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PaulAnni

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Alle erstellten Inhalte von PaulAnni

  1. Moin Perry, vielen Dank für die lieben Worte und für deinen Rat. Ich habe den Satz geändert. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir. LG PaulAnni
  2. Sei glücklich und sei frei "Sei glücklich und sei frei, egal ob groß oder klein. Überwinde Hürden mit Geschrei, oder stolpere über einen Stein Sei wütend und sei cholerisch, vielleicht auch traurig und verletzt. Belächle Schmerzen kritisch, aber laufe nie gehetzt. Sei liebevoll und sei zärtlich und immer verliebt und dankbar. Lebe verständnisvoll und herzlich und erlebe Gefühle als zumutbar. Sei ängstlich und sei scheu, vielleicht auch müde oder wach. Sei deiner Selbst immer treu, ist dein Herz auch manchmal schwach. Sei glücklich und sei frei doch´ bitte niemals leise. Sieh das Leben als Malerei und erlebe Liebe weise."
  3. PaulAnni

    Herr Max Engelbert

    Lieben Dank. LG PaulAnni
  4. PaulAnni

    Herr Max Engelbert

    Hallo Perry, ich bedanke mich für deine tolle Kritik. LG PaulAnni
  5. PaulAnni

    Herr Max Engelbert

    Herr Max Engelbert I. "Gestern hat ein "Freund" berichtet, wie das Schicksal Leben richtet. Schockiert und zugleich begeistert, wie der Held sein Dasein meistert. II. Nun hör´ gut zu und lausche mir. Diese Moral gehört auch dir. Mein "Freund" begann mit lautem Ton: "Das Schicksal lebt von Spott und Hohn!" III. Der Held, der heißt Max Engelbert. "Mein Leben ist einfach nichts wert wenn ich doch nur traurig bin!", klagte er mit bebendem Kinn. IV. An diesem Punkt ist es richtig und zudem auch äußerst wichtig, dass der Herr Max kein Vogel ist. Wie überrascht du plötzlich bist!? V. Er ist eine Weinbergschnecke und lebt unter einer Hecke neben dem großen Apfelbaum. Doch die Aussicht genoss Max kaum. VI. "Wenn es zu regnen beginnt und etwas mehr Zeit verrinnt, kriechen sie aus ihren Ecken: Fiese, kleine Nacktschnecken! VII. Sie fressen einfach alles auf und kriechen gern´ den Baum hinauf. Wenn sie mich, das Mäxchen sehen, stoppen sie und bleiben stehen. VIII. "Schaut euch doch mal den da an! Traut sich wahrlich an uns heran. Er sieht arg lächerlich aus, denn auf dem Rücken liegt sein Haus." IX. Dann hört man sie sehr laut lachen, weil sie sich so lustig machen. Diese Schnecken, diese kleinen´, bringen mich nur noch zum weinen. X. So hat das Leben keinen Sinn mehr. Ihre Dummheit wiegt so schwer auf meinem schwachen Herzen wenn sie fies über mich scherzen." XI. Mäxchen wollte nicht mehr leben und einfach kampflos aufgeben. Nun, am gestrigen Tage dann, kam ein Vogel an sie heran. XII. Die Schnecken starteten einen Lauf doch der Vogel fraß die Nackten auf. Am Ende stand er vor dem Mäxchen und wollte auch dies letzte Häppchen. XIII. "Bitte! Du darfst mich gern´ verschlingen und dabei ein stolz´ Liedchen singen!" Der Vogel sprach mit lieben Gesicht: "Schneckchen, dich fress´ ich nicht." XIV. Max wusste nicht wie ihm geschieht, als er plötzlich die Freiheit sieht. Befreit aus dem unsichtbaren Kerker lebt er nun ohne den ganzen Ärger. XV. Du glaubst mir die Geschichte nicht? Jetzt blicke fest in mein Gesicht. Bevor sich Max zum Fraß anbot, brach das Vögelchen ein Gebot. XVI. Er unterhielt sich mit seinem Essen und verlor dabei die Lust am Fressen. Nun, jetzt überrasche ich dich, denn dieser Vogel, dass bin ich! XVII. Lieber Wurm, wie du sehen kannst, während du um dein Leben bangst, ist das Schicksal häufig gut, doch manchmal ist es voller Wut. XVIII. Jetzt wirst du dich etwas ringen, denn ich werde dich verschlingen. Schon wieder mein Gebot gebrochen. Ich tu´ es nie wieder, versprochen!" Moin ihr Lieben, ich bin neu hier und freue mich über konstruktive Kritik von euch. Grüße von der schönen Nordseeinsel Borkum.
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