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Alle erstellten Inhalte von Rosenrot
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feedback jeder art Ein Gedicht schreiben
Rosenrot veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mit dem Gedichte schreiben müssen Gehirne oft leiden so wollen wichtiges sagen manch Experiment wagen oft entsteht alles spontan wie fang ich am besten an viele Gefühle und Herz oft ein langer Schmerz führen die Hand zum Stift ob so –alles richtig ist Werden die Gedanken verstanden oder kommt Erkennen abhanden versteht du was ich mein sollte es was anderes sein bleibt die Botschaft nichtig und nur für mich wichtig es ist doch allemal egal mach mir keine Seelenqual schreib - einfach immer mit besser als ein TikTok-Shit -
Frühjahrssonne ist eine Wonne Frühlingsduft liegt in der Luft Frühjahrsputz entscheidet Lutz früher aufstehen in den Wald gehen Frühblüher sprießen Allergiker nießen Frühbucher planen Sommersonne ahnen Frühling sodann jetzt ist Anfang
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Da fallen sie rot, gelb und kahl werden die Bäume ein anderes Licht erhellt vorbei die Sommerträume willkommen bist auch Du mit Deinen vielen Facetten es zieht ein die Ruh` willst Sonnenstrahlen retten
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Arm und reich
Rosenrot kommentierte Rosenrot's Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Danke, Zoe und Leere Blatt Papier, ja, es ist leider so, dass sich zu wenig Protest, bei sehr vielen Ungerechtigkeiten auftut. Die Franzosen sind da mutiger. Schönen Tag noch. -
Arm und reich
Rosenrot kommentierte Rosenrot's Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Danke, Aliengirl, sehe ich auch so, Augen und Ohren nicht verschließen,- schöne Zeit noch. LG Rosenrot -
Arm und reich
Rosenrot kommentierte Rosenrot's Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Hallo Gina, ja danke und ja, da pflichte ich dir bei. So gesehen und wie sich "Deutschland" gerne selber darstellt sind wir ein reiches Land. Der kritische Blick ernüchtert in vielen Bereichen. Lieben Gruss -
Arm und reich Armes, reiches Deutschland, warum so leise überbürokratisiert, nur Hetzer schreien heiser bei uns keine „Gelbwesten“ auf der Reise die Alten und Kranken in den Heimen oft Zustände zum Weinen immer mehr müssen zur „Tafel“ der Amtsschimmel wiehert nur Geschwafel Flughafen und Bahnhof in den Sand gesetzt Abgasskandal und digital schlecht vernetzt Löhne und Gehälter werden gedrückt Politikers „Diäten“ nach oben gerückt Akten türmen sich in den Gerichten sie werden von Ungerechtigkeit berichten mit dicken, fetten Spinnenbeinen nisten in allen Branchen, bis oben – Lobbyisten Armes, reiches Deutschland, warum so leise bei uns keine „Gelbwesten“ auf der Reise es geht vielen gut auf irgendeine Weise kommt der Rest auf die Abstellgleise
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Liebesgeflüster am Strand Wellen und Sand Saftige Wiesen, Blumenmeer Kinder toben umher weiße Wolken und der Himmel von irgendwo ein Gebimmel Mittagszeit und Sonne Oh, Sommer welche Wonne bleib noch lange, hab Erbarmen ich will Deine Schönheit umarmen
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Grüß Gott, du sonst schöner Maien, du magst es mir verzeihen ich bin nicht froh mit dir zu wenig Sonne hier du, letzter Mai warst heiß und ich jetzt nicht weiß soll ich dich trotzdem lieben oder wirst du deine Wonne in den Juni schieben (Anmerkung: Mein 3-Minuten-Gedicht, als ich heute den grauen Himmel sah)
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Vielen lieben Dank, für euer freundliches Feedback. Ja, es ist leider so, dass man sich immer wieder selber ertappt. Schnell mal ein Whatsapp, anstatt eines Telefonats.... ich freue ich mich immer noch mehr über eine geschriebene Karte.
