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Elmar

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Alle erstellten Inhalte von Elmar

  1. Den Zeitgeist wie auch meine Empfindung tief getroffen. Nachdenklich und doch gerne gelesen. LG Elmar
  2. Elmar

    Was bleibt

    Liebe Poeten, habt ganz herzlichen Dank für Eure positiven Kommentare. @Sonja PistracherMittelalterlich schreibst du Sonja - ja, zu dieser Epoche besteht in der Tat eine gewisse Affinität. Bin ein großer Verehrer mittelalterlicher Mystik, wie Meister Eckhart, Franckforter, Tauler etc. @Letreo71Liebe Letreo, danke für deine Einschätzung der zweiten Version, mir gefällt sie tatsächlich auch besser. Wenn ich richtig gelesen habe, spielst du ja auch Gitarre. Hast du schon einmal darüber nachgedacht etwas eigenes zu vertonen? Es ist gar nicht so schwer mit diesem Instrument. Einfach ein paar Harmonien anschlagen und eine Melodie bzw. einen Text darüber legen. @Ursula23Vielen Dank Ursula für dein ermutigendes Lob. Freut mich, dass das Lied auch deine emotionale Ebene berührt hat. @Buchstabenenergie, deine Einschätzung (Liedermacherpotential) ehrt mich. Und ja, Gedanken zum Zeitgeist, Melancholie, und Mutmachendes, waren hier meine Inspirationsquellen. @MythonPonty Vielen Dank für deinen virtuellen Applaus. Vor allem aber danke ich dir für dieses Forum! An dieser Stelle auch allen Likern ein herzliches Dankeschön! Herzlichst Euer Elmar
  3. Elmar

    Was bleibt

    Hallo ihr Lieben: @Lina @Gina @Rhoberta @Edo @Ursula23 @Pegasus Herzlichen Dank für Eure positiven Rückäußerungen und Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es macht mir im Moment große Freude Lieder zu schreiben und sie hier reinzustellen. Den letzten Song habe ich jetzt noch ein zweites Mal mit der Akustikgitarre etwas langsamer aufgenommen, da meine Frau meinte, dass die klassische Gitarre die Stimme etwas überönt. Hier also der Link für alle, die sich die zweite Version anhören möchten. Herzliche Grüße in die Runde! Elmar
  4. Hallo Lina, die Situation kommt mir bekannt vor. Gut beobachtet und getextet .Gern gelesen LG Elmar
  5. Elmar

    Was bleibt

    Der Tag zieht herauf und doch dunkelt es schon. Die Felder sind weiß und die Frucht wiegt schwer. Vage die Stunden der Ernte und Fron. Schwarzes wird weiß und das Volle wird leer. Refrain Alles ist eitel und alles ist Wind, doch was bleibt ist gewaltig und schwach Im Schlafe liegt, was die Zeit mit sich nimmt Nur das innere Auge bleibt wach. Die Nacht bricht herein und ein Licht geht auf, erfasst die Augen und Herzen zugleich. Der Stern vollendet den himmlischen Lauf; König wird Bettler, was arm ist wird reich. Refrain Alles ist eitel und alles ist Wind, doch was bleibt ist gewaltig und schwach. Im Schlafe liegt, was die Zeit mit sich nimmt Nur das innere Auge bleibt wach. Das Leben beginnt im Schoße der Nacht; erneut geboren aus Wasser und Geist. Die Zuversicht hat ein Feuer entfacht, das alles entblößt und den Stoff zerreißt. Refrain Alles ist eitel und alles ist Wind, doch was bleibt ist gewaltig und schwach. Im Schlafe liegt, was die Zeit mit sich nimmt Nur das innere Auge bleibt wach. Text und Musik Elmar Vogel 19. April 2021
  6. Elmar

