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Elmar

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Alle erstellten Inhalte von Elmar

  1. Hallo Lydia, vielen Dank für deine Einschätzung, was diese beiden Aspekte betrifft. Was das Fragen bzw. die Fragen betrifft, empfinde ich es wie du. Was den Sprachduktus betrifft, hatte mich ein Text von Mascha Kaleko aus dem Conradi inspiriert, den ich der Vollständigkeit hier gerne wiedergeben möchte. Bin noch im Büro. Sobald ich zu Hause bin setze ich ihn hier rein. Bis dahin herzlichst Elmar
  2. Lieber @Dali Lama erst einmal vielen Dank dafür, dass du dich so ausführlich mit meinem Text beschäftigt hast und mir fachliches Feedback gibst. Ich stelle deine Texte der Übersichtlichkeit halber in rot dar : fühlt ausgeliefert sich dem Fragen und dem Bangen. ich finde hier "den Fragen" schöner und folgerichtig, nachdem du im Folgevers auch von Fragen im Plural sprichst. Hier gefiel mir gerade der Wechsel zwischen Substantiv und Plural, was hier einen anderen Aspekt der inneren Auseinandersetzung aufwirft. während wir andre, bessre Leben träumen. hier ist der Einstieg metrisch ungenau, mit "während" sind wir hier nicht wie im Rest des Textes jambisch am Anfang, sondern trochäisch. Vorschlag: indes wir and're, bess're Leben träumen. Das ist wieder jambisch betont und passt sprachlich auch ganz gut in deinen Text. In diesem Punkt hast du genaugenommen recht – ich werde mir diese Änderung überlegen. Allerdings hat es auch etwas für sich, wenn es für den Leser manchmal etwas holpert – weil es sich dann nicht so einfach herunterlesen lässt. So unterschlägt man, dass das Ungeliebte, das man bereit war einfach aufzugeben, dereinst den Hochmut und den Stolz besiegte, um unsre Unbestechlichkeit zu heben. Hier tue ich mich im Verständnis, insbesondere wegen der Bezüge schwer, da musst du mir mal unter die Arme greifen. Das Träumen von einem besseren Leben / von einem besseren Selbst verschleiert die Tatsache, dass man das ebendieses ungeliebte Leben / Selbst aufgeben würde. Dieses ungeliebte Leben /Selbst hat außerdem den Hochmut und den Stolz besiegt - ich lese das als Verlust der eigenen Würde, weil man mit einem Leben/Selbst lebt, das man gar nicht achtet. Ja, das ist der Grundgedanke: Es geht darum, das Ungeliebte zu lieben, da das Ungeliebte (Schwäche, Fehlbarkeit, Mangelhaftigkeit, Krankheit, Unrecht, Leid, Tod etc.) Teil unserer menschlichen Realität ist. Schließen wir das Ungeliebte aus, so negieren wir damit einen grundlegenden Teil unserer Wirklichkeit. Dass wir uns der Täuschung und der Illusion von einem besseren Leben hingeben, ist eine Folge der Negation unserer Wirklichkeit. Bedenken wir hingegen, dass unsere Schwäche uns dazu verhilft, Stolz und Hochmut gegenüber den Schwächen und Unzulänglichkeiten unserer Mitmenschen abzulegen, so haben wir damit einen geistigen Schatz gehoben, der uns Unbestechlichkeit verleiht. Der letzte Satz erschließt sich mir in diesem Kontext dann aber überhaupt nicht. Ich verstehe die Unbestechlichkeit dabei nicht. Bestechlich werden wir da, wo wir das menschliche Leben als etwas rein Vordergründiges betrachten, denn dadurch reduzieren wir es auf das rein Sachliche, Äußere, Austauschbare, Verhandelbare und letztlich Käufliche wodurch wir uns korrumpierbar machen. Ein Lebensverständnis ohne den Gedanken des Geistes und der Transzendenz lässt sich durch äußere Einflüsse verbiegen, vergewaltigen, verletzen, kaufen, verkaufen und vernichten. Von Aristoteles stammt der Satz: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ Geht es darum, dass man als integrer Mensch ja seine Prinzipien, seine Würde nicht verraten würde, also nicht träumen würde von einem besseren Leben/Selbst? Dein erster Gedanken muss nicht in Widerspruch zum zweiten stehen: Das bessere Leben ist jenes, in welchem wir unsere Würde bewahren, und zwar selbst dort, wo sie uns äußerlich genommen werden sollte. Dieser Gedanke setzt allerdings wieder ein transzendentes Lebensverständnis voraus. Aber ist man bestechlich sich selbst, seinen Träumen gegenüber? Nicht unbedingt. Es hängt davon ab, von welcher Art unsere Träume und Visionen sind. Je mehr wir nach Sinn und Bedeutung der ungeliebten Seiten unseres Daseins fragen und suchen, desto mehr werden wir in der Lage sein, eine vollständige und unbestechliche Vorstellung/Vision von unserer