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Perry

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  1. Hallo sofakatze, ja, die Monate werden künftig wohl nicht mehr "hundertjährig" vorhersagbar sein. Danke fürs genaue Lesen und LG Perry
  2. Hallo Stephan, Totengedenken, sei es an Allerheiligen oder am Totensonntag, gehören zur religiösen Tradition. Ich habe zum Glück unser Familiengrab ganz in der Nähe und kann immer wenn mir danach ist vorbeischauen und ein paar Gedanken dalassen. Was den "Engel Lobgesang" anbelangt, stehe Ich mehr auf Titel wie the End von den Doors etc., wenn mir nach dem Jenseits zumute ist. 😉 LG Perry
  3. Hallo Herbert, die alten Bauernregeln taugen vermutlich nur noch zur Unterhaltung, aber das Wetter wird trotzdem immer extremer. 😉 Danke fürs Feedback und LG Perry Hallo Stephan, Ich habe in meinen Gedichtbänden immer auch eine Rubrik "Sonstiges" und da kommen dann eventuell solche "alte Neuerfindungen" rein. 😉 Danke fürs "toll" und LG Perry
  4. Hallo Cornelius, Ich kann die "Engel" verstehen, aber Musikgeschmäcker sind nun mal verschieden. Ich habe zwei Kakteen von der Sorte "Schlumbergera"und einer hat auch schon ein paar seiner rosa Blüten geöffnet. Zum "Seeleneinrenken" bevorzuge ich einen Glühwein mit Schuss und nun mache Ich besser Schluss! 😉 LG Perry
  5. Hallo Sofakatze, bleibt die Frage, was der Koffer für eine Geschichte hatte, bevor ihn sein explosives Ende ereilte. Mit "Kleid und bunte Klebeflicken" verbinde ich eine Art Roadmovie. Bleibt zu hoffen, dass die Bombe letztlich doch ein Blindgänger war. LG Perry
  6. Perry

    monatshierarchie

    monatshierarchie januar - kalt / februar - zu kurz / märz - säen gießen sprießen / april - macht was er will / mai - lässt sein blaues band flattern / juni - wenn rosen in voller blüte stehen / juli - verführt zur liebe unter einem honigsüßen mond / august - ists anfang ernting heiß wird der winter weiß / september - scheiding warm und klar verheißt ein gutes nächstes jahr oktober - lacht ursula mit sonnenschein wird wenig schnee vorm christfest sein / november - geben sich trauer und lachen die hand herrscht nebelung im land / dezember - brennen die lichter am christbaum wird es ganz still im guten raum PS: Der Text ist nach Anregung durch ein Gedicht von Wannovius entstanden. monatshierachie (Music_JuliusH - Barcarole (Tschaikowsky) from Pixabay) 2.mp4
  7. Hallo Letreo, dann wünsche ich dir angenehme Träume, wo immer Dich deine Sehnsucht auch hin treibt! Danke fürs Mitträumen und LG Perry
  8. Perry

    tagtraum

    Hallo Stephan, Ich glaube, die Orcas "wollen nur spielen!" 😉 LG Perry Hallo Uschi, Riesenkraken sind meist ein Fantasieprodukt, aber von dunklen Armen umfangen zu werden ist leider oft real. Ich wünsche Dir eine gute "Umsiedlung" und freue mich bald wieder etwas von Dir hier zu lesen. Danke fürs Bescheid geben und LG Perry
  9. Hallo Stephan, Träume als "Ventil" für eine belastende Realität sind durchaus eine Möglichkeit, nur sollte man auch versuchen sie wahr werden zu lassen. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  10. LD = Lyrisches Du und LI = Lyrisches Ich! 😉
  11. Hallo Herbert, ja, leider enden die Träume am Morgen, aber zumindest hat dieser Platz in einem Gedicht gefunden. 😉 Danke fürs Gefallen und LG Perry Hallo Jutta, für mich ist es der besondere Reiz an Prosalyrik, dass sich da Bilder wie "die Schwimmhäute des Traums" lockerleicht einfügen lassen. 😉 Danke fürs Wertschätzen und LG Perry
  12. Hallo Stephan, ob es etwas ändert, dem Tod "dumm oder weise" zu begegnen, sei dahingestellt, weil nur das Ende zählt. Gern darüber nachgedacht und LG Perry PS: Deine Monats-Gedichte gefallen mir gut, wenns Dir nichts ausmacht, würde Ich mich auch mal daran versuchen und hier eins -gereit nach der Monatshierachie- einstellen.
  13. Hallo Manuela, ja, Bahnhöfe sind ein gutes Bild für Erwartungen, seien es enttäuschte oder erhoffte! Konstruktiv ist es wohl mehr das LD, das nicht kommt, obwohl, bei Zuverlässigkeit unserer Bahn kann es auch gleich der ganze Zug sein.😉 LG Perry
  14. Hallo Kerstin, ja, Träume können angstvoll bedrückende Bilder malen und doch sind sie nur eine Seite unseres Gefühlsleben. Ist unser Bewusstsein wieder wach, dann können wir umblättern und hoffnungsvollere Bilder erschaffen. Deine Zeilen haben die Traumerfahrung sehr eindringlich und treffend eingefangen. LG Perry
  15. sehnsucht ist ein fliegender fisch im traum treffen wir uns gern am leuchtturm von der tiefstehenden sonne geblendet atmen wir den duft ferner inseln gehen mit den möwen auf reisen später tritt der mond auf den plan er trägt den bart eines seefahrers leuchtet springende fische aus und wir schreiben unser beider namen in den sand als der morgen dämmert ist es zeit abschied zu nehmen wir halten uns bei den händen bis sich die schwimmhäute des traums wieder abgelöst haben sehnsucht ist ein fliegender fisch (Music_Echonn - The Wanderer from Pixabay).mp4
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