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Donna

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Alle erstellten Inhalte von Donna

  1. Hallo @horstgrosse2, Dein positives Echo musste zwar weit reisen, dennoch kam es gut bei mir eben an. Danke 🙂 Liebe Grüße, Donna
  2. Donna

    Es ist an der Zeit

    Der Morgen ist angebrochen; eine Spur leiser Die Dinge verlangsamen, sagt der Wegweiser Klar und kalt, mit einer Frische die andeutet, das Ende des Sommers, wo er den Herbst befreundet Sich behutsam zurückzieht und ihn gewähren lässt Ganz diplomatisch und edel, ohne Abschiedsfest Schräge Sonnenstrahlen ergießen sich wie Goldstaub, über den grasbewachsenen Hang, bald voller Herbstlaub Und die Zeit, sie wird ruhiger und sanfter verhüllt mit den Duft von Herbstreife, der die Luft erfüllt © Donna H. 2.10.2024
  3. Lieber @Herbert Kaiser, Ganz raffiniert, wie du die englischen Verse in jede Strophe miteinbautest. Und es wirkt super gut; bleibt prima im Lesefluss. Welch ein gutes Schreibgespür du auch für Englisch hast! ✍️ Chapeau! Liebe Grüße, Donna
  4. Erstaunlich, welches Gewicht meine eigenen Gedanken im Moment haben. Sie haben mich auf den Boden gepresst, wo ich schon so lange liege und nach oben schaue, dass das windgepeitschte Gras die Form meines Körpers beibehält und es scheint, als ob mein Wirbelsäulenabdruck dort geblieben wäre; eine tiefe Mulde stempelte. Wie gestern, nach dem Regen, der Himmel eine parallele Qual war, die aus mir herausgesaugt wurde, eine schwere Stille, die ich immer in der Erde gespürt hatte, und dazu eine Art Ankerplatz, der viel realer war als das lebende Geißblatt und die wilde Lakritze, die ich fast riechen konnte. Das umklammernde Pfeffergras und das, was im grünen Wasser unter Algen liegt, was durch die mit Sand und Kies vermischten Durchlässe schwappt. Sie fließen in die Flüsse, die in verrückten Wasserzyklonen aufblühen und Wirbel bilden und nur darauf warten, das eine Sturzflut sie überschwemmen, die Dörfer, Städte, und Bäche umwälzt. Sturmfluten, die Leben mitreißen. Stell dir das Wie vor- den Ozean von ihm, der mich liebte und dann hasste, das Wann- jetzt und tausendmal zuvor, das Warum- das über mich hinwegfegt und mich ganz herunterschluckt. Äußerst launisch, ein gewisser unausgesprochener Drang, dessen Aufwallungen sich hier herausschlängeln; Stückweise ins Meer hinausspülen. Und nachdem alle Feuer gelöscht sind und sich die Dunkelheit um uns herum sammelt, tauchen die Sterne auf. Oh diese Sterne- sie sind zahllos angeordnet, in ihnen steht so viel geschrieben- zufallsbedingter Decko-Glitzer am Nachthimmel, der rasch in Herzen rieselt. ©Donna H. 5. Juni 2024
  5. Donna

    Goldener Herbst

    Hallo @NewliKa, Ganz zauberhaft❣️ Bin gerne hinterhergeschlendert in dein "Goldener Herbst" und kam nur kurz zurück um dir diesen Kommentar dazulassen. Dann mach ich mich mal wieder auf dem Weg um die Farbenpracht von Herbst zu bewundern, durch raschelndes Laub schnell zu huschen, und anschließend finde ich eine ruhige Stelle, da ich sehr inspiriert bin, schreib ein bissel und tanke noch die wärmende Herbstsonne. Danke dafür! Liebe Grüße, Donna
  6. Summer's Saving Grace in Autumn I hang on dearly to Summer's coat tails, even now into early Fall, grabbing the tips of them flapping wildly in gorgeous blue cloudless skies. The sun, bursting into a wide smile that beams right to your soul. Making you jump inside. The heat hovering at a steady 83°F, graciously void of swelter. Soaring seagulls, at the Jersey Shore, carving loops above the surfs whisper, their happiness audible in spurts of screeches. While I lose myself in the cadence of sunlit waves, rhythmically calming, breathing in salty air, digging toes into sand, curling and uncurling them to sift the sands of time like a hourglass, while the costal wind's gentle teasing pushes and tugs my long hair up and sideways in random patterns. A gradual awakening stirs and the enormous weight of everything impossible that had threatened to devour all that is good, is being lifted as I let this day's joy wash over me. © Donna H. September 28, 2024 ---------------------------------------------------------------- Die rettende Gnade des Sommers im Herbst Selbst jetzt, wo der Herbst begonnen hat, klammere ich mich fest an die Rockzipfel des Sommers, greife nach ihren Spitzen, währenddessen sie noch wild im herrlichen blauen, wolkenlosen Himmel flattern. Die Sonne, die in ein breites Lächeln ausbricht, lässt dich innerlich springen. Die Hitze liegt bei konstanten 30°C, angenehmerweise ohne Schwüle. Aufsteigende Möwen, an der Küste von Jersey, die über der flüsternde Brandung ihre Kreise ziehen, ihr Glück ist in kreischende Schüben zu hören. Deweil ich mich im Rhythmus sonnenbeschienener Wellen verliere und mein angekratztes Gemüt beruhige, salzige Luft einatme, die Zehen in den Sand vergrabe, sie darin krümme und wieder entspanne, um den Sand der Zeit, wie eine Sanduhr zu sieben, die Augen schließe, binnen der wirsche Küstenwind an mein langes Haar seitlich zerrt, es hochzieht, dann wieder an mein Kopf drückt in willkürliche Mustern. Ein allmähliches erwachen regt sich und die enorme Last von allem Unmöglichen, das alles Gute zu verschlingen drohte, fällt von mir ab, während ich die Freude dieses Tages auf mich wirken lasse. © Donna H. 28. September 2024
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  7. Donna

