Zum Inhalt springen

arlak anaizit

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

1 Benutzer folgt diesem Benutzer

Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    Boccaccio, Dante, Baudelaire

Letzte Besucher des Profils

1.205 Profilaufrufe
  1. Liebe Elisabetta, Vielen lieben Dank für dein Feedback, das hat mich sehr bewegt. Vielen lieben Dank für die grammatikalische Korrektur...😖🫠😅☺️
  2. Und schon wieder liege ich am Boden, keiner kann jetzt aber wieder die Fäden ziehen und nichts meinen Kopf zum Leuchten erheben. Endlich konnte ich mich von Fesseln befreien, um im verlorenem See unterzutauchen. Im dichten Nebel höre ich dieses leise Flüstern... Musik in meinen Augen. Hoffnung schwindet, denn so oft stand, kniete und lag ich sogar vor diesem Abgrund und streckte mich weit nach oben, um Federn zu berühren..vergebens.... So oft habe ich mit Spiegeln Sonnenstrahlen abgelenkt, um grimmige Gesichter zu erhellen. Aber genau das tat keiner für mich. Mit Fingerspitzengefühl spielten sie mich wie ein altes, verstimmtes Klavier. Und auch wenn ich mich nach jedem Sturz erhob, sah ich nur verwischte Fußspuren vor mir. Ich habe die Luft so satt und tauche im See unter.
  3. arlak anaizit