Wirklichkeit zu entwickeln. Und woher kommt die Idee, dass die Veränderung von ungeliebten Umständen ein Betrug an einem selbst sein soll? So war es nicht gemeint: Die Veränderung von ungeliebten Umständen ist kein Betrug an uns selbst, sondern vielmehr die Negation der ungeliebten Umstände. Und die Veränderung der ungeliebten Umstände geschieht in dem Moment, wo wir beginnen, uns ihnen liebevoll zuzuwenden. Oder wie Jesus sagte: Liebet eure Feinde! So unterschlägt man, dass das Ungeliebte, das man bereit war einfach aufzugeben, dereinst den Hochmut und den Stolz besiegte, um unsre Unbestechlichkeit zu heben. Außerdem: "unsre" ist vom Bezug her falsch. Nach "man" müsste da folgerichtig "seine" stehen. Das ergäbe dann allerdings einen anderen Sinn. Ich wollte in diesem Vers zwei Gedanken zusammenfassen: 1. Rückblickend können wir oft feststellen, dass es insbesondere das Ungeliebte war, das uns die Tugend der Demut verliehen hat, wodurch wir Stolz und Hochmut unseren Mitmenschen gegenüber ablegen konnten. 2. Verdanken wir diese Tugend dem Ungeliebten, so sollten wir es auch von Herzen lieben. Lieben wir auch das Ungeliebte unserer Existenz, so lieben wir unser Leben als etwas Vollständiges und Ganzes. Das Vollständige und Ganze unseres Daseins liegt in seiner Transzendenz begründet und das Ungeliebte ist sein Kennzeichen. Warum? Weil das Ungeliebte unseres Daseins über das hinausweist, was in unserer menschlichen Macht steht und somit den Aspekt des Transzendenten berührt. Das Transzendente aber ist das Unbestechliche, wie bereits oben ausgeführt. Was sind wir unsrem Wesen nach denn nun? Sind wir das Glatte, Schöne, Makellose? Danach dann diese zwei Verse und passenderweise müssten ja eher negativere, eben ungeliebte Attribute aufgeführt werden, nachdem wir uns selbst unsere Werte durch Träumereien verraten haben - es ist abwegig für mich, dann auf den Gedanken zu kommen, glatt, schön oder makellos zu sein. Hier spiele ich auf den Glauben an eine menschliche Tadellosigkeit, also auf einen Heil-Welt-Glauben und ein Gutmenschentum an, dem m. E. viele Menschen erliegen. Da aber solche Konzepte das Ungeliebte auszuschließen versuchen, führen sie zu Selbstbetrug und Heuchelei. Herzliche Grüße in die Nacht Elmar
  3. Hallo Lydia, vielen Dank für Deine positive Einschätzung, über die ich mich wirklich freue. Insbesondere, dass du mühelos herauslesen konntest, worum es mir bei diesem Text ging. Ich war mir unsicher ob die Lyrik zu flapsig daherkommt und dadurch das Inhaltliche eventuell schmälert. Das scheint für Dich kein Kritikpunkt zu sein. Herzlichst Elmar
  4. Wie oft ist man zutiefst enttäuscht von sich und weiß mit dieser Einsicht wenig anzufangen. So hält man solches Sinnen schlicht für ärgerlich fühlt ausgeliefert sich dem Fragen und dem Bangen. Man kann die Fragen stellen oder nicht und selbst das Bangen lässt sich ignorieren, bis eines Tages etwas tief in uns zerbricht aus Angst, das Unerkannte zu verlieren. Das ungeliebte, mangelhafte Leben, das tief verborgen harrt in dunklen Räumen, stirbt unversehens einfach mal soeben, während wir andre, bessre Leben träumen. So unterschlägt man, dass das Ungeliebte, das man bereit war einfach aufzugeben, dereinst den Hochmut und den Stolz besiegte, um unsre Unbestechlichkeit zu heben. Was sind wir unsrem Wesen nach denn nun? Sind wir das Glatte, Schöne, Makellose? Hängt unser Wert tatsächlich ab vom Tun, von einer äuß‘ren Haltung oder Pose? Getäuschte sind wir und Beraubte, und doch gewinnen wir uns dabei neu Beständig spricht zu uns das Totgeglaubte und trennt in uns die Früchte von der Spreu.
  5. Vielen Dank, gefällt mir sehr, insbesondere der kritische Unterton. Ich musste bei "Meister" unwillkürlich an den Roman "Der Meister und Margarita" von Michail Bulgakow denken. Sehr gerne gelesen! Herzlichst Elmar
  6. Bild generiert durch Midjourney Art Ich will nicht sprechen, wenn Es spricht. Wenn Es spricht, dann will ich schweigen Da, wo es mir am Wort gebricht, wird und will sich Gutes zeigen. Ich will nicht tun noch handeln mehr, dort, wo es handelnd schafft und wirkt. Was ich zu tun wünsch und begehr ist das, was diese Welt verbirgt. Fern hinter allem Scheine liegt der Grund der Welt und meines Seins. In einem Quell der nie versiegt ertönt dann auch mein Wort als deins.
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  7. Elmar