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sorry die letzte Zeile fehlt: mit Worten oder auf Papier und wirklich etwas von dir
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Etwas von dir Kurznachrichten sind modern tippst sie schnell und gern am besten noch mit Zeichen Smileys und dergleichen ein bisschen mehr wagen etwas persönlich sagen die Stimme hören die Stimmung spüren was den anderen bewegt das gesprochene Wort lebt die Hand kann schreiben die Erinnerung wird bleiben Wünsche nicht digital das wäre wieder mal etwas Echtes mit Worten oder auf Papier
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Hallo Lichtsammlerin, danke. Ja, die Formatierung ist nicht gut. Und ja, bestens das "hat" hat noch was. Werde es so abändern. Schönen Tag noch.
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Glaube… dieses Wort das uns zwingt immer wieder hinzusehen Unglück und Tod bringt mit dem Wort, zu viel geschehen Glaube und in Gottes Namen so hat das kein Gott gemeint Attentäter und Mörder kamen in der Scheinheiligkeit vereint Vergewaltigt nicht nur dieses Wort was hat das mit Glauben zu tun früher, heute, hier und dort und wo die vielen Toten ruh`n woran kann man glauben an die Liebe, Hoffnung, Frieden Bibel, Koran verstauben Glauben,- zu viele vertrieben
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Die Geschäftswelt lässt alle laufen sollen schöne Blumen kaufen Überall wird es beworben sollst schöne Dinge besorgen Weil Muttertag ist heute,- strengt euch an, Leute Damit die Kassen klingeln müsst ihr etwas bringen Da ich selber Mutter bin hab ich keinen Sinn,- für diese Termine,- das ganze Jahr bekomme ich Liebe
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Danke für deine Sichtweise, Heron. So war es auch gedacht.
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Danke Perry und eiselfe, sehr gut interpretiert. Ja, ich wollte damit ausdrücken, dass nicht nur der, ob Clown oder Manager, "Masken" tragen, sondern wir alle. Das Bemühen um "gute Miene" zu unguter Umgebung, Menschen usw. Leider sind oft die Masken oft so gut verbergend, dass man das große Leid erst zu spät erkennt um zu helfen....
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Clown align=justify In der Manege steht der Clown viele Menschen im großen Raum unter der Maske Tränen Clown muss Gefühle zähmen er muss sie zum Lachen bringen seine Einsamkeit bezwingen Déjà-vu aus dem Sinn der Beifall, ein kleiner Gewinn wir alle setzen Masken auf im Laufe unseres Lebenslaufs verbergen geschickt Gefühle zum Erreichen unserer Ziele die Maske versteckt die Melodie Gutes und Schlechtes im Remis der Clown lädt zum Lachen ein auch in seinem Traurig sein
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Hallo Ruedi, danke für deine Betrachtungsweise. Freue mich über jedes Feedback. Meine Gedichte liegen fernab von klassischer Lyrik und das ist gewollt so,- Vorgaben wie Jambus oder Alexandrinus, mißachte ich. Und sorry,- jagen finde ich zu hart,- deshalb "fungieren",- klingt für mich eleganter. Liebe Grüße
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poetische Unsterblichkeit
Rosenrot kommentierte jvdxth's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Jvdxth, dein Gedicht hat mich inspiriert, sehr schön,- mir ist spontan eine 2.Strophe dazu eingefallen: ...mit den Worten ist es oft eine Pein immer suchend und allein die Welt soll es wissen freudig die Fahnen hissen über die Gedanken ohne Schranken und doch ist es der Mut für die Poesie und das ist gut... LG Rosenrot -
