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Richard von Lenzano

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Alle erstellten Inhalte von Richard von Lenzano

  1. Liebe Angel, danke für Dein großes Lob und die Zustimmung zu meinem Text... dir einen schönen Abend ric :wink: :wink: :oops: :oops: :oops: :wink: :wink:
  2. Sorry Dyrian, ich hätte den Text einer Frau zugeschrieben, aber wie man sieht, man kann sich auch noch im Alter irren Ich wollte und will Dich nicht "umpolen" .......... Das geht mich nichts an... Wenn Du mit den Holperern klarkommst, soll es so sein - schließlich ist es Dein Text... Liebe Grüße ric :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
  3. Liebe Dyrian, ich nehme mal an, dass Du weiblich bist???? Es prechen traurige Worte aus Deinem Text, die auf einiges an "Erlebtem" schließen lassen.. Vom Inhalt her ein sehr schöner, sinniger und nachdenklicher Text. In der Metrik holpert es ein klein wenig, mit der Silbenanzahl.. Vermutlich wirst Du da selber drüber fallen, ich maße mir nicht an, Dir Regeln o.ä. anzudienen..... ganz liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  4. Hallo Dyrian, schönen Dank für das Lob und den Kommentar. Es freut mich, dass Du den Herbst aus den Zeilen nachfühlen kannst... liebe Grüße ric :lol: :lol: :lol:
  5. Lieber Jörn. Du hattest Recht, die Zeitenwechsel waren nicht korrekt (sie waren nicht mal gerplant). Nobody is perfect - man hat's wieder mal gesehen. Danke Dir und - ich habe alles überprüft und hoffentlich allle Fehler gekillt.... Liebe Grüße ric :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
  6. Hi Gandhi, Danke für den Kommentar und das Lob. Es ist ja im Prinzip eine Fabel, die uns einiges sagen soll/will/möchte..... je nachdem..... Dir liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  7. Lieber Torsul, das freut mich schon ein wenig........ Ratlosigkeit?? Ist doch nicht schwer, man... Lese bitte jeden 4. Buchstaben von oben nach unten, aber nicht weitersagen..... ganz liebe abendliche Grüße ric :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
  8. Richard von Lenzano

    Wintertraum (Mesostichon)

    Wintertraum (Mesostichon) Eiswinde behindern, Schneewehen blitzen, frierender Raureif, schweigendes Erbarmen, Entlaubung verdecken. Richard von Lenzano © 11-2008
  9. Hallo Onkie, erst mal muß ich mich entschuldigen, weil ich hatte auf den verkehrten Knopf gedrückt und meine Antwort war weg....obwohl sie noch nicht ganz fertig war. Es war für mich ein Experiment, ein Wortspiel, was man aus dem Wort Herbstzeitlose alles herausholen bzw. mit ihm anstellen kann. Dadurch bedingt, erhebt es natürlich keinerlei Anspruch auf zu hohes Niveau.. Ich bin Dir wegen Deiner Kritik nicht böse, sah vielleicht so aus, ist aber nicht so,. Kritik veränderte die Welt , den Menschen und auch unsere Texte - und das ist gut so.... Dir liebe Grüße ric :wink: :wink: :wink:
  10. Hallo Onkie, so sind halt die unterschiedlichen Sichtweisen. Der Text muß Dir ja auch nicht bgefallen aber - daß er nicht innovativ ist - sehe ich wesentlich anders.
  11. Meine liebe Cyp, Du kennst mich doch nun schon länger???? Das habe ich doch nicht, oder?? Ich habe extra die zwei grs .. grs dahintergesetzt - um meine eigene Aussage zu konterkarieren.. Bitte verzeih mir, war auf keinen Fall böse gemeint (ohne grs grs) Auf der anderen Seite, habe ich nicht mehr oder weniger Licht, als jeder durchschnittliche Schreiber zur Verfügung - aus einfachen Gründen - weil einfach das "Eine" oder "Andere" fehlt, was ich mir nicht mehr erarbeiten kann... Deswegen ist es schon schön, wenn man was ordentliches abgeben und dafür auch mal Lob und Dank einheimsen kann. ......wo die Lorbeeren teilweise so hoch hängen, wie die ----Trauben..... Dir ganz liebe nächtliche Grüße Dein ric :oops: :oops: :oops: :wink: :wink: :wink:
  12. Liebe Cyp, werde beim nächsten Text dieser Art daran denken, vielleicht bekomme ich mal was ordentlicheres hin... grs .. grs Dir liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  13. hello angel, tiefsinnig ja, habe solche Vorfälle selbst beobachtet und einfach notiert und an die Pinnwand gehängt. Irgendwann kam dann die Idee dazu.... Dir ganz liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  14. Richard von Lenzano

