Und ich hänge am Handy, warte wieder und wieder auf deine Nachricht,
in Gedanken nur bei dir - ohne Pause, mein Kopf kennt keinen Nachsicht.
Dein Geruch in meinem Kissen,
deine Spuren an meinem Körper in meinem Gewissen.
Das Gefühl das nie verweht,
zu wissen, dass es dir ganz anders geht.
Du hebst mich auf, du lässt mich fallen,
blind vor Gefühlen tu‘ ich dir jeden Gefallen.
Du brauchst nicht fragen - ich bin da.
Doch jede Tat für dich macht mich mehr starr.
Ich fühle nichts, ich lass nichts zu
der Virus in meinem Körper bist du.
Du machst mich krank, du tust mir weh,
ich werd‘s nicht ändern, obwohl ich‘s seh‘.
Ich komm‘ nicht weg, du hälst mich fest,
mein Körper regungslos in einer Zelle - unter Arrest.
Lass mich frei, lass mich geh‘n,
du wirst nichts ändern- du kannst es nicht seh‘n.