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Perry

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Alle erstellten Inhalte von Perry

  1. Hallo clara, da sind einige Bilder enthalten, die ich durchaus nachvollziehen kann. Trotzdem würde mir der Text in der Ich-Form besser gefallen, denn sicher gehen viele Menschen mit einer anderen Einstellung durchs Leben. Interessant finde ich den Wechsel am Schluss von der Innen- in die Außensicht. LG Perry PS: Da die Rechtschreibung (groß/klein, zusammen/auseinander, Interpunktion) stark schwankt, solltest Du darauf nochmal ein Auge werfen.
  2. Hallo Frank, ich versuchs mal: sei so nett lies mal wieder ein zwei drei terzett Das soll jetzt keine Schleichwerbung sein. LG Perry
  3. Perry

    Auf Deinem Kissen

    Hallo Sushan, die Stimmung gefällt mir gut. Wie wärs mit: Ich döse hier auf deinem Kissen Ein Hauch von Dir liegt in der Luft Er lässt mich Dich so sehr vermissen erst im Schlaf umfängt mich dein Duft Vielleicht findet sich noch jemand, der die Betonungen glättet. LG Perry
  4. Hallo Sushan, eine gute Idee, Tom Saywer zu lesen, die Filme sind zwar auch nicht schlecht, aber bei den Büchern hat die eigene Fantasie mehr Raum. LG Perry Hallo Ruedi, die meisten Hunde sind menschenbezogen, Katzen suchen mehr eine gute Schlaf- und Futterstelle und gewähren einem dafür die Gunst sie streicheln zu dürfen. LG Perry
  5. Perry

    regentänzer

    Hallo Ruedi, das mit den Ameisen war sicher nicht ironisch gemeint. Was den Wetterglauben anbelangt, lese ich es so: regentänzer bei meinen dreh- und wiegeschritten versuche ich nicht auf leben zu treten den kopf erhoben sehe ich wolken am horizont In dem "kopf erhoben" steckt für mich die -wenn auch leise- Ironie, nicht wirklich an den Wettergott zu glauben. LG Perry
  6. Perry

    Eine Woche - ganz normal

    Hallo eiselfe, dazu passst der Spruch (Auszug): Zuwenig und zuviel ist gleich sehr unvollkommen; im ernst ist und im Spiel das rechte Maß willkommen. Friedrich Rückert (1788 - 1866), alias Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung (https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Zuviel) LG Perry
  7. Hallo Ruedi, danke fürs Auseinandersetzen mit den Bildern und dem Nachspüren eventueller übertragener Aussagen. Meine Texte haben meistens einen realen Hintergrund, hier ist es der Wechsel von einem Hund zu einer Katze als Weggefährten, wobei Eingeweihte wissen, dass beide ein sehr unterschiedliches Tier-Mensch-Verhalten haben. Was übertragene Lesemöglichkeiten anbelangt, versuche ich diese möglichst offen zu lassen. Neben der direkt angesprochenen Hommage an Mark Twains Abenteuerromane, ist es vor allem die Suche nach was auch immer, die uns antreibt. LG Perry
  8. Perry

    regentänzer

    Hallo Ruedi, freut mich, dass Du Dir Gedanken zum Text gemacht hast. Mir ging es nicht nur um die aktuelle "Heißzeit", sondern auch darum den Wetteraberglauben ironisch zu beleuchten. Dass bei allem Übel auch Vorteile auftreten, liegt in der Natur der Sache und ist ein kleiner Hoffnungsschimmer. Danke fürs Interesse uns LG Perry
  9. Hallo Frank, ja das Suchen und Finden, Werden und Vergehen von Freundschaft zieht sich hier durch die Bilder. Ob ein "wir" den Text weiterbringt muss ich mir noch überlegen, auch weil die Partner ja wechseln. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  10. Perry

