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A.K.

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Alle erstellten Inhalte von A.K.

  1. A.K.

    Ohne mich

    Hallo Heinz Es ist eine Widmung an die, die mitten im Satz oder in der Schweigepause, erwartet oder unerwartet, das Tal hinter dem Regenbogen erreicht haben, aber vor allem für die, denen noch die Reise ins Unergründliche bevorsteht, die sich zu dem Zeitpunkt mehr als einsam fühlen. Da man nicht immer die Möglichkeit hat sich von denen zu verabschieden die man liebt, denkt man: "Hätte ich bloß noch das sagen können oder anders handeln müssen...." Da stellte ich mir vor, dass ein Wispern des Windes die Stimme des Verstorbenen ist, die vor lauter Trauer überhört wird. Sie sagt: "In deiner Liebe bin ich am leben" "Wenn die Nacht langsam entrinnt und der Morgen also ohne mich beginnt...., denke nicht wir seien weit von einander entfernt, denn immer wenn du an mich denkst, bin ich in deinem Herzen, was begreift und lernt...." https://youtu.be/bCuhuePlP8o Dankeschön für's Fühlen LG A.K.
  2. A.K.

    Der Papagei

    Hallo alterwein Der Papagay Ein Schrei Sein Ei Oh Wei Er sprach Mit Krach Aaaaach Das Ei brach Aus einem zwei Das vor Mai Setzei Sauerei! Humor in die Ecke gestellt hab mich dazu gesellt. Danke für Spaß den ich gerne las. LG A.K.
  3. A.K.

    Ohne mich

    Wenn die Nacht langsam entrinnt, mein Augenlicht friedlich ausklingt.... und der Morgen ohne mich beginnt Wenn die Sonne aufgeht, aus deinen Augen meinetwegen Tränen fließen, dann wünsche ich mir so sehr, dass du nie mehr so weinst wie heute, ohne mich zu missen Wenn du an die vielen Dinge denkst, die wir nicht mehr sagen konnten, dann denke daran, dass das Lachen und Schweigen an allen Tagen mit dir sich für immer lohnten Ich weiß wie sehr du mich liebst, so sehr wie ich dich, bedingungslos und jedes Mal, wenn du an mich denkst, weiß ich auch, dass du mich auch vermisst, im Herzen ein Stoß Doch, wenn die Nacht langsam entrinnt und der Morgen ohne mich beginnt, versuche zu verstehen, dass ein Wesen kam, mich beim Namen rief, bei der Hand nahm und sagte "Es ist Zeit zu gehen" Doch als ich gerade gehen wollte, eine Träne mir über die Wange rollte Mein ganzes Leben wollte ich nie sterben, dachte ich Hatte so viel für das sich zu leben lohnte, vor allem dich Ich dachte an die guten und schlechte Zeiten An die Liebe, an den Spass, den wir hatten, den wir teilten Wenn ich Gestern aufleben lassen könnte, nur für eine Weile.... würde ich lebe wohl sagen, dich küssen, vielleicht lachen sehen, alles wäre heile Doch dann wurde mir klar, dass Dies nie sein dürfte, Leere und Erinnerungen wurden meinen Platz einnehmen Beim Gedanken an die Dinge dieser Welt, die ich vermissen würde, wenn Morgen kommt, dachte ich an dich und mein Herz würde im Kummer lähmen Als ich durch die Pforten der anderen Welt trat, fühlte ich mich angekommen Eine Stimme lächelnd sagte mir "Dies ist die Ewigkeit, wie ich dir versprochen habe, nun wird sie von dir angenommen" "Auf der Erde ist dein Leben Vergangenheit, doch hier beginnt es neu Ich verspreche dir kein morgen, doch das Heute bleibt dir treu Es gibt keine Sehnsucht nach der Vergangenheit und jeder Tag ist wundervoll gleich Egal was du getan hast, dir wurde vergeben, bist endlich frei in meinem Himmelreich" Wenn die Nacht langsam entrinnt und der Morgen also ohne mich beginnt...., denke nicht wir seien weit von einander entfernt, denn immer wenn du an mich denkst, bin ich in deinem Herzen, was begreift und lernt.... Ohne dich
  4. A.K.

