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Stu Pflaume

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  1. Stu Pflaume

    Wo die Engel leben

    Wo die Engel leben Liegt der Geruch von Kaffee in der Luft Bleibt das Müsli immer knusprig Dieser immerwährende Duft Von frisch gemähten Gras Von Sonnencreme auf der Haut Die Aussicht auf Chancen, die nicht verbaut, Türen, die nicht geschlossen wurden Wo die Engel leben, gibt's keine Sorgen... Wegen morgen Wo die Engel leben Musst du dir nicht Über deine Schulter schauen Um vor Grauen zu erstarren Weil irgendwas oder irgendwer Im Dunkeln lauern Könnte, kann, lauert Und wir oder ich dann Morgen um dich trauert. Wo die Engel leben Schläft niemand im Wald Bei Minusgraden und es knallt Nicht wenn sie sich Über Grenzen wagen Denn es gibt Keine Grenzen und Mauern Keine Angst vor denen Die dahinter lauern Und keine Menschen Die im größten Wohlstand Noch vor Neid versauern Wo die Engel leben Gibt's im Amazonas Delphine Im Rhein gibt's noch Lachse Für jede Blume ne Biene Es gibt keine brennende Wälder Keine verdorten Felder Keine Wüsten, die sich Unaufhaltbar ausbreiten Weil die Gescheiten Die Angstvollen umstimmen Weil sich die Engel Aufs Leben besinnen Und dort Wo die Engel leben Gibt's womöglich eine Version von mir Und eine Version von Dir Die besser oder anders sind Und so vielleicht eine gute Version vom Wir Aber wir sind nicht wo die Engel leben Wir sind hier Und kommen nicht weg Also lasst uns Engel sein Für diesen Fleck
  2. Stu Pflaume

    Am Bodensee

    Am Bodensee Die Füße baumeln Im Wasser Es fließt Und hat keine Angst vor Ihnen Hornhaut? Kein Problem Hühneraugen? Ich sag es keinem Warzen? Kalt ist der Bodensee und tief. In Lindau brüllen Löwen Doch Savannengras Fehlanzeige Zumindest am Leuchtturm Der schon einige Passatwinde Hat blasen sehen Einige Matrosen Hat ertrinken sehen In Friedrichshafen hingegen Landen, Fliegen Zeppeline im Museum Aufgebläht voller Ego Und Wasser Stoff der Träume Apfelplantagen Und Rosinen Also bald Seegraswald Und dann Abschied Konstanz Stadt am Ende Fast Schweiz Der Sprit ist billiger Reiner Wein Rhein Klein Wird größer Wird Strom Wie wir Tief ist der Bodensee Und alt
  3. Stu Pflaume

    Bahn ist Kunst

    DB Kunst in aller Munde, Jeden Tag zu jeder Stunde; In der Ringbahn jede Runde, Auf dem Bahnhof alle Funde. Diese Kunst ist sehr verzwickt, Die Bahnhofsuhr, die ständig tickt. Der Schaffner, der so freundlich nickt, Die 2. Klasse, die nicht schickt... Ihr merkt: Die Kunst, das sind auch Kunden, Sich beschwerend, ihr Gepäck sei verschwunden. Fröhlich ob der Familien Stunden, Vielleicht im Zug die große Liebe gefunden? Kunst, das sind auch die Fahrpläne, 160 Tonnen-Schienenkräne, Wie ich mich doch manchmal sehne, Nach 1er klasse Lederlehne.... Nach Friedrich Bürklein, Hundertwasser, Diese Liste wird noch krasser. Aber viel zu lang! Bahn ist Kunst, und Kunst ist Bahn; Mal angekommen, mal verfahr'n. Verspätungen sind manchmal hart, Soll mich nicht kümmern Dank 100er-BahnCard!
  4. Stu Pflaume

    Die Nachtigall

    Den ganzen Winter war es still, Die Vögel war´n im Süden. Und ich schon am Ermüden, Doch was ich jetzt fühl; Kannt ich nicht, Denn ich kannt nicht dich. Ich kannte nicht die Nachtigall, Nicht den Gesang, dem ich verfall. Immer. Jetzt und Immer will ich lauschen, Mich an dir berauschen, Und jeden Tag wird´s schlimmer. Ich weiss nicht wie es endet. Wann du wieder fliegst; Doch solang du bei mir liegst, Ist keine Zeit verschwendet. Deshalb lausche ich, Und hör nur dich!
  5. Stu Pflaume

    Was ich will

    vielen Dank. Ich bin glücklich verliebt, aber manchmal packt es mich halt....
  6. Stu Pflaume

    Was ich will

    Die Entfernung macht mich mürbe. Ich will öfter bei dir sein, Weiß nicht ob Fakt, ob Schein, Das wir zusammen sind. Denn wie ich's zur Zeit find, Wär's als mit Zeit die Entfernung steigen würde! Bin ich Partner, bin ich Bürde? Bin ich Etappe oder Ziel? Bin ich Finale oder Wende? Ich weiß es nicht... Doch was mir wirklich gefiel, Ist ziemlich schlicht, Ich will mit dir bis zum Ende! Denn wenn ich ehrlich bin: Die einzige Sache, die ich will, Ist das du weißt was ich für dich fühl, Das du weißt, was ich von dir denke, Dass ich dir meine Zukunft schenke! Denn ohne dich wird's schlimm, Denn ohne dich fehlt der Sinn.
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