    in memoriam mark twain

    jahrelang war ich auf den hund gekommen schnürte tagaus tagein durch die landschaft die duftspuren gleichgesinnter zu erspüren dabei folgte er mir treu auf schritt und tritt bis er sich eines tages zur letzten rast legte fortan zog ich wieder allein durch feld und flur schließlich kreuzte huckleberry finn in gestalt eines streunenden katers meinen weg bis er mich als tom saywer akzeptierte dauerte es
  11. Hallo Carry, eine düstere Zeit, die Du hier malst. Danken und Flehen gehören zum Leben, wie Geburt und Tod. Es bleibt die Hoffnung, dass nach der Dürre wieder Regen fällt. LG Perry
  12. Hallo Frank, freut mich, dass Dir die 1. Strophe gefällt. Sie könnte durchaus für sich alleine stehen, aber ich erzähle nunmal in meinen Texten meist eine Geschichte (lyrische Prosa) und deshalb gibt es auch eine Weiterführung und ein offenes Ende. LG Perry
  13. Hallo Frank, "hab nie existiert" und "durchsichtige kekse" scheinen der rote Faden in diesem Wort-Kaleidoskop zu sein. Soweit mein erstes "Geschnatter" dazu. LG Perry
  14. Eine schöne Mischung aus Lebenserinnerung, -weisheit und Fabel, sogar ein "Kanu" ist noch mit dabei. Gern gelesen und LG Perry
  15. Hallo Roland, liest sich wie aus einem vergangenen Jahrhundert. Aber so ist es eben mit der Zeit, "sie lässt sich nicht halten." LG Perry
  16. Perry

    Leben ist ...

    Hallo eiselfe, ich denke, die Bilder ließen sich noch endlos weiterführen, ähnlich wie die "Liebe ist ... - Reihe", an die ich mich noch gut erinnern kann. LG Perry
  17. Perry

    kleine Liebe

    Hallo Eiselfe, hallo Clara Alzheimer lässt grüßen. Entschuldigt bitte die Unachtsamkeit. LG Perry
  18. Hallo Sushan, freut mich, dass Dir dieser familiere Blick übers Meer gefallen hat. Die Emotionalität solcher Gefühle hat in vielen Liedern Niederschlag gefunden. Die Textzeilen im Song von Doris Day "Was auch immer sein wird, wird sein In die Zukunft zu schauen, ist nicht unsere Sache." passen gut zu Bildern. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
  19. Hallo 3lifes, ich lese den Text anders als Cheti, denn verstehe ich eher als einen etwas schwierigen familieren Abnabelungsprozess. Der Titel ist mir etwas zu "reißerisch", außerdem nimmt er die Pointe vorweg. LG Perry
  20. Perry

    kleine Liebe

    Hallo eiselfe, sich nach einer großen Liebe wieder auf eine "kleine" einzulassen ist manchmal schwer. Kronstruktiv würde ich den Mittelteil (Strophen 2 - 4) etwas mehr verdichten. LG Perry
  21. Perry

    ewig singt das meer

    warum wollen die wellen dass ich mit ihnen fortgehe fragte mich meine tochter sie wollen dir zeigen welche welt hinterm horizont liegt war meine antwort die grüne insel auf der anderen seite hat es ihr angetan die freundliche art der menschen ihre mitreißende musik und die sprache der natur gaben ihr eine neue heimat was wird sie antworten wenn ihre tochter irgendwann die gleiche frage stellt wird sie ihr sagen die wellen singen vom land deiner ahnen werde ich es ihr zeigen können
  22. Perry

    Veränderung

    Hallo Clara, willkommen hier in der Poeten-WG. Dein Text thematisiert gut die Angst vieler etwas zu versäumen, doch wie schon einst Lisa Fitz parodierte: "Nacht werd ́s scho wieder, es werd scho wieder Nacht Und i hab scho wieder, scho wieder nix gmacht", liegt die Lösung darin, einfach gelassen zu bleiben. Ich wünsche Dir viel Spaß hier. LG Perry
  23. Hallo eiselfe, es kommt immer auch auf die Situation an, ob man Gefühle zeigt oder nicht. Bei beruflichen Verhandlungen dürfte es eher nachteilig sein, Schwäche zu zeigen. In manchen zwischenmenschlichen Situationen kann es dagegen helfen das Eis zu brechen. Gern reflektiert, auch wenn die teilweise inversiven Reimkonstrukte nicht so mein Ding sind. LG Perry
  24. Hallo Carry, vor meinem inneren Auge läuft die Schlusszene von Dragonheart 1 ab, in der Draco freiwillig stirbt und in das Sternbild seiner Ahnen aufgeht. Großes Kino und berührende Bilder hast du hier festgehalten. LG Perry
  25. Perry

    deinen hauch im nacken

    Hallo Frank, freut mich, dass Dir die Entwicklung des Textes zusagt, deine "Mini-Vorschläge" greife ich gerne auf. LG Perry
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