    Eine Handvoll warmer Sonne

    Der gestrige Kuss des Regens auf die Erde Der heutige Spaziergang in der Natur führt die Seele zurück nach Hause Der Wind, die Bäume, der Atem der lebenden Dinge um mich herum Ich wohne in ihnen und sie in mir In den Armen der Natur habe ich meinen Platz gefunden Und ein Stück meines Herzens, das ich verloren glaubte ©Donna H. 23. September 2024 (Text/Bild)
  8. Liebe @Uschi Rischanek, Ja, die Zeit kann wie im Flug vergehen und dennoch schlepped voranschreiten und sich oft mit den Fersen in den Boden bohren um die Dinge aufzuhalten, so scheint es zumindest. Aber wir alle leben bekanntlich innerhalb der Gesetze der Vergänglichkeit. Ich bin immer wieder erstaunt über Deine schriftstellerische Begabung, die sehr bemerkenswert ist. Ganz gleich, welches Thema Du angehst, die richtigen Worte finden zusammen und passen wie angegossen. Liebe Grüße, Donna
  9. Liebe @Elena Schamber, Ich mag deine Art von Traumwelt sehr. Wir scheinen diesen ähnlichen Traum zu haben. Liebe Grüße, Donna
  10. I. A sultry southernly breeze Sashays languidly passed trees Teasing loose a few shy leaves Yellowed from the searing drought that 2024 brought Azaleas are going limp Soon, the color of blanched shrimp Heat, that continues to pimp Cicadas host a concert Not yet an Autumn convert Male crickets play violin In search for a late Summer fling Katydids soothe with their night song Soft ticks and lispy buzzes, calm Endure till the break of dawn Sweet seasonal lullaby One I'll miss, like the firefly Those blinky star-studded pilots Kamikaze skylit riots I dread when Summer quiets Halcyon days were at their highest II. Queen Anne's lace dots grassy fields and roadsides where the dust yields Up, perching on power lines swallows in rows like headlines A dark spell is drifting about It's the murmuration rollout! Starlings chattering loud grapevine Once they settle in the elms spine Days are getting shorter- As daylight starts to wane Night is growing longer- Perhaps more rest to gain? Here and there standing in patches chicory's purple-blue splashes Scattered about the countryside wild sunflowers beam with sun's pride Daisy conga lines, pink, white combo The disced, tight heads of golden yarrow Boy, have the thistles gone to seed! Loosing whispy fluff at speed that rides on each puff of wind Everything gets cotton pinned III. Red-winged blackbirds and grackles A free range turkey gobble cackles My dear heron stalks the pond He and I have grown quite fond Although Summer's winding down She leaves us, not with a frown But a heart filled to the brim Sun soaked, whispering a hymn Look straight ahead, up with the chin Carry sunshine deep within And never let your light dim Be open for wit on a whim Strut your stuff, and that tanned skin Wow! It's been a turbulent-weathered spin! There's a lesson in this: sink or learn to swim © Donna H. September 19, 2024 Text/Audio Record (online-voice-recorder.com) (4).mp3
  11. Donna

