle gleich, stimmt. Ich würde sagen, dass die Übersetzung des Wortes Apokalypse immer richtig ist. Sie ist im positiven, wie auch im negativen Sinn ein Offenbarung. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe ich meine, liebe Ilona, dass wir am Rand der Apokalypse stehen und du hast recht – es ist die Sonne, die Sonne, auf die wir nach jeder Schlechtwetterzeit sehnlich warten, die Sonne, die uns wärmt und unser Wohlbefinden steigert. Aber, es ist auch die Sonne, die mit ihrer Macht alles verbrennt, unser Wasser verdunsten lässt. Die Apokalypse 3 beschreibt unseren Klimawandel mit ihren Folgen, die wir mit den sich häufenden Wetterkatastrophen zu spüren bekommen. LG Sternwanderer Lieber @Herbert Kaiser die Apokalypse wird ganz sicher keine Milliarden Jahre auf sich warten lassen. Schauen wir nicht längst der Katastrophe mitten ins Gesicht?! LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Sonntag

    Lieber Carlos, die Nebengeräusche des Alltags zu beschreiben ist dir gut und lebhaft vorstellbar gelungen. Der Einfall, mit dem vermutlich quitschenden Kinderwagenrädern ist genial. Ich musste an sehr alte klapprige Fahrräder denken, die ich vor ein paar Tagen bei Freunden im Keller von A nach B geschoben hatte. Das allerdings der Kinderwagen ein Zebra überquert/überfährt ist bar meiner Vorstellungskraft und glaube fest daran, dass es ein Zebrastreifen gewesen sein muss. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Apokalypse 3

    Apokalypse 3 Als der Mond das Schweben verlernte der Sonne Wärme zu Feuer wurde so dass das ewige Eis sich an der Glut verbrannte was der Meere Pegel höher steigen ließ die Bergmassive zu Geröll zerfallen der Wald, der immer lichter sein Grün auch noch verlor wenn die Wolken nicht mehr existierten ab dann steht fest: Himmel und Erde brauchen ein neues Synonym! © Sternwanderer
  22. Hallo @WF Heiko Thiele, einen herrlichen Text, der mit einem Augenzwinkern zu lesen ist, hast du verfasst. Dass man nicht jeden Tag Fleisch zu essen braucht steht außer Frage. Fleisch ist aber auch ein wichtiger Nährstofflieferant, was man nicht außer Acht lassen darf. Verzichte man grundsätzlich auf Fleisch, muss man zu sehen das Eisen, Zink und Vitamine durch Ersatzstoffe zugeführt werden. Da laufen viele Vegetarier/Veganer ect. Gefahr ein Nährstoffdefizit aufzubauen, könnte ich mir denken – da zumeist neben dem ideologischen Gedanken die Aufklärung um das MUSS im gesunden menschlichen Körper fehlt. Ich versuche meinen Fußabdruck auf der Erde so klein wie möglich zu halten und habe tatsächlich vegane Produkte probieren wollen, doch meine Geschmacksknospen scheiterten allerdings schon an einem Joghurt dieser Art. Ergo:gänzlich auf Fleisch werde ich nicht verzichten und halte eine gesunde Reduktion dessen für mich sinnvoll. LG Sternwanderer
  23. Liebe @Ostseemoewe, liebe Ilona, auch mir gefällt deine Beobachtung gut und kann mir den kretonischen Boden prima vorstellen. „Töricht dass Haschen nach dem Wind“ Dem muss ich allerdings widersprechen und würde meinen, dass es dann auch töricht sei sich seinen Träumen hinzugeben. LG Sternwanderer
  24. Hallo Darkjuls, Phönix aus der Asche! Mir gefällt deinen Message, die du in einen feinen Vierzeiler gepackt. LG Sternwanderer
  25. Liebe @Uschi R. wie gut, dass die Menschen verschieden sind und nicht alle grundsätzlich in der Comfortzone leben und sich gerne an den Marterpfahl der Herausforderung stellen. Gerne tanze ich im Regen – LG Sternwanderer
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