    Brumi Brumm

    Farbenfroh bemalt ein Ei. Oh, da schlüpfts, sind Kücken Zwei. Beide naschen an Möhrchen, ziehend an Regenwürmchen-Schnürchen, den kleinen Puschel Bunny, der schlürft die Reste vom Sahni. So voll genascht rollen alle Hügelein runter, zu dem Wollknäul Günther. Er ist gerade am schlummern, da fängt eine Blume zu brummern. Es ist die rosa Else, mit langem Blatte am Hälse. Günther schreckte auf, vor ihm lag schon der Osternhauf. Zusammen hüpften sie ums Else herum, zu Elsas Liedchen Brumi Brumm. Glücklich und fröhlich die Bande lacht, bis spät in die Osternacht. :we_yellow: LG A.K.
  5. A.K.

    Pinocchia - Erster Akt

    Hallo Sushan gerne gelesen. Habe mir erlaubt eine kurze abzweigende Geschichte hier für zu hämmern. Pinocchio trifft Schneewittchen. Sie sagt: "Bin kein Flittchen, komme gerade aus dem Kittchen. Habe lange nicht gesündigt, lügst mich an wie angekündigt? Ich setz mich rasch auf dein Gesicht, dabei fühle was mich unterm Röcke picht. Rufe an dann Dornröschen sie leiht mir nach dem ihren Höschen Dir gebe ich ein Küsschen sage Tschöschen. Schicke dir vorbei die 7 Zwerge, mach mich auf den Weg zu dem Berge. Überlasse dir das Vergnügen du darfst die Zwerge einen nach dem anderen belügen." Sie hatten nur Mützen auf und das Märchen nahm einLauf. Danke für das Lächeln LG A.K.
  6. A.K.

    *****

    Seidene Umarmungen der Zwiespältigkeit verwuchert zum Geäst des Trosts, in der Gabelung der versteinerten Tränen gefangen erbost Rette meinen letzten Atemzug aus den Strömungen der Brocken Zwielichtig erniedrigt, ängstlich in der Ecke des Randes am hocken, bitte um Gnade, so lieblich ich sie in mir erhoffe, aus dem entfernten für mich deiner Hofe Vergib mir den schmalen Grat zwischen mir und meiner Unsicherheit Aus der Umarmung deiner Gnade schicke mich fort....in die Weit
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  7. A.K.

    Das Wischbrettchen

    Hallo Allerseits Strom alle.....ajjaj X/ Wischbrettchen eine Totenhalle Endlich ein Flüstern um die Ecke Es kommt nicht von der Handydecke?! Es reicht einem auch die Hand Warm...nicht kalt wie des Handys Wand Es könnte auch sinnlich küssen Ausprobieren? Du selbst müssen! Wünsche noch schöne Tage ohne Handybeilage. LG A.K.
  8. A.K.

    Erschöpft

    Hallo Allerseits vielleicht hat sich der Krug im Ton vergriffen und nun ist er hinter dem Brunnen am schnieffen Der Brunnen sprudelt Der Krug wird mit dem Wasser geknuddelt Der Brunnen ist der Regen Stell den Krug in den Regenswegen Die Fülle kommt von allein Die Risse im Krug werden mit der Dichte des Wassers auch klein Mit jedem einzelnen Tropfen Macht der Regen am Krug ein Klopfen Möglicherweise auch Malz mit Hopfen aint:
  9. Hallo Pimp-G ohaaaaaa ich schmeiß einen Witz am frühen Morgen und du kommst mit nen Armee Orks heran geschlichen. Wollte nur "eure" Selbstgespräche etwas auflockern. :?: Wo haben Sie Ihren Humor bestellt? Ich fand die Texte als "Selbstgespräch" in der Gedichtform cool und interessant zugleich. Ich habe nichts bejaht und verneint. LG A.K.
  10. Hallo Pimp-G das hier erinnert mich einwenig an Smeagol, der in seinen mehreren ICH-Formen in einer Gedankenspaltung Selbstgespräche führt. LG A.K.
  11. A.K.