    Jeden Tag

    Hi angel, ich sehe das ganz einfach, was in den ersten zwei Stophen negativ angedeutet wird, vereinigt sich in der dritten zu einem positiven Ausblick... mit gefällt der Text - so wie Du ihn geschrieben hast, nämlich auch kurz und knackig.. liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  15. Liebe angel, ich schreibe fast alles mit Hintergedanken oder tief hintersinnig. Es ist meine Art, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen.... lieb, dass Du Dich noch mal gemeldet hast... liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  16. Meine liebe Cyp, Was mir nicht so sehr schmeckt: Viele Erwähnungen des rein Materiellen. Auch vermisse ich, wenn schon nicht ein Metrum, so doch eine gewisse Melodie. Ich weiß, wie streng das Gerüst ist! hast Du geschrieben. Ich wollte, wie so häufig bei mir vorhanden, ein großes Spektrum abdecken, weil es einfach auch dazugehört - auch in diesem Falle. Ich wollte keinen reinen, naturalistischen Text schreiben, sondern auch andere Dinge einfließen lassen. Auf Metrum und Melodie habe ich bewußt verzichtet, weil ich mich nur rein gedanklich und vom Gefühl getragen der Problematik Jahreszeiten zu nähern versuchte..... Vielleicht kannst Du mich bei dem einen oder anderen Punkt jetzt besser verstehen... Dir ganz liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
  17. Richard von Lenzano

    Die vier Jahreszeiten (Akrostichon)

    Die vier Jahreszeiten (Akrostichon) Flora und Fauna leben auf Reste des Winters verschwinden, Überall drängen Blumen zum Licht Hüte, werden vom Wind verweht, Lüfte ziehen würzig übers Land In allen Parks und Gärten knospen Blumen, Natur entfaltet sich in voller Pracht Gewaltig bricht sie sich Bahn. Sonnenglut beherrscht das Land Ohnmachtsanfälle häufen sich, Meeresstrände von Menschen aufgesucht Menschen vereisen in ferne Länder, Erholung ist überall angesagt Regenschauer bringen Erfrischungen. Heu und Getreide wird eingefahren Erntedankfeste werden gefeiert, Rübenfelder werden abgeerntet Bunte Blätter prägen die Landschaften, Stürme ziehen launisch durch die Landen Tiefausläufer erreichen unsere Region. Unwetter lassen uns in Sicherheit flüchten Naturgewalten toben sich aus Dunkelheit bricht früh herein. Wolken schütteln Schneeflocken aus In der Natur kehrt Winterschlaf ein Nebel verzaubert jede Landschaft Träge wallt er über Hügel und Täler Eisige Winde übernehmen das Regime Ruhe und Frieden kehrt überall ein. Richard von Lenzano © 11-2008
  18. Richard von Lenzano

    Herbstzeitlose

    Herbstzeitlose Herbst Herbstzeit Herbstzeitlose Herbstzeit Herbstzeitlosen Zeit Herbstzeitlose Herbstzeitlose zeitloser Herbst herbstlose Zeit lose Herbstzeit Zeit des Herbstes Zeit der Herbstzeitlosen Herbst der Zeit Herbstzeit los Herbstlos Herbst zeit los e Richard von Lenzano © 03/2006
  19. Hi Paule, danke für den Kommentar, freue mich immer, wenn ich auch jüngere Leser begeistern kann - was nicht immer selbstverständlich ist. Mein Manko ist halt, dass ich eine zu große Spannbreite habe, anstatt mich auf einige spezielle Genres zu stürzen, aber - das liegt mir noch weniger... Du kannst, wenn Du möchtest jetzt noch ein neuen Wort lernen: Es ist ein Modewort und sollte an und für sich in meinen Titel integriert werden: "Moritat eines nadelgestreiften Bangsters...." Dir liebe Grüße ric :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
  20. Richard von Lenzano

