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Perry

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  1. Hallo Uschi, ein "Ortswechsel" hinterlässt immer auch emotionale Spuren und Ich hoffe, dass Ich in meinem Haus bis zuletzt bleiben kann. Andererseits, kann eine andere Umgebung auch inspirierend sein und neue Ausblicke ermöglichen. Gern hineingespürt und Ich wünsche Dir einen guten Neufang! LG Perry
  2. Hallo Herbert, es gibt viele Möglichkeiten den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten. Es freut mich ich, dass Dir meine vertonte Wortbildmalerei gefallen hat. Danke fürs "Gefühlstiefe" und LG Perry Hallo Uschi, an eine "Vorbestimmung" glaube Ich nicht wirklich, denn dazu bietet das Leben zuviele "Kreuzungen, Abzweigungen etc. und wird zudem von oft nicht vorhersehbaren Ereignissen beeinflusst. Letztlich muss man sein Schicksal annehmen und das Beste daraus machen. Als Sience-Fiktion-Fan finde Ich "Zeitreisen" durchaus spannend, hier ist sie eher als Erinngerungsreise gedacht. Danke, das ist auch mein Lieblingswortbild im Text! Ich wünsche Dir ebenfalls fröhliche und vor allem entspannende Weihnachtage. LG Perry
  3. fähnchen im wind wieder wandle ich über winterliche dünen lasse mir vom eisigen wind die haare kämmen erkenne im zitterschlag der hände unser lied blicke zwischendurch in den rückspiegel meiner gedanken und sehe versteckt hinter deiner sonnenbrille ein lächelndes zwinkern seit uns der frost des schicksals auseinander gerissen hat versuche ich mich als lenker der gezeiten lasse wellen rückwärts laufen fähnchen im wind (Music_Tomomi_Kato - Like the Wind from Pixabay).mp4
  4. Hallo Chirozan, gefällt mir gut, vor allem die Einflechtung des Binnenreims in der 2. Strophe. Ich selbst habe mich schon lange, von den strengen Reimformalien verabschiedet und schreibe eher Vers Libre, bzw. lyrische Prosa. 😉 LG Perry PS: Ich würde mich freuen, wenn Du mal bei mir reinschaust! 😉
  5. Hallo Cornelius, mal wieder kräftig geschüttelt und Verborgenes ans Licht gebracht. Gut, dass es nur eine Sage und der "Schatz" verschollen ist. 😉 LG Perry
  6. Hallo Juls, Schmetterlinge haben es nicht leicht in kalten Zeiten, aber auch sie entstehen immer wieder neu, man muss sie nur pflegen. Gern Mitgeflattert durch die Jahreszeiten einer Liebe. LG Perry
  7. Hallo Juls, ja, so einen "Leuchtturm" wünscht man sich im Leben und in der Liebe! Danke fürs weitergehende Interpretieren und LG Perry
  8. Hallo Herbert, das Meer soll hier im im übertragenen Sinn auch für die Wogen des Schicksals im Allgemeinen stehen, denen manchmal Weggefährten zum Opfer fallen. Wenn man selbst entkommen ist, kann man sich glücklich schätzen und derer gedenken, die es nicht hatten. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  9. Hallo Herbert, ein schwieriges Thema, für eine lyrische Kurzfassung. Einerseits wäre es natürlich leichter sich mit dem Leben abzufinden, wenn alles bereits vorbestimmt ist, andererseits aber auch ziemlich öde. Gewisse Grenzen was Zeit und Umstände unseres Dasein anbelangt, schränkt uns natürlich ein aber ansonsten haben wir einen freien Willen, dem wir individuell mehr oder weniger gut folgen können. Die Sicht deines LI ist da etwas anders, vielleicht wäre es deshalb überlegenswert, den Text in der Ich-Form zu schreiben. Gern damit auseinandergesetzt und LG Perry
  10. überlebt gemeinsam ruderten wir gegen den wind tauchten die paddelblätter tief ins strömende vor uns das helle des hafens hinter uns das dunkle der stürmenden flut fortan trat der leuchtturm an die stelle der sterne navigierte das rettungsboot sicher ans land wo uns das wippen der galionsfiguren lächelnd begrüßte zuletzt nahm uns eine welle an der hand und schob den kahn auf den strand mit einem gedenkgebet für die zurückgebliebenen traten wir ein in neues leben überlebt (Musik_Voyage - Day-of-maiden from pixabay) 2 # opt.mp4
  11. Perry

    Erdentage

    Hallo Herbert, schöne Vorstellung, nur das "Reiten auf weißen Pferden" käme in meinem Traum nicht vor, weil ich kein Reitfan bin. 😉 Der Tod als Rückkehr in die "Heimat", ob Nirvana, Paradies oder was auch immer, wäre sicher wünschenswert. LG Perry
  12. Hallo Manuela, Mario Henne (deutscher Liedermacher) sang 1978 Besser allein, als zweisam einsam zu sein! Dein Text hat mich sofort in der Zeit wieder zurückgesetzt. Am besten ist wohl eine Zweisamkeit, in der man sich geborgen fühlt. LG Perry
  13. Hallo Uwe, da bin Ich ganz bei deinem LI, denn wer nicht der lebt ein freudloses Leben. Gern mitgetanzt und LG Perry
  14. Perry

    Ich wette!

    Hallo Uwe, Wetten ist etwas für Leichtgläubige, meist verliert man alles aber man kann auch gewinnen! Wichtiger ist die 2. Strophe, denn nach dem Sinn des Lebens zu suchen ist eigentlich der Antrieb zu leben. Ich glaube, diese Wette würde das LI verlieren, aber glauben heißt ja wiederum nichts zu wissen. 😉 Gern im Kreis gedreht und LG Perry
  15. Hallo siebenmeilenstiefel, wer kennt es nicht das alte Gedicht (Verfasser unbekannt) von den Königskinder. "Es waren zwei Königskinder Die hatten einander so lieb, Sie konnten zusammen nicht kommen, Das Wasser war viel zu tief." Wenn einer der Liebenden zu Tode kommt, dann bleibt dem anderen nur der Ort ihrer gemeinsamen Erinnerung. Fluss, Burgen, Wald könnten auf den Rhein deuten, aber das enge Tal passt wohl eher nicht. Gern hineingefühlt und LG Perry
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