    His Legacy

    Will this blackened sky ever brighten? The load I carry, ever lighten? I rise with the sun in the east. Have a heart scraped raw, soul deeply creased. Settle in the west beyond the sea. Even there, I know you guide me. That brave resolve radiates from your eyes. I stop questioning all the hard why's. Your hand lovingly cups a tear-streaked cheek. I wish this moment could forever speak. You tell me to be strong and brave. There's much more than my life to save. Chin up, know that you're in my midst. Stay blessed, hopeful and faith-kissed. Behind clouds, the sun continues to shine. Be certain, despairs storm, can quiet in time. Strength and a joyful harvest will arrive. Within you, my legacy stays alive. ©Donna H. July 22, 2024
  12. Draußen ist die Luft kühl und feucht, und die einsame Straße, die an diesem Haus vorbeiführt, sieht aus, als wäre eine Wolke darauf gefallen. Am Himmel sind weder Sterne noch Mond zu sehen. Schon zeichnet sich das graue Licht der Morgendämmerung in den Horizont. Und ich hinterfrage den Moment. Wie kann mein Herz weitermachen, wenn jegliches, was ich tue, dich vermisst? Nur eine Jahreszeit bisher, ohne deine lächelnde Augen, und es ist die Ewigkeit. Ich stolpere verloren umher und schlendere ins Nirgendwo. Unsere letzte Nacht spielt sich immer und immer wieder in meinem Kopf ab .... In der Stille der Nacht, war deine Stimme nicht lauter als der Wind in den Blättern, die über uns waren. Am Familientisch steht ein leerer Stuhl. Dort, wo die aufgehende Sonne jetzt schräg durch das Ostfenster fällt, wärmt sie bereits das Glas, das ich berühre, und dich herbeiwünsche. Der Staub tanzt im Sonnenlicht. Mit jedem Tag, der vergeht, verliere ich mehr und mehr den Rythmus. Ich mache mir Sorgen, dass eines Tages all die sepiafarbenen Erinnerungen an dich zu verblassen beginnen. Ist das dann ein weiterer allmählicher Verlust von dir? Ich kann es nicht ertragen. Dem Puzzle des Lebens fehlen viele Teile, und hauptsächlich ein gutes Stück. Und ich weiß, dass alle Sterne, jeder einzelne von ihnen, vom Himmel gefallen sind. Obwohl ich mir jede Nacht vorstelle, dass ein Meer von Sternen blinkt, und ich mich so sehr bemühe, dein Licht zu finden. So, wie der Mond beschlossen hat, seinen silbernen Schatten zu verstecken, selbst wenn die Wolken nicht mitspielen. Jetzt aber erreichen ein paar gelbe Blätter meine Aufmerksamkeit, direkt vor meinem Fenster, plötzlich in einem Aufwind gefangen, wie herabtreibende Schmetterlinge, bevor sie auf einer Blume landen und ihre Flügel öffnen und schließen wie Lungen. Das veranlasst mich zu einem Gebet. Eines, das gerade aus dieser Inspiration geboren wurde. Alles, was uns zur Liebe führt, jeden Moment in Frieden sammeln, Ruhe und Heilung bringen, und Seelen entfesseln kann, wird die Atmung wieder einhauchen. Und damit entbinde ich eine überwältigende Menge an Trauer, setze sie frei, und reiße die Wohnzimmerfenster weit auf, um einen tiefen Schwall frischer Luft hereinzulassen. ©Donna H 15. September 2024 Text/Audio Record (online-voice-recorder.com) (4).mp3
  13. Liebe @Josina, Eine, von hoffentlich vielen Möglichkeiten, Momenten, und Entscheidungen in Sekundenbruchteilen die dazu führten, dass mehr Opfer diesen schrecklichen Anschlag überleben konnten. Der Terror ist der gemeinsame Feind aller Völker, absolut unmenschlich! Danke dass Du die Zeit genommen hast, um einen Kommentar zu schreiben, und dieses schwierige Thema ansprichst. Liebe Grüße, Donna
  14. Die außergewöhnliche Arme des Busches wissen, wie sie die pochende Musik einfangen können, die immer noch wiederhallt. Der Himmel ist so blau über den Ansturm. Doch die singende Vögel bieten mir Schutz. Schüße ertönen im Schnellfeuer, das rinnen von Blutlachen, der Geruch von Kupfer. Meine bewusste Stille, die ich mit aller Kraft bewahren muss. Der Busch brannte nicht, die Vögel waren keine Asche. Ein flehendes Gebet für den nächsten Atemzug. Die starren Dornen klammern sich fest. Lungen statt Terror, mein mühseliger Wunsch zu überleben. Vögel die landeten, sangen weiter. Sie bieten mir Schutz. Das Gebüsch, seine fulminanten Arme die mich verbergen. Mein Herz schlägt wie ein Bongo, dennoch bleibe ich bewusst still. Das dröhnen von Sprengstoff, der kraftvolle Anstoß der Dankbarkeit gegen die Wut. Morgenvögel, die Dornen, der Atem, der Busch, der Himmel ... Der verborgene Körper, verbogen, doch lebendig. Versteckt in aller Öffentlichkeit. Der rettender Busch, die trällernde Beschützer, der Transaniteblauer Himmel, meine erstaunliche Stille, der verstummte Tag. © Donna H. 7. Oktober 2023
  15. Lieber @Herbert Kaiser, Meine Güte, unsere Hitzewellen (wir hatten diesen Sommer bisher fünf) haben Temperaturen von 95°f (35°C) bis 110°f (43.3°C) und mehr erreicht. Die Tage waren brutal und gefährlich heiß, und nachts war die Luftfeuchtigkeit noch höher. An diesem Augusttag kam die Abkühlung, die süße Atempause, die dieses Gedicht inspirierte. Natur und Menschen schienen gleichermaßen erleichtert. Es tut mir leid zu hören, dass du erkältet bist. (heißer Tee mit frisch gepresster Zitrone hilft) Ich hoffe, es geht Dir bald besser. Liebe Grüße, Donna
  16. Donna

