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Rebekka

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  1. Rebekka

    Vergissmeinnicht

    Vergissmeinnicht… Vergissmeinnicht, die kleine Pflanze, die Gott bat, sie nicht zu vergessen. Sie ist eine Erinnerung an uns Menschen, aufeinander zu achten und uns gegenseitig nicht als selbstverständlich zu erachten. Ein «ich denk an dich» zeigt mir, du vergisst mich nicht.
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  2. @Carlos herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Ich kann dem Kaffee-Geruch auch nicht widerstehen aber ich kenne durchaus Menschen, welche diesen nicht mögen. Ich habe bisher nur den Film gesehen. Einen schönen Abend.
  3. Kaffee-Moment... Kaffee ist eine Sprache für sich. Für manche ein Muss um einen Genussmoment zu untermalen und für andere ist es nur ein stinkender Geruch. Doch Kaffee ist weltbekannt und in fast jeder Situation charmant angebracht. Ist man müde vom langen feiern, dann schenkt einem der Kaffee den nötigen Koffein-Fluss und die Kraft um weiter zu tanzen bis spät in die Nacht. Und gibt es Tage, an denen man nicht weiss, warum man sich aus dem Bett plagen sollte, dann weckt einem der Kaffee wie ein zarter Kuss und für einen Moment ist alles vergessen, was man an diesem Tag noch machen muss. Kaffee ja oder nein, es geht ums Beisammensein und um eine bewusste Pause im schnelllebigen Dasein. Daher nimm dir nun die Zeit, drück den Knopf und geniess einen „Kaffee-Moment“ der dich für kurze Zeit vom Alltag trennt.
  4. @Carlos sehr schöne Gedanken zu meinem Gedicht. Herzlichen Dank für das Teilen deiner Gedanken! Mir gefällt diese Einstellung und ich wünsche mir, dass mehr Menschen im Moment leben als auf übermorgen warten, um glücklich zu sein.
  5. HIER und JETZT... Was ist es, dass dich fröhlich und unbeschwert abheben lässt? Oft sind wir dem Leben einen Schritt voraus. Wir besitzen das Privileg selbst zu bestimmen, nicht mit dem Strom müssen mitzuschwimmen und wir möchten den nächsten Lebensabschnitt planen, erreichen und wollen immer wieder über das hier und jetzt hinaus. Ist es uns möglich, in all dem den Blick ins Unbekannte anzunehmen und dies als ein Geschenk zu sehen, Pläne loszulassen und im Moment unbeschwert zu sein? Auch wenn unser Alltag einen Applaus verdient, geregelt und geradeaus verläuft, verblassen irgendwann die Farben und wir gelangen immer und immer wieder in das ewige Streben nach mehr. Schaffst du es, dem eigenen Leben mit deinen Plänen nicht immer einen Schritt voraus zu sein, sondern im jetzigen Lebensabschnitt zu verweilen und nicht bereits wieder über das hier und jetzt hinauszugehen?
  6. @Trollbär sehr schöne Gedanken, welche ich gerne gelesen habe! Vielen Dank! Man muss die Langweile überlisten, finde ich eine tolle Einstellung
  7. @Trollbär herzlichen Dank!!
  8. Liebe @Gina, liebe @Sonja Pistracher, lieber @Joshua Coan Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen! Mit Freude habe ich diese gelesen. Einen schönen Abend und ganz liebe Grüsse!
  9. Auszeit... Pause... so oft wünschte ich mir einen Knopf, einen Knopf um in der Stille zu verweilen, einen Knopf, um den Trott zu unterbrechen und den Alltag für einen Moment zu vergessen. Einen Knopf, der mir Zeit schenkt, welche ich alleine nicht finde. Doch, kann ich in der Stille weilen oder bin ich womöglich froh, um die alltägliche Eile? Und nun… der Knopf wurde gedrückt, doch dem Knopf ist die von mir gewünschte Pause auf keine positive Art und Weise geglückt. Plötzlich müssen wir in der Stille weilen, so viel Zeit, es bringt den einen oder anderen fast zum Verzweifeln. Ja das Ganze nennt sich Langeweile… eine lange Zeit um zu verweilen. Wir haben 24h pro Tag als Geschenk erhalten und wir dürfen nun jede einzelne davon selbst verwalten. Die 24h plötzlich alleine zu gestalten ist einfacher gesagt als getan. Wir lernen nun gezwungenermassen zu verweilen und unsere Zeit gut einzuteilen.