    Poesia

    Hallo Böhmc danke für die Zeilen. Das Lied höre ich ab und an. So von Kollegen zu Kollegen. LG A.K.
  12. A.K.

    Poesia

    Hallo Allerseits habe mit sehr grossem Interesse und Bewunderung eure Aussagen gelesen. Mit meinem heutigen "Wissensstand" kann ich zum "Freigeist" keine Definition formulieren, aber eine Erklärung nach meinem geistigen Eigentum liefern. Für mich ist "Freigeist" undefinierbar, da Definition gleichzeitig eine Art Beschränkung ist, wäre demnach auch "definierter Freigeist" unfrei. Mir persönlich gefallen manche von mir geschriebene Gedichte auch nicht, aber ich hatte mit mir selbst einen Disput und dachte mir gefallen sie nicht, aber vielleicht jm der sie ließt. Deshalb werde ich meine Werke trotzdem hierher reinstellen und vielleicht der eine oder andere inspiriert und beflügelt zu neuen wunderbaren Werken. Was "Poesia" angeht, mit diesem Gedicht wollte ich anregen bewegen. Ich finde jede/r, der/die hier schreibt, eine eigene Fantasie und eigenen Aufbau und vieles mehr.....auch, wenn es nur Freude am Schreiben ist, schreiben sollte. Ich möchte fördern, denn der "geistige Zustand" in jeder Persönlichkeit, etwas wundervolles herforufen kann. ( Erkennst du hinter einem Werk einen Autisten?) Besonderen Dank an Sternenwanderer Ich belächel niemanden, ich lächel an und lache mit.... Vielen Dank noch mal an alle. LG A.K.
  13. A.K.

    Poesia

    Hallo Perry, beantworte mir bitte eine Frage. Wann ist ein Freigeist ein Freigeist? LG A.K.
  14. A.K.

    Poesia

    Richtlinien auf der See quadratisch und zeh Sperrig wäre der Wind aus dem die Wellen sind In tiefen Strömungen Wärme in die Kälte durchdrungen mit Sauerstoff bereichert auf den steigenden Luftblasen angereichert Temporärer Tauch Geschwungenheit die, die See im Winde zu jeder Zeit befreit Fange keine Luft...atme sie aus den Wellen der Poesie
  15. Hallo Walther da hast du Recht, man kann an Allem arbeiten auch an dem Zugang zum freien Geist, denn ich finde gerade Poesie ist ein schöpferisches Schaffen, in dem keine Grenze gesetzt werden sollte, sonst beengt man alle und somit auch sich selbst. "Eine wilde Rose, wird nie im Beamtenvorgarten gedeihen können". LG A.K.
  16. Hallo Walther entschuldige für die grammatikalischen Fehler 8o , war wohl gestern schon zu müde, aber dafür hast du etwas wofür du mich zum Boden drücken kannst. Ich denke dir ist noch nie ein grammatikalischer Fehler unterlaufen. LG A.K.
  17. Hallo Allerseits zu dem Zeitpunkt als ich das schreib, war ich nur der Objektiv einer Reflexspiegelkamera, dass ein bewegliches Foto erstarren ließ. Die Aufnahme des Ameisenvolkes, das ständig nach der Suche ist etwas wieder zu finden, was vor langer Zeit verloren gegangen ist und zwar das Gleichgewicht in eigenem Leben. Auf der Fussgängerzone, zwischen den Schaufenstern, ständig auf die Uhr schauend, fürchtend etwas zu verpassen aber immer noch das verfälschte Lächeln mit Fassung spiegelnd in den Schaufenstern vor sich her tragen. Danke für's lesen und nachdenken LG A.K.
  18. Hallo Walther/die3.Jeije In Pennsylvania im Jahre 1717 war ich eine schöne, junge Lady aus einem reichen Hause. Die Plantagen gedeihten wie meine unsterbliche Liebe zu dem armen, jungen Maler. Da meine fromme Familie gegen die wachsende Liebe zwischen uns beiden gestimmt war, ging er von mir fort. Für mich war der Kummer so unerträglich.... Der Morgen an dem ich erwachte, war eine gewitterschwere, drückende, atemraubende Last, da nahm ich mir mein Leben in der Hoffnung ihn im Tode wieder zusehen. Im Jahre 2018 ging träumend an Fliederbäumen vorbei, die diesen Fragment der verfärbten Erinnerung in mir herforgerufen haben. Hinter dem Schleier der Erinnerung meines Todes, sah ich wie Silberkrehen meine Seele hinter die Hügel der Tode hinaus brachten, aber meinen Geliebten habe ich dort nicht angetroffen. Mit dem Gedicht beschrieb ich nur den Todesübergang. LG A.K.
  19. A.K.