    Die Doktrin

    Lieber Heinz, vielen Dank für Deine Gedanken zu meinem Text und ganz besonders danke ich dir auch für deinen eigenen schönen Text - sehr passend zum Thema. Er gefällt mir ausgesprochen gut. Wie du ganz richtig bemerkt hast, hat mein Gedicht einen Bezug zur aktuellen Situation. Ich habe vor kurzem angefangen einen eigenen Blog drüber zu schreiben, da ich dieses Forum nicht mit diesem doch sehr kontrovers diskutierten Thema überstrapazieren möchte. Falls es dich aber interessiert, hier ein Link dorthin: Ganz herzliche Grüße in den Abend Elmar
  7. Elmar

    Die Doktrin

    Lieber Edo, vielen Dank für deine Gedanken dazu. So ist es, immer wird mit den Mitteln der Einschüchterung und der Angst operiert und es wird gleichzeitig die einzig denkbare Möglichkeit der Lösung bzw. Erlösung offeriert. Ja, wobei der Begriff der Strafe Gottes gleichzusetzen ist, mit dem Verweis auf offiziell festgestelles Fehlverhalten bzw. mit dem Eingeständis eigener Schuldigkeit und einer darauf folgenden "gerechten" Strafe. Siehe die Passion Jesu. Herzliche Grüße Elmar
  8. Elmar

    Die Doktrin

    Vielen Dank Joshua Coan für deinen Kommentar und deine Gedanken dazu. Ja, die religiösen Analogien zum aktuellen Tagesgeschehen sind frappierend. Das alte Muster wiederholt sich immer wieder auf dieselbe Art und Weise. Wie textet Reinhard Mey so treffend: Seid wachsam! und auch dieser Aufruf stammt, wie könnte es anders sein, aus dem Neuen Testament: Matthäus 24, 42 bzw. Lukas 12, 32 und Korinther 16, 13 Herzlichst Elmar
  9. Elmar

    Die Doktrin

    Die alten, ausgedienten Religionen, sie haben wieder hohe Konjunktur und wieder knechten sie akut Millionen auf ihre alte Zwang- und Regeltour: Wir fordern die totale Proskynese denn unser Wort ist heiliges Gesetz, und wir verdammen jede andre These und strafen jeden der sich widersetzt. So, wie du geschaffen wurdest bist du schlecht, musst verändert und berichtigt werden. Bist du verändert, dann bist du auch gerecht darfst wieder weiterziehen mit den Herden. Doch dies auch nur für eine kurze Weile; in deinem Innern lauert die Gefahr. Damit dich das Verderben nicht ereile, prüfen wir täglich dich - das ist dir klar! Wir fordern regelmäßig deinen Zehnten, und zollst du nicht Tribut dem hohen Haus dann zähln wir dich zur Rotte der Verfehmten, wir setzen Häme, Hohn und Spott dich aus. Was stellst du unser hehres Tun in Frage? Was zweifelst du an unsrer Kompetenz? Was führst du gegen deine Richter Klage? Hör auf zu folgen eigner Logik und Stringenz! Gibs auf dir selbst ein Bild zu machen die Deutungshoheit liegt allein bei uns! Wir werden über jede Meinung wachen, sind Hüter allen Lassens oder Tuns. Nichts Böses, sagst du, hättest du begangen, das der Bestrafung wert, die dir jetzt droht? Wie bist du doch in Unkenntnis befangen, du ignoranter, schädlicher Exot. Du bleibst für immer schuldig - von Kindheit an, bist krank und kannst gesunden nicht allein. Kein Gott hilft dir und auch kein Glaube dran, denn wir erlösen jetzt von Not und Pein.
  10. Elmar