    Verehrung

    Hi Paul, als Norddeutscher würde ich sagen: Du bist auf dem richtigen Dampfer.... Mit Deiner Einstellung liegst Du richtig, wenn Du was änder willst, mach es, wenn Du überzeugt davon bist... Wir können nur Ratschläge geben, wir haben auch einmal "klein" angefangen. Aber Deine Sichtweise ist die richtige und ich bin überzeugt, irgendwas hat Opa in Dir von sich hinterlassen, warte mal ab.... liebe Grüße (diesmal ohne Kalk) ric :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
  21. Moritat eines nadelgestreiften Banksters… Schon in der Schule war er gut da wuchs heran der Übermut, Sorgen lernte er nie kennen musste nur zur Penne rennen. Mit studieren ging es weiter auf der ebnen Lebensleiter, das Diplom in seiner Tasche nur Erfolg – die neue Masche. Er ging zur Börse war am Ziel schob Geld und spekulierte viel, das Risiko, es war recht klein die vielen Tricks die waren fein. Verteilte Geld in alle Welt gegenseitig zusammenhält, er verdiente große Summen, die auf seinen Konten brummen, sich dort unheimlich vermehren warum sich dagegen wehren, er war reich – das war im wichtig seine Planung, die war richtig. Das Donnern kam aus USA ein Riesen-Börsen-Crash war da, Riesensummen wurden verbrannt ängstlich der Blick zum DAX gebannt. All sein Vermögen war verpufft sein Kontostand war nur noch Luft, sein schönes Geld war nicht mehr da - dank Börsen-Crash aus USA. Tief im Wald, unter der Eiche liegt seit Tagen eine Leiche, kein Zeuge sah, wie es geschah sie war ganz einfach plötzlich da. Nur, einer wußt‘, wie es geschah denn - er war in der Tatnacht da: Der Banker hing im Morgenrot an der Eiche und war tot. Richard von Lenzano © 10-2008
  22. Hallo Helmut, eine interessante Aufzählung und Zusammenführung, welche doch nachdenklich stimmt - jedenfalls mich. Häufig ist Liebe mit Leiden kombiniert, man kann es nicht immer selbst steuern...oder aussuchen... Ich sehe im Text nicht das Problem der Eifersucht, sondern mehr oder weniger der täglichen Konfrontation in allen Nuancen... Liebe Grüße ric :wink: :wink:
  23. Hallo RS, es sollte auch kein Riesen-Poem o.ä. werden oder sein. Ich wollte etwas aufzeigen, weshalb ich mehr oder weniger die humorvolle Form gewählt habe. Trotz allem wollte ich eine gewisse Hintersinnigkeit aufzeigen - da wir über gewisse Dinge unseres täglichen Tuns kaum mehr richtig nachdenken... So war es gedacht..... Ich danke für Deinen Kommentar liebe Grüße ric
  24. Ich bin eine Klobrille Aus dem Zyklus: Ich bin ..... Ich bin eine Klobrille. Unter sehr sauberen Bedingungen wurde ich einst aus Plastik in einem der modernsten Werke hergestellt, danach kam ich in toller Verpackung zum Verkauf. Um mich herum lagerten nur die besten und saubersten Waren für mich war es ein Gefühl des Wohlfühlens, aber auch der Erwartungen man kann ja nicht ahnen gutes auf mich zukommen. Ich hatte nun endlich meine eigene Familie, wo ich mich endlich wohlfühlen konnte. Nachdem man mir die Verpackung vom Leib gerissen hatte, wurde ich auf der Gästetoilette montiert, Dort begann eine recht langweilige Zeit für mich, wann kam denn mal wer? Aber im Lauf der Zeit haben sich dann doch einige Hinterteile auf mich gequetscht. Was ich da alles sehen und vor allen Dingen riechen konnte… Leute, ihr glaubt es kaum. Kamen Frauen, war fast immer alles o.k. wenn aber junge Mädchen kamen war es nicht immer angenehm für mich, die gingen mit mir um, als wäre ich ein einfaches gewöhnliches Stück Plastik, sie färbten mich mitunter rot ein aber saubergemacht haben sie mich nicht. Da habe ich Erlebnisse genossen. Wenn ich nass wurde, waren es bestimmt keine Tränen von mir, die Kerle waren einfach zu faul sich auf mich zu setzen. Einer, an den ich mich besonders erinnern kann hat versucht, während seines Geschäftes mit dem Strahl Fliegen zu treffen – ein anderer zählte doch tatsächlich beim Pinkeln die Blasen. Der tollste Typ aber war wohl ein sehr zerstreuter: Er öffnete den Hosenschlitz, nahm seine Krawatte in die Hand und - pinkelte sich in die Hose. Ich könnte ganze Werke darüber schreiben. Eine wesentliche Erfahrung anderer Art aber habe ich auch noch gemacht: Es ist doch ein recht beschissener Job den ich tagtäglich ausüben muss. Inzwischen habe ich auch keine Lust mehr, wenn man nicht regelmäßig gesäubert und gepflegt wird, wird es in diesem Job sehr unangenehm. Wer sich nicht einmal den Hintern vernünftig säubern kann - kann man von dem verlangen, dass er mich pflegt? Wie gesagt: Im Moment kommen beschissene Zeiten auf mich zu ... Richard von Lenzano © 10-2008
  25. Hello angel, der Text wurde mit Hintergedanken geschrieben, welche so lauten könnten: Der Mensch benutzt, und wirft dann weg, wenn man erfüllt hat, seinen Zweck. Immer neu, immer kaufen, kaufen......zu Lasten der Natur.... und unserer Recourcen?????? Kann man das nachvollziehen??? ganz liebe Grüße ric :oops: :oops: :oops:
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