    Morgenrot

    Hallo Perry, die Dämmerung fand den Tag zu grau und die Nächte zu einsam, sie zweifelte an ihrem Sein, sie wusste nicht wo sie hingehört. Sie träumte von einem Silberstreif, der ihr die Richtung aufzeigt, aber in einer ausgehenden Nacht lächelte ihr die Aurora zu, da erkannte die Dämmerung ihre eigene Schönheit als Tagundnachtgleiche. Dankeschön, liebe Grüsse A.K.
  20. Hallo Walther, wer hat das Kriterium zu entscheiden was gut ist und was nicht? Gerade bei Kunst jeglicher Art und Form ist das meist des Betrachtes Geist. Und heutzutage mehr die Konsumlage, mehr als der Verstand, tut dem Herzen Brand. LG A.K.
  21. Hallo Walther, "gute" Poesie? "Gut"ist ein weiter Begriff, darunter kann ich mir viel vorstellen. Es ist auch "gut" möglich, dass mir etwas anderes besser als "gut" passt, was dir wohlmöglich als "schlecht" erscheint. Weisst du es gibt auch besondere Gedichte, die einem viel bedeuten könnten, die kritisiert werden ohne nach dem Hintergrund gefragt zu haben, weswegen überhaupt so etwas entstanden ist. Aber ich gebe dir Recht, man sollte sich erst besser reinlesen und vielleicht auch noch hineinfühlen, um überhaupt ein Teil Dessen zu verstehen, was der Verfasser überhaupt damit ausdrücken wollte. LG A.K.
  22. A.K.

    Zentrale Ermüdung

    Gestanzte Schicksale auf Pflastersteinen umzäunt mit Galerie aufblizender Ideen Einbetoniert im Relief verzerrtem Blattgolde auf zahnpastaweissen Sonntagslächelnseen Eilend im Geschäftsmodus der Zeiger verstrickter Hinweise in der Cityschneide Schenkte Furchen die Furcht, in der Suche nach dem Rythmus der selbstlosen Weide Triebe des wachsamen Schreitens vor eigenen Spuren, hinterlassen das Träumen nach Einigkeit aller Widersprüche ...
  23. Hallo Perry, " Ich nehme auf mich die Reise in den Untergrund deiner Mitte, denn nur da bin ich dir so nah, wie der Tod dem Leben ist" Erinnerungen sind wachsam in vergangenen Träumen der Zweisamkeit. Gerne gelesen Danke A.K.
  24. Hallo Walther, manche mögen Aquarell, manche Ölfarbe, manche Picasso, manche Straßennamler. Kunst (Poesie) ist frei und unbegrenzt, deshalb ist der Geschmack entscheidend. Dir gefällt mein Experiment nicht und das ist okay so. Vielleicht würde dir dieser Text besser im Labor gefallen, oder worauf basieren Experimente? Gibt es dafür eine Formel? Ich werde mir Mühe geben, möge auch dich ein von mir verfasstes Gedicht entzücken. LG A.K.
  25. A.K.

    Morgenrot

    Hallo Angelika ich dachte immer das Poesie eine Art Kunst ist. Ich werde etwas lesbares verfassen. Danke für dein Feedback. LG A.K. der Sternensammler
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