    Farfalle cadono nel mare

    Ich bin ein Boot überklebt mit Pflastern und ertrinke wie ein Fisch an der Luft. Überall wäre ich dir hinterhergeschwommen, hinter den Horizont und noch viel weiter. Ich wollte das leuchtende Lächeln des Nachthimmels stehlen, um es dir zu schenken. Mein Herz wollte den Anker lichten. Meine Gedanken schwammen zum Leuchtturm und schwebten sogar federleicht. Doch die himmlisch weiche Watte wurde grau und dicht wie traurig und verlassen und verhungert sitze ich auf einer Insel Das graue, kaputte Boot ist morsch unterhält sich lieber mit Bananen und Kokosnüssen Überall sind Fußspuren, aber es fehlt der Weg.
  4. Was für ein Fingerspitzengefühl Wie der Strom hast du mich damit erschlagen Ich liege erdolcht vor dem Abgrund und du grinst Schmecke deine Mandeln und spüre das Eis auf der Haut, nein besser auf den Zähnen Der Horizont hat ein Ende Aber ich dachte, dass wenigstens geschriebene Zeilen zeitlos sind Doch ohne Federn keine Zeilen Und ohne Mund keine Worte Ohne Federn keine Flügel Schwarze Gedanken Du hast mich verlassen Habe dich lieben und hassen gelernt
  5. Lieber Dionysos Ich bin total gerührt. Das Gedicht ist wirklich sehr sehr schön. Es gibt so viele wunderschöne Stellen und es liest und hört sich wie so ein fließender Bach. Eine Liebeserklärung an die Poetik..und an eine Muse?...ich kann mich gut mit diesem Vers identifizerien es geht mir auch oft so, dass ich Dichter, Freunde und Autoren kichern höre.... Diese Betonung in deiner Stimme..und so schöne Verweise Wow...
  6. Schönen Abend, ich sehe es wie Carlos.... Der Alltagstrott ist einfach sehr anstrengend und dann da kommt der unberührte unschuldige Kuss.... Es ist ein sehr kurzes süßes Gedicht
  7. Guten Abend, vielen lieben Dank für die Analyse und Kritik. Ich muss voller Bewunderung und Erstaunen sagen, dass Dionysos mich wie ein offenes Buch gelesen hat. Auch die Perspektive von Onegin kann wirklich übernommen werden. Es tut mir aber leid, wie Dionysos schon kommentierte, ist der Verweis auf "Les fleurs du mal" für mich als keine Krücke zu verstehen und gibt eher Einblick auf meine Intention. Ich bedanke mich bei euch für die kostbare Rückmeldung
  8. Wenn ich deinen Blick mit meinen Augen fassen könnte, wäre Zeit und Raum mir nicht genug. Wenn ich die Lebenslinien deiner Hände in den Nachthimmel zeichnen könnte, wäre er mir nicht weit genug. Warum hast du ihm das Strahlen gestohlen? Jetzt ist die Nacht so dunkel Dein Pinsel kitzelt meine Gedanken Du malst Blumen auf meiner Haut mit goldenen Farben fängst du Sekunden ein. Die Spinne hängt in der Ecke und arbeitet an unserem Werk Wie Wasser fließt deine Erinnerung in meine Finger während ich nichts halten kann. Ich höre deine unendlichen Worte in der Stille der Nacht
  9. Zunächst einmal wollte ich mich für die ganze Kritik bedanken. Wie Carlos schon sagte stammt das Zitat aus der Göttlichen Komödie und verweist auf den Eintritt in die Hölle alle Hoffnung fallen zu lassen. Ich habe es aber etwas umgewandelt...weil ich "Perdete" anstatt"Lasciate" geschrieben habe, was "verliert" anstatt "Lasst...fallen" bedeutet. Was die Analyse angeht, kommen L'étranger und Nesselröschen beide ziemlich meinen Empfindungen und Gedanken bereits nahe......es geht nicht um eine Zwangshochzeit aber um Freiheit, Zwang, Bindung und verschiedene Perspektiven....Tatsächlich ist mit dem Begleiter der Schwan gemeint......Vielen Dank...
  10. Sehr schön...es hat etwas zeitloses und ewiges und eine nicht zu greifende Leichtigkeit.
  11. Perdete ogni speranza, voi ch’entrate Hörst du die Tropfen Stärke kann nur der geben, der sie hat Auf deinen Lippen blühen träumende Worte Du schaust schon in den Morgen Alle Lebensgeister saugen mir den Regen aus den Augen Graue Straßen und bittrer Mandelgeruch So bitter wie die schmalzige Musik Glühweintassen und Kinderlachen Der einsame Schwan teilt sein Schicksal mit mir Mit Pfeilen erschieße ich Zweifel, Herzen und jeglichen Schmerz Der Schmied findet den Ring nicht Das Federkleid meines Begleiters trägt graue Flecken Ich habe die falschen Schlüssel
  12. Hallo Angelika, ich finde im Gegensatz zu Perry, dass das mit dem "verroten" sehr gut reinpasst. Sehr hübsch wie du die Verbindung zwischen dem lyrischen Ich der Außenwelt und der angesprochenen Person schaffst. Sehr gut gefällt mir die erste Strophe. Vor allem kann man da sehr viel herausverstehen. Mir gefällt die Verbindung zwischen dem "Zwilling im Fensterglas" und "die Pfütze vorm Haus" falls es denn eine gibt, ich sehe dadrin jedenfalls eine. Man kann dein Gedicht auf viele Weisen verstehen und das macht es so interessant. Entschuldigt bitte..ich bin leider ein absoluter Amateur und kenne mich nicht gut aus mit der Lyrik, aber ich meine viel dadraus lesen zu können, was du schreibst. liebe Grüße
  13. Tu es la petite étoile qui brille dans les yeux des enfants pleins de bonheur quand ils recoivent leurs cadeaux à Noel. Tu es le croissant d'une lune qui se reflète dans le lac des âmes de mes rêves, de mes rires et de mes pleurs. Le croissant qui est si bon avec du café au lait le matin. Le pur bonheur Tu rayonne sur ma vie comme le soleil sur les vagues de la mer. Comme le sable doux qui caresse mon coeur. Sei l'infinto in un giorno Il fumo della ferrovia che è partita ieri, sta per passare e che non arriverà mai.... Il pensiero lasciato nel respiro del vento Quanto Dante mi consigliò "Lasciate ogni speranza voi ch'entrate" Io l'ho fatto veramente Und an einem Abend, versunken in den Tiefen von Hoffnungslosigkeit und Ungewissheit standest du plötzlich da da hat ' der Himmel die Erde still geküsst' aus Sternen wurden Diamanten Und aus Schnee Edelsteine et je n'avais plus besoin de te demander " Ne te verrai-je plus que dans l'éternité ?" car le moment avec toi n'allait pas et ne va jamais se terminer.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.