    Wenn ich an...denke

    Scheint mir das heut ganz fremd und fern; das Leben war so anders nicht: Wir lebten auf demselben Stern und teilten uns der Sonne Licht. Und nun, da ich die Welt gesehn, zumindest einen Teil von ihr, muss ich mir offen eingestehn: Gelebt wird gleich; ob dort, ob hier.
  8. Lieber @Anaximandala sehr eindrucksvoll und tiefsinnig zugleich. Eine Frage dazu: "und schmelzen sie in Sonnenschein." bezieht sich das sie auf die Uhren oder muss es anders verstanden werden? Sehr gerne gelesen!
  9. Elmar

    Ist es nicht

    Vielen Dank für dein sehr eigenwilliges Lied. Es gefällt mir ausgesprochen gut!
  10. Elmar

    Der Turm

    Guten Morgen liebe Kritiker @Alter Wein @sofakatze @Edo @Donna@Sternenherz Ganz herzlichen Dank für Eure positiven Reaktionen, Worte und Gedanken zu meinem Lied über die ich mich sehr gefreut habe. @Dionysos von Enno Es freut mich, dass du es so empfunden hast, so war es gedacht! @Pegasus Danke dir für deinen ehrlichen Applaus. Auf meiner Blogseite (Link im Profil) gibt es noch mehr ähnliches zu hören. @Darkjuls vielen Dank für Deine Einschätzung und deine eigenen Gedanken dazu. Ja, das Lied ist Ausdruck meiner persönlichen Glaubensüberzeugung. Bei Äußerungen, die aus einer inneren Auseinandersetzung rühren, insbesondere aber bei Liedern ist es so, dass man gewissermassen ein Stück von sich selbst Preis gibt, da man sich öffnet und verletzlich macht. Dass du Inhalt und Liedvortrag als authentisch wahrnimmst, ist für mich eine wichtige und wertvolle Bestätigung. War wäre Kunst ohne Bestätigung? Vielen Dank Allen Kunstschaffenden wünsche ich ein inspirierendes Wochenende Herzlichst Euer Elmar
  11. Eine sehr eindrucksvolle Metaphorik ist dir da gelungen. Sehr gerne wiederholt gelesen. Vielen Dank Elmar
  12. Liebe Sofakatze, Großstadtsommer und Selbstreflexion hast du sehr eindrucksvoll eingefangen. Gerne gelesen, vielen Dank! Elmar
  13. Liebes Schmuddelkind, auch von meiner Seite höchste Wertschätzung und Bewunderung, für diese gelungenen Verse. LG Elmar
  14. Elmar

    Der Turm

    Hallo @Darkjuls@Dionysos von Enno@Claudi@S. Athmos Welakis Vielen Dank für Eure Likes und Kommentare. Habe soeben eine erste Vertonung eingestellt und würde mich über euer Feedback freuen. Herzlichst Elmar
  15. Hallo Joshua, danke für dein positives Feedback. Tatsächlich habe damals ich überlegt, folgende weitere Verse eines anderen Gedichts aus dem Stundenbuch in diese Vertonung mit aufzunehmen, da das Versmaß dasselbe ist. Der Refrain wäre auch hier : Und ich kreise um Gott... Da neigt sich die Stunde Da neigt sich die Stunde und rührt mich an mit klarem, metallenem Schlag: mir zittern die Sinne. Ich fühle: ich kann - und ich fasse den plastischen Tag. Nichts war noch vollendet, eh ich es erschaut, ein jedes Werden stand still. Meine Blicke sind reif, und wie eine Braut kommt jedem das Ding, das er will. Nichts ist mir zu klein, und ich lieb es trotzdem und mal es auf Goldgrund und groß und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los...
  16. Elmar