    Steige hinab

    Liebe Ursula, vielen Dank für deinen Kommentar. du schreibst: Ja, das ist eine der Kernaussagen, die mir mir wichtig war. Ich wollte ausdrücken, dass per se nichts Zufälliges oder Sinnloses geschehen kann, sofern wir diesem Gedanken Raum geben. Wir selbst sind es, die wir die schicksalhaften Geschehnisse durch unsere abschließenden Bewertungen (Auf- oder Abwertung) gut oder schlecht machen. In dieser Erkenntnis liegt ein unglaubliches und unfassbares Potential, daher schrieb ich: ... der Fügung befehle.... Im Grunde genommen ist dieser Gedanke eine Quintessenz der Botschaft Jesu, nämlich, dass die Überwindung des Bösen durch das Gute, allein in der Erkenntnis liegt, dass alle Dinge eine Bedeutung erfahren können, für den, der vertraut. Nichts innerhalb dieses Universums geschieht dann von ungefähr - alles durchwebt ein tiefer Sinn, der von uns gesucht und gefunden werden will. Und dieser Sinn ist Geist, ist Gott, ist Wahrheit und wir selbst wirken ihn durch ihn. Wahrheit ist unteilbar: Entweder verhält es sich so, dass in allem ein Sinn liegt, oder aber nichts in diesem Universum ist sinn- und bedeutungsvoll. Unsere menschliche Wertung gegenüber dem Schicksalhaften, das wir für gut oder für schlecht halten, geschieht aus Angst und Befangenheit. Herzlichst Elmar
  11. Lieber Edo, auch von meiner Seite herzlichen Dank für deine Gedanken zur Verbesserung des Textes - dadurch hat er noch einmal sehr gewonnen. Für alle, die das Stück selbst nicht kommerziell nachspielen möchten stelle ich hier die Noten ein. Herzlich grüßt Elmar Liebe Poeten und Poetinnen, habe mir vor kurzem etwas Aufnahmetechnik zugelegt, in den letzen Wochen viel getestet und probiert und präsentiere Euch hier eine erste passable Aufnahme meines Songs. Über Euer kritisches Feedback würde ich mich freuen. Euer Elmar
  12. Elmar

    Steige hinab

    Hallo Mathi, es freut mich, dass dich mein Text anspricht. Ja, es ist wie du sagst. Ich wollte unter anderem herausstellen, dass der Sieg des Positiven über das Negative bereits in den negativen Erscheinungen verborgen liegt. Dass das Gute im Bösen jedoch gesucht und gefunden werden will. Das Gute drängt sich nicht auf, man muss sich hinunter beugen, in der Tiefe der Seele suchen, das Helle, Lebensnotwendige (Salz) im Dunklen und Harten suchen. Man muss insistieren, an die harten Grenzen des Lebens klopfen um erfahren zu können, dass jenseits des Harten und Begrenzten weitere Räume liegen. Danke fürs Lesen. Herzlichst Elmar Liebe Sonja, vielen Dank ! Ja, es ist ein Lied, ich habe auch schon eine Melodie in Kopf und werde es bei Gelegenheit wieder hier rein stellen. Du hast die Essenz meiner Gedanken gut erfasst sodass dem eigentlich nichts hinzuzufügen ist. Vielleicht nur soviel um deinen Gedankenfaden etwas weiter zu spinnen: Das Fremde und Angstmachende gehört zu unserem Leben wie das Bekannte und Vertraute. Indem wir das Fremde von uns weisen, weisen wir einen Teil unseres eigenen Daseins von uns und diese Haltung teilt und zertrennt unser Dasein. Herzlichst Elmar Liebe Lichtsammlerin, vielen Dank für deine Zeilen. Ich kenne und verstehe diese Situation sehr gut, dass man nicht auf alles im Forum schriftlich reagieren kann umso mehr freut es mich, dass du hier doch ein paar Worte gefunden hast. Ja, Gast zu sein, das ist ein starkes Bild für mich, zu dem mich (wie übrigens alle Bilder dieses Textes) die Worte Jesu inspiriert haben. Das Beherbergen und Bewirten des Gastes ist ein starkes Bild für alle geistigen Impulse die wir unverhofft empfangen, die uns geistig aufrichten und innerlich stärken. In diesem Sinne dir alles erdenklich Gute auf deinem kreativen Weg der Beleuchtung deiner Tiefen. Oder um gedanklich an Sonjas Worte anzuknüpfen: Das Leben erhält Tiefe allein durch unsere Bereitschaft in die Tiefen und Abgründe des Lebens zu blicken insofern sind Abgründe ein Privileg. Aber vor der Welt erscheint das geistige Privileg als Makel. LG Elmar Liebes Sternenherz, es freut mich, dass dich und viele andere im Forum der Text anspricht. Danke für deine anerkennenden Worte. Du hast es schön ausgedrückt. Oft meinen wir gegen das Schicksalhafte und Unabänderliche vorgehen zu müssen und zerbrechen dann an diesem Geschehen, wenn wir darin scheitern. Es ist immer wieder schwer und neu, selbst schicksalhaften Situationen einen Sinn und eine Bedeutung zuzuschreiben. Nach der Lehre Jesu, sind es aber gerade solche Situationen, die unserem Leben Inhalt und Tiefe verleihen, sofern wir fähig sind diesen unerhörten Gedanken zuzulassen. In diesem Sinne sei ganz herzlich gegrüßt Elmar ------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Poeten, an dieser Stelle möchte ich noch eine Sache ansprechen, die eigentlich nicht zu diesem Beitrag gehört, die mir aber sehr wichtig ist. Ich hatte im Dezember ein Weihnachtslied verfasst und auch vertont und @Freiform war so freundlich, meine Vertonung, die ich mit einem einfachen Micro aufgenommen hatte nochmals zu verbessern. Ich wollte diese verbesserte Version dann auch hier rein stellen und dabei auch auf Freiforms freundliche Hilfe hinweisen. Beim nochmaligen Anhören stellte ich dann fest, dass meine Stimme nicht in bester Form war und so hoffte ich, das Stück nochmals aufzunehmen und Freiform nochmals zuzusenden. Irgendwann war dann Weihnachten einfach vorbei und ich habe die Sache nicht weiter verfolgt. Daher möchte ich mich bei Freiform hiermit entschuldigen. Ich denke ich werde das Thema zum Jahresende hin wieder aufgreifen zumal ein Dresdner Chor das Stück dann (so Corona will) aufführen oder einspielen wird. Auch bei @Letreo71 möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen, wenn ich eventuell Kommentare nicht ausreichend gewürdigt habe. Das ist bei mir gewiss kein böser Wille, sondern ausschließlich Zeitmangel. Herzliche abendliche Grüße in die Runde. Ich schreibe das weil mir dieses Forum tatsächlich am Herzen liegt und ich niemanden verärgern oder verletzten möchte. Herzlichst Elmar
  13. Elmar