  10. Hallo @Freiform, genau ich komme aus der Schweiz. Herzlichen Dank für dein Feedback! Liebe @Sonja Pistracher herzlichen Dank für deine liebe Rückmeldung und es freut mich, dass es dir gefällt. Ich schreibe meine Gedichte ganz zum Schluss auf dieser Maschine. Die Entwürfe und meine Gedanken, bis das Gedicht fertig ist, schreibe ich auf dem Laptop
  11. Irgendwann... Irgendwann schütteln wir einander wieder die Hand… Irgendwann trennt uns in der Bar nicht mehr eine Wand... Irgendwann trifft sich auf den Gassen wieder Stadt und Land… Irgendwann liegen wir wieder nebeneinander am Strand und bauen Burgen im Sand. Irgendwann werden wir auf Konzerten wieder lauthals, kreuz und quer mit dem Leadsänger einstimmen in den Gesang und irgendwann stolziere ich ohne Maske in ein Geschäft, nicht weil ich etwas brauche, sondern weil ich es kann… Irgendwann… und doch ist das noch nicht heute… früher oder später über kurz oder lang. Wir werden irgendwann erleben, wie diese Zeit wird vorübergehen.
  12. Herzlichen Dank. Das Gedicht ist von mir geschrieben und erst eine Woche alt. Ich liebe aber das Geräusch der Schreibmaschine und das bewusste und konzentrierte Schreiben auf so einer Maschine. Daher schreibe ich meine Gedichte oft auf meiner lieben Schreibmaschine "Erika" Herzlichen Dank für den Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut! Hallo Letreo, herzlichen Dank für den Hinweis. Da habe ich einen Schreibfehler nicht bemerkt. Ich meinte damit eine Bise... (Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.) Hallo Sonja Herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Ich habe leider einen Schreibfehler bemerkt und natürlich nicht die Biese des Nähen gemeint sondern eine Bise (Die Bise oder der Biswind ist ein im Südwesten des deutschen Sprachraums (Südbaden, Schweiz, Vorarlberg) bekanntes Wort für einen aus Norden, Nordosten oder Osten wehenden, schneidend kalten, trockenen und aufhellenden Wind.)
  13. Winternacht... Die Erde wird von einer weissen Decke überzogen und darunter liegt die Welt verborgen. Eiskalt und mitten in der Nacht richte ich meinen Blick nach oben. Das weisse Wunder hat die Macht das Dunkle zu erhellen und ich beobachte die Schneeflocken, welche sich auf die Erde zu mir gesellen. Eine Bise zieht an mir vorbei. Es fasziniert mich, wie kalt es draussen ist und wie ich doch innerlich von Wärme umgeben bin. Ich bleibe stehen. Das Geräusch der Stille lässt mich verweilen. Was muss es sein, dass mich plötzlich ruhig und nachdenklich werden lässt? Ist es nur eine sentimentale Phase oder doch etwa das magische Wirken einer kalten Winternacht? Geführt von den Schneeflocken, lasse ich mich weiter durch diese Winternacht treiben. Zu Hause versuche ich das Erlebte aufzuschreiben. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist mit diesem Spaziergang auch getan: Nicht immer schnell durch die Welt zu eilen, sondern zwischendurch stehenzubleiben und einen Moment zu verweilen.
  14. Liebe Sonja, herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Ja ich liebe meine Schreibmaschine, ich konnte sie von einem Sammler abkaufen. Das Geräusch der Schreibmaschine beim Schreiben und auch das bewusste schreiben auf der Maschine gefällt mir sehr! Hallo Freiform Herzlichen Dank für dein Feedback. Du hast recht.. fünf vor Zwölf.. wir tragen die Verantwortung, ob wir sie immer wahrnehmen ist die andere Frage.. aber ich denke, ein Umdenken der Menschheit ist im Gange und ich hoffe oder es ist mein Wunsch, dass wir unsere Verantwortung, jeder Persönlich in seinem Umfeld, wahrnehmen!
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