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Aldebaran

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  1. Aldebaran

    Laue Brise ungestüm

    Naja, jedes Werk sollte doch einzigartig bleiben, auch wenn es einzigartig schlecht ist. Und so werd ich das Gedicht nicht nochmal schreiben Aber ich werde mir diverse Tipps für spätere Arbeiten merken. Und wenn ich mal kurz fragen darf: unterbrochener Kreuzreim? ABAC ? Oder was ist das? und was ist 5 hebig? Habe mich mit solchen Formalitäten noch nicht allzu sehr beschäftigt.
  2. Aldebaran

    Anonym erwacht

    Er lärmt, weckt, und kracht. Welch Volltrottel der Idioten, hat sich ausgedacht dies Ding? Ein perverses Werk der Technik O, wie ich ihn verfluche, der mir meinen Schlaf geraubt. edit: obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es die richtige Rubrik für mein Geschreibsel ist. Genauso passt es zu Humor (Sarkastisches), und bei meiner persönlichen Deutung ins Gesellschaftskritische! Aber ich habs mal hier rein befördert.
  3. Aldebaran

    Laue Brise ungestüm

    Hm okay. Mir war nicht bewusst, dass der gute, alte Paarreim so "verhöhnt" ist (bei dem Thema?)! Aber gut, ich werds mir merken.
  4. Aldebaran

    Laue Brise ungestüm

    Laue Brise ungestüm So leben wir im Land der Dummen. im Land der Masse, im Land der Stummen. Wissen ist gestorben. Macht ganz oben. Leidenschaft gestohlen, den Bösen muss man loben. Das öde Volk sitzt da und denkt nicht viel. Es wird gelenkt. Die Alten Herren ganz verlogen haben uns um Unabhängigkeit betrogen. Doch die Welt, sie schreit nach Freiheit Im Sturm besiegt, muss sein die Feigheit. Die Jungen Wilden nun sich nehmen Was die Alten stets noch zähmen. O Barbarisch groß erregter Schrei schau vorbei Sag was du willst, und wer du bist frei von Zorn, frei von List. Uns’re Mäuler brüllen ohne Zwang Die Falschen sind’s die den Drang zum Lügen weiterführen und die armen Leute heut verführen! Schluss mit Tücke, Schluss mit Boshaft Unser Wille gibt uns Kraft euch zu hassen, denn Gott hat uns verlassen. Hört her! die Welt soll beben Nach Freiheit wollen wir alle streben. Im Glanze uns'res Daseins prächtig sind wir nun vollkommen mächtig. Frei von Hass, frei Von Neid ist’s nun Zeit die Zukunft zu erreichen, dort legen wir die Weichen Für ein Dasein voller Frucht Für den Tod als unsre Sucht. Na dann lasst mal hören, und lehret mich Neuling, wenn ihr wollt. Ich bitte drum
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