    Steige hinab

    Steige hinab in die Tiefen der Seele, teile das Dunkel und atme das Licht, wechsle die Räume, der Fügung befehle, alles zu wandeln was Trauer und Pflicht. Gib dich dahin in bewusster Gebärde, Dunkles betrachte im Wandel der Zeit, harre der Sonne im Schoße der Erde, bis die Gestalt von der Scholle befreit. Beug dich hinab und erkenne die Gründe, koste und schmecke das Salz im Gestein. Was du geschaut und geschmeckt das verkünde und es erstrahlt aus der Tiefe der Schein. Hebe und trage die Bürden der Tage, such und vertrau auf den Sinn jeder Last. Klopfe und harre und rufe und frage, öffne die Pforte und werde mein Gast.
  14. Sehr schön Schmuddi, erinnert etwas an Stings "Englishman in New York" LG Elmar Oje, das hast du ja oben selbst geschrieben
  15. Anbei eine erste schnelle Vertonung, eingesungen mit meiner Tochter. Über Eure Meinung würde ich mich wie immer sehr freuen. Herzlichst Elmar
  16. Lieber Edo, vielen Dank für Deine positive Einschätzung und deinen konstruktiven Vorschlag. Ich werde deinen Vorschlag überdenken. Tatsächlich feile ich selbst noch ständig an dem Text und vorhin ist mir noch eine weitere Strophe in den Sinn gekommen: Es kommt und geht dahin der Wind sein Ziel und Herkunft unbekannt. Ich selbst, ein unbekanntes Kind, bin doch mit ihm so eng verwandt. Eventuell kommt noch eine weitere, fünfte Strophe hinzu. Inspiriert zu diesem Lied hat mich der nächtliche Dialog zwischen Jesus und dem Pharisäer Nikodemus, wie er im Johannesevangelium 3, 1-21 nachzulesen ist. Herzlichst Elmar
  17. Hallo liebe Gina, vielen Dank für deine positive Rückmeldung. Freut mich sehr, dass es dich inhaltlich anspricht. Ja, eine Hörprobe bzw. die Vertonung des Songs stelle ich hier wieder rein. Herzlichst Elmar
  18. Elmar