    Der Turm

    Es steht ein Turm im Tal der Welt, erhebt sich hoch empor zum Licht, er reicht bis an das Himmelszelt, doch sieht man seine Zinnen nicht. Willst du hinauf musst du hinab, zuvor ins tiefe dunkle Tal, so lass dein Bündel nimm den Stab, der Weg ist steil, der Mond steht fahl. Den Gang hinab den Turm hinauf lass fahr'n dahin dein Hab und Gut, denn jede Last hemmt deinen Lauf, und unbeschwert wächst neuer Mut. Rasch schlägt das Herz in mancher Brust Schwer geht der Atem Stoß um Stoß Doch mit der Höhe steigt die Lust: Klein wird die Welt, der Mut so groß. Hörst du des Wächters Ruf vom Turm, er schallt hinaus weit übers Land? Bald warnt er vor Gewittersturm, vor Krieg und Pest und Feuersbrand. So nimm oh Mensch dein Herz in acht, dass keine Macht es schrecken kann, und wenn es fällt, so fällt es sacht dorthin, wo alles einst begann. Ach Türmer, der du einsam wachst, auf deinem hohen Himmelsbau, trotz deiner Größe nichts verlachst, weshalb ich fest in dich vertrau. Du bist mir Bruder, Freund und Held, hast mich gerufen aus dem Tal, damit das Dunkel sich erhellt. Wo Licht ist endet alle Qual. Vertonung: Der Turm.MP3.mp3 Elmar Wieland Vogel 23. Juli 2023
  17. Lieber Delf, vielen Dank für Deine positive Einschätzung aus berufenem Munde. Was machst Du beruflich, wenn ich fragen darf? Herzlichst Elmar
  18. Lieber Delf, vielen Dank für deine Antwort und die interessanten Texte aus deinem persönlichen Fundus, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Manches kannte ich bereits, einiges nur fragmentarisch. Sehr eindrucksvoll und ganz in meine Denkrichtung geht dieser Schillergedanke, den ich nicht kannte: Nur die Fülle führt zur Klarheit, Und im Abgrund wohnt die Wahrheit. Dir noch einen schönen Sonntag und bleibe weiterhin so wunderbar kreativ. Herzlichst Elmar PS. Den Link zu meinem Blog findest du auf meiner Profilseite.
  19. Mein Text ist angelehnt an Goethes Freimaurerspruch: Zum Beginnen, zum Vollenden Zirkel, Blei und Winkelwaage; Alles stockt und starrt in Händen, Leuchtet nicht der Stern dem Tage. Sterne werden immer scheinen, Allgemein auch zum Gemeinen, Aber gegen Maß und Kunst Richten Sie die schönste Gunst. Weimar, März 1826
  20. Lieber Delf, ein gelungener Text. Ganz spontan fiel mir dazu ein: PER ASPERA AD ASTRA! Gern gelesen und mitgereist. LG Elmar
  21. Lieber Delf, Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen, ich kann es nur mit "gut" beschreiben, und zwar in jeder Hinsicht: Gut beobachtet bzw. erkannt, gut ausgedrückt bzw. gut umgesetzt und gut in Gedichtform gebracht. Ich bin ein großer Freund der Gedankenlyrik: Keine Verlinkung in Beiträgen erlaubt! Verlinkung entfernt! mfG die Moderation JC Kant kenne ich nicht gut genug, aber mir fiel dazu spontan Spinoza ein und der gute alte Goethe: Laßt fahren hin das allzu Flüchtige! Ihr sucht bei ihm vergebens Rat; In dem Vergangnen lebt das Tüchtige, Verewigt sich in schöner Tat. Und so gewinnt sich das Lebendige Durch Folg' aus Folge neue Kraft; Denn die Gesinnung, die beständige, Sie macht allein den Menschen dauerhaft. So löst sich jene große Frage Nach unserm zweiten Vaterland; Denn das Beständige der ird'schen Tage Verbürgt uns ewigen Bestand. (Johann Wolfgang von Goethe) Herzliche Grüße Elmar
  22. Eine interessante Reflexion, lieber Anaximandala, ist dir da gelungen. Insbesondere natürlich dein persönliches Resumé Vielen Dank, sehr gerne gelesen Herzlichst Elmar
  23. Hallo Nesselröschen, vielen Dank für Deinen Kommentar und deine positive Einschätzung, die mir sehr hilfreich ist. Ich bin selbst oft unsicher, ob es mir gelungen ist, dass Inhalt und Form überzeugend zusammengehen. Da bin ich auf Urteile von außen angewiesen. Man ist ja doch immer irgendwie befangen. Herzlichst Elmar
  24. Hallo Sternenherz, vielen Dank für Deine Erläuterungen, das macht den noch interessanter... Herzlichst Elmar
  25. Hallo Sternenherz, eindrückliche Bilder, tiefsinnig und sehr gekonnt gesetzt. Mehrfach gelesen und nachgesonnen. Herzlichst Elmar
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