Cafè Manfred kommt in die Jahre schon licht sind die Haare als Playboy war er stadtbekannt jetzt fungiert er mehr am Land am sonnigen Tag im Mai Manfred hatte frei, saß er im Cafè „Schöne Aussicht“ er war nervös und ganz erpicht eine schöne Frau zu suchen vielleicht ein Zimmer buchen er sprach einige an, aber es hat sich nichts getan plötzlich winkte jemand von der Seite Manfred dachte,- doch keine Pleite und als die Frau aus der Sonne trat war es seine alte Tante Hildegard
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(,,,aus meinem neuen Buch: "So wias is und so wias war" - Gschichtn ausm Lebn) Die Behandlung Über Rückenschmerzen jammerte Sebastian, seiner Frau vor. Die warf sich gerade in Schale. Bei guten Freunden waren sie eingeladen. „Mei, dann musast hoit amoi zum Doktor gehn, wega deim Kreiz“ rief Elvira ihrem Mann zu, der sich im Schlafzimmer ein neues Hemd überzog. „Vielleicht hot de Christa wos fir di, de hots ja imma so mit de Kreiter und so an Zeig. Mia san ma eh glei bei eana“. „Jo, jo, i ko se frogn, de Christa“. Die Jammerei ging weiter, als sie auf der Terrasse bei den Freunden saßen. Christa beschäftigte sich mit der alternativen Medizin, sie hielt nicht viel von Tabletten und Salben oder schnell mal eine Spritze geben. In letzter Zeit kam sie auf die Heilkräfte der Brennessel. „Ziag dei Hemad aus und leg di hi“ forderte sie Sebastian auf, der gequält in seinem Stuhl saß. „Warum, wos mochst?“ fragte er argwöhnisch. „I hoif da jetzt, leg di af de Couch“. Noch tagelang bereute es Sebastian, dass er der selbsternannten „Heilerin“ gefolgt war. Als er sich auf die Couch legte, setzte sich Christa rücklings auf ihn drauf. Sie hielt ein großes Bündel, gerade aus dem Garten gepflückte und frische Brennesseln, in der Hand. Dann holte sie kräftig aus und peitschte damit auf den Rücken von Sebastian. Links, rechts und in der Mitte. Die ersten Minuten gingen so, aber dann fing alles zu brennen an. „Her af, her af“, schrie er. Elvira sprang auf und ging zu den beiden. „Du Christa, der is jo scho ganz rot hintn am Buckl“. „Des hoift ehm, bestimmt!“ entgegnete Christa und holte erneut aus. „Es glongt, geh obe vo mir“. Sebastian hatte ein schmerzverzehrtes Gesicht und wollte sich von der auf seinem Hinterteil sitzenden Christa befreien. Jetzt rieb sie das Brennesselbündel mit ihren Schutzhandschuhen auch noch hin und her. „Im Mittelalter hobns des a so gmocht“. Auch Elvira wollte die Behandlung beenden. „A Tee vo dem Zeig warad bessa gwen“. Endlich ließ Christa von Sebastian ab. Auf die besondere Weise hat ja alles geholfen. Vor lauter Brennen und Kribbeln spürte Sebastian keine anderen Schmerzen mehr. Elvira legte ihm abends kühlende Tücher auf. Nie wieder hat Sebastian über seine Wehwechen gejammert wenn Christa in der Nähe war.
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Frühling Wie die Geburt vom Kinde musst überwinden das Grau weg sind Kälte, Winterwinde wie freut sich Mann und Frau so kommst Du daher mit vielen Farben bunt mit neuem Blütenmeer Frühling, macht sich kund
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Urlaub Berge, Meer oder New York der Flieger trägt sie fort Tausende sind in den Lüften Sehnsucht nach neuen Düften das Besondere suchen vielleicht eine Kreuzfahrt buchen zum Abenteuer, oder küssen weil sie denken, sie müssen viel von der freien Zeit verlangen reihen sich in Warteschlangen später werden die anderen staunen und über die Reiselust raunen alles soll vergessen machen die Arbeit und andere Sachen doch wohin man sich bewegt und was man auch erlebt im Gepäck da findet sich immer das bleibende ICH
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