Es tut so weh dich leiden zu sehen.
Jeden Tag fürchten ohne dich da zu stehen.
Wir wollten doch noch so viele Wege gehen.
Uns Ebenen, Berge und Seen hingeben.
Und uns lieben ohne jeglichen Vergleich.
Doch der Traum so süß und schön zugleich.
Verschwand, und hinterließ, nur diesen einen Drang.
Es ihm gleich zu tun ohne Ziel, Sinn und Verstand
Jede Sekunde mit dir schien für Ewig zu sein.
Und doch stehe ich hier nun ganz allein.
Jeder Tag mit dir war ein unersetzbares Geschenk.
Und doch sind sie ohne dich nichts Wert.
Jeder Schritt, mach ich um mich dir zu nähern.
Und doch vergrößert sich der Abstand immer mehr.
Jeden Atemzug mache ich um all das mit dir zu Erleben.
Doch tötet es mich der Gedanke ohne dich zu Leben.
Dieser unerträgliche Schmerz zerfrisst mich von innen.
Hinterlässt eine Leere und im Kopf diese Stimmen.
Hörst du nicht wie sie schreit.
Bettelnd nach einer besseren Zeit.
Riechst du nicht wie sie weint.
Wie salzigen Tropfen auf kaltem Stein.
Siehst du nicht wie sie kriecht.
Im dreck ächzend, verloren und verletzt.
Fühlst du nicht ihre Angst.
Zitternd reicht sie dir ihre Hand.
Alleine kämpfend trotz grausamen Schmerz.
Schenkst du mir mit jedem Lächeln dein Herz
Ich würde alles geben es auch weiterhin zu sehen.
Bis an mein psychisches und physisches Ende gehen.
Verraten, betrügen ,morden und stehlen.
Würde ich für dich jederzeit begehen.
Doch ein Augenblick mit dir genügt und ich verstehe.
Das Leben ist nicht so wie ich glaubte es zu sehen.
Du liebtest mich trotz all meiner Grausamkeiten.
Und öffnetest mir Türen um mein Horizont zu weiten.
Du lehrtes mich meine Gefühle zu verstehen.
Um letztendlich alleine, in meinem Fadenkreuz zu stehen.
Du schenktest mi, das wertvollste auf dieser Welt
Die Zeit auf Erden mit dir Gemeinsam zu gestalten.
Ich weis nicht wie ich damit leben soll.
Die Schuld und die Trauer die mich verfolgt.
Nacht für Nacht hält es mich wach.
Um mich immer wieder das Gleiche zu fragen.
Fragen die mich begleiten schon seit langer Zeit.
Zeiten die mich verfolgen auf meinen Wegen.
Wege die ins nichts führen und doch sind sie da.
Mein da sein das nicht ist und nie wirklich war.
Durch die tiefste Nacht froh lockend raubt es mir meinen Verstand.
Ziellos umher wandernd suchend nach dem Sinn und meinem Stand.
Hinter all dem was sich mir zeigt.
Scheint ein funken Licht zu sein.
Ein kleiner Funke kaum zu sehen.
Die mir sagt ich solle zu ihr gehen.
Nun krieche ich im Dreck und Bettle dich an.
Verzeih mir ich handelte aus Ignoranz.
Ich war Blind nicht zu sehen was ich tat.
Zu stumpf es zu begreifen bei all meinem Wissen.
Hab meine Bedürfnisse über deine gestellt.
Und weit über meinen Verhältnissen verkehrt.
Ich war gierig nicht das Beste zu haben.
Bin an deine und meine Grenzen gegangen.
An diesen Tagen, an denen ich nicht weiß.
Was mir Heute, in dieser Welt noch bleibt.
Scheint ein wenig Hoffnung, in der Dunkelheit.
Was mich wärmt, und leitet zugleich.
Doch diese Hoffnung hält nicht lange an.
Denn die Realität scheint eine andere zu sein.
Wir haben alle die gleiche Mutter.
(Entschuldigt die Rechtschreibfehler)