    Es liegt Geburt in dieser Welt

    Hörst du den Wind? (Songtext) Es liegt Geburt in dieser Welt, da alles Leben sich erneut. Der Wind weht wo es ihm gefällt, das Harte er gewiss zerstreut. Spürst du den Wind nicht? unsichtbar rührt er die Welt. Seht wie der Turm bricht, Hohes schon bald niederfällt. Es kommt und geht dahin der Wind sein Ziel und Herkunft unbekannt. Ich selbst, ein unbekanntes Kind, bin doch mit ihm so eng verwandt. Hörst du den Wind dort? Vogelfrei jagt er dahin, trägt allen Staub fort, was ziellos und ohne Sinn. Es bricht das Leben jetzt schon an für den, der zum Empfang bereit. Und wer die Zeichen deuten kann ist nun in Geist und Luft befreit. Hörst du den Wind nun? Anhauch des ewigen Grunds. Ohne ein Zutun, weht auch der Geist über uns. Es kommt der Tod zu dir und mir, doch alles Sterben atmet Geist, und eines Tages werden wir erkennen, was nach oben weist. Kennst du den Wind jetzt? Abbild der himmlischen Kunst. Wer seine Kraft schätzt, der steht auch in seiner Gunst. Elmar Vogel 21. 3. 2021
  19. Liebe Lichtsammlerin, dein Text geht unter die Haut. Wortgewalt aus der Ambivalenz negativer und traumatischer Erfahrungen. So meine Empfindung beim lesen. Herzlichst Elmar
  20. Elmar

    Unterwegs

    Liebe @Josina, vielen Dank für deine positive Einschätzung. Freut mich, dass es dir gefällt. Liebes @Sternenherz, auch dir an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für dein positives Feedback. Etwas wehmütig, sehnsuchtsvoll und mystisch sollte es tatsächlich klingen - freut mich, wenn es dieses Gefühl transportiert. Herzlichst Elmar
  21. Elmar

    Unterwegs

  22. Elmar

    Unterwegs

    Liebe @Sonja Pistrachervielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, den Song nochmals anzuhören und vor allem vielen Dank für deine Kritik. Ich denke es liegt am wesentlich gemächlicheren Tempo der ersten Version, dass sie ansprechender wirkt. Bei der zweiten Version habe ich neben ein paar kleinen melodischen Änderungen auch den Begleitrhythmus etwas drängender (und mystischer) gestaltet, wodurch der Song insgesamt etwas schneller rüber kommt. Ich werde also noch weiter daran arbeiten. Herzlichst dankt einstweilen Elmar
  23. Witzig und genial zugleich!
  24. Hallo Emoceanal, schön, dass du dieses Thema angeregt hast. Was ist Freiheit? Ein Gedanke der mich auch immer wieder sehr bewegt. Du schreibst: Ich denke, dass diese Definition von Freiheit einen sehr grundlegenden Punkt berührt, da aus dieser Einsicht weitere substanzielle Konsequenzen bzw. Definitionen folgen, so wie beispielsweise der Freiheitsberiff Jesu oder der des Philosophen Baruch Spizozas, den ich für unbestechlich halte : "Jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasen. Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit. Denn was wir seiner Notwendigkeit nach verstanden haben, das werden wir bejahen. Und indem wir es bejahen ist es zu etwas geworden, dem wir frei gegenüber stehen." Zum Thema Freiheit habe ich schon vor längerer Zeit etwas lyrisches verfasst: Herzlichst Elmar
  25. Das ist beeindruckend gut, nicht nur der Satz, sondern vor Allem auch der Inhalt. Jeder kreative Ausdruck ist subjektiv und insofern schwach und angreifbar. Objektiv gültig wird er im Auge jedes Betrachters, von dem er Würdigung erfährt. Sehr gerne gelesen und darüber nachgesonnen. Herzlichst Elmar
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