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jvdxth

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Alle erstellten Inhalte von jvdxth

  1. jvdxth

    Wellen

    Hallo Kirsten, Ich mag die letzte Strophe wirklich sehr! Ich mag deine Wortwahl und insgesamt deinen Hintergedanken. Ich habe es wirklich gerne gelesen! LG jvdxth
  2. Hallo Rosenrot, Es freut mich das zu hören. Mir gefällt deine spontane Fortsetzung wirklich gut MfG jvdxth
  3. Hallo Angelika, Über diese Art der Interpretation habe ich bisher ehrlich gesagt noch nicht nachgedacht. Aber ich muss zugeben, dass ich sie mag und auch vollkommen nachvollziehen kann. Ursprünglich sollte es eher Bewunderung gegenüber denen ausdrücken, die es schaffen mit ihren Worten Zeit und Raum zu überdauern und so niemals in Vergessenheit geraten (und dadurch 'unsterblich werden) Das ist das tolle an der Poesie, sie lässt viel Raum für Interpretation. Vielen Dank MfG jvdxth
  4. jvdxth

    eine nacht in verona

    Hallo Perry, ich bin wirklich beeindruckt von deinen Liebesgedichten. Du hast eine, meiner Meinung nach, wahnsinnig authentische Art dem Leser Gefühle und Situationen zu zeigen und verstehen zu geben. Ich mag es, wie die zweite Strophe mir dieses Gefühl der Nähe, der Geborgenheit näher bringt. Die dritte Strophe ist meine persönliche Lieblingsstrophe. Sie führt mir diese bedingungslose und unvergängliche Liebe vor Augen. Vielen Dank für dieses Werk, ich habe es wirklich gern gelesen! MfG jvdxth
  5. jvdxth

    niedergeschrieben

    Hallo Berthold, Ich bedanke mich für deine Kommentar. Den Einwand bezüglich der letzten Verszeile kann ich gut nachvollziehen und werde mir darüber Gedanken machen. MfG jvdxth
  6. jvdxth

    niedergeschrieben

    Hallo Perry, Vielen Dank für deine Antwort. Mir gefällt dein Vorschlag wirklich sehr gut, auch für diesen bedanke ich mich. MfG jvdxth
  7. jvdxth

    Silent noises

    Hallo Pavel, Ich bin von deinem Thema "Silent Noises" wirklich beeindruckt. Es bringt mich in eine sehr melancholische und verzweifelte Stimmung, aber ich mag es, wenn Texte es schaffen solche Emotionen gut rüber zu bringen. Abgesehen davon, habe ich mich sehr in das Bild der "silent noises" verliebt. Danke dafür ! Mit Bewunderung, jvdxth
  8. jvdxth

    niedergeschrieben

    niedergeschrieben Ich schwebe, ich fliege, ich falle, ich lebe, ich liebe, ich kralle an vergangenen Bildern vergangener Sommer. Ich weine, ich schreie, ich flehe. ich stehe, ich leide, ich gehe zu verschwommenen Orten, verschwommener Erinnerung. Ich denke, ich rede, ich tausche, ich dichte, ich schweige, ich lausche den vertrauten Klängen, solch fremder Melodien. Ich fühle, ich atme, ich bin, und ich gleite langsam dahin, mich zu finden in all den Versen, lebend von niedergeschriebenen Taten.
  9. Hallo Berthold, Vielen Dank für dein Lob und vielen Dank für die Verbesserungen. Ich weiß das sehr zu schätzen. LG jvdxth
  10. Hallo Perry, Vielen Dank für deine Antwort. Dieses Verse (das "ihr, euch") sind in erste Linie and die Poeten dieser Welt gerichtet, an alle die schreiben. Jedoch sind in weiterem Rahmen alle Literatur-/Poesieinteressierten angesprochen. LG jvdxth PS: Danke für die Erinnerung, ich glaube, ich habe diese Regel missverstanden. Ich werde in Zukunft darauf achten.
  11. jvdxth

    poetische Unsterblichkeit

    Ihr verliert euch in eurer Welt aus Poesie, Glück und Melancholie, irrt zwischen euren Gängen aus Wortwänden, und taucht so ein, in euer unsterbliches Sein.
  12. jvdxth

    Schönheit

    Hallo Skullface, Ich schreibe noch nicht lange und bin auch nicht wirklich erfahren, aber eines kann ich sagen: diese Worte der Liebe sind wirklich wunderschön. Ich mag es, wie du zuerst diese ganzen Vergleiche auflistest und zum Schluss nochmal auf deine Liebeserklärung an die Person, an die das gerichtet ist, zurückgreifst. Ich hoffe du hast verstanden was ich meine. Mit freundlichen Grüßen, jvdxth
  13. jvdxth

    Unsere Verlorene Unendlichkeit.

    Unsere Unendlichkeit war die Sekunde , unsere Ewigkeit der Moment. Wir wogten in ihren Armen und konnten nicht daraus fliehen. Unsere Augen leuchteten heller als jeder Stern, in Augenblicken unserer Liebe, als wollten wir dem unmessbaren Firmanent Konkurrenz leisten. Doch nie konnten wir den grauen Schleier unserer Seelen durchdringen, der wie sanfter Nebel unsere Herzen umspielte.
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