    The Cool Down

    The inflamed day blown away. Cool, cool, fast winds rushing in. Hardly any heat, what a win! Crickets happily chirping. Frogs in the pond burping. Clouds are ambling in the sky Relieved to hang, nearby. Birdsong fills the air and hearts. Big inspirational sparks! Thursday, leaning back with a sigh. Swilling comfortable reply. Sizzling heat finally removed. The weather's very enthused! Butterflies somersaulting. As grasshoppers are vaulting. In and out, dragonflies flit. The wind, they seem to knit. Everywhere, a content murmur. I hear my Soul purr, purr, purr. ©Donna H. August 29, 2024 (Text/2 Audio) Record (online-voice-recorder.com) (15).mp3 Record (online-voice-recorder.com) (4).mp3
  17. Hallo @Alexander, Oh, ich habe eine Scheibe Käse, oder besser gesagt einen Ratschlag für dich- falls du jemals in Amerika Urlaub machst und zufällig zur Feinkosttheke des Supermarkts gehst, um etwas Käse zu bestellen , 🧀 sei vorsichtig, wie du das formulierst, es könnte ein Idiom sein! Wenn du den Verkäufer an der Feinkosttheke fragst "Wer hat den Käse geschnitten?" ("Who cut the cheese?") Vielleicht wirft er oder sie dir einen verwirrten, beleidigten Blick mit gerunzelter Stirn zu oder die Kunden um dich herum reagieren mit hochgezogene Augenbrauen samt weitgeöffnete Münder, weil "den Käse schneiden" ist in Amerika Slang für einen Furz zu lassen. (Quasi- "einen fahren lassen") Ich wollte das einfach weitergeben. Viel Spaß noch beim Käsen! 😁 Liebe Grüße, Donna
  18. Hallo @Alexander, Wer hätte gedacht, dass eine mächtig gefräßige Maus 🐭 zur Reifung von Käse beitragen könnte? 🤔 Ich wusste schon immer, dass es einen Grund gibt, warum ich stinkenden Käse verabscheue! 🤢 Ich muss schon wieder laut lachen und ernte komische Blicke, als ich in der Schlange an der Supermarktkasse stehe, während ich diesen Kommentar schreibe. Übrigens habe ich heute Havarti-Käse und Gouda gekauft. (alles abgepackt) 😉. Kein Käse mit Mäusefurz für mich! Abgesehen von deinem Gedicht. Großartig! Danke für den Riesenlacher. 😆 Liebe Grüße, Donna
  19. Lieber @Tobuma, Genau! Ich danke Dir, dass Du die Absicht des Gedichts erkannt hast. Wir leben heutzutage in einer ziemlich wilden Welt, und es hilft, inmitten des weltlichen Dramas manchmal einfach zu bleiben, sich aufs Wesentliche und auf die Dinge, die wichtig sind zu konzentrieren, um die Bodenhaftung zu behalten. Liebe Grüße, Donna
  20. Donna

    The Basics

    Saying "Thank you!" and "Please." "Gesundheit!" when you sneeze. Remembering to forgive. Sorry's compromise lives! Going on nature walks. Hearing, when the heart talks. Ditch the negative chatter. Hold dear to what matters. Take a well-needed break. To distress is great! No Social Media sites. No instigating sound bites. Never follow hate. Carve your own fate. Atonement, not resentment. Love and Gratitude Gives the best attitude. © Donna H. May 28, 2024
  21. In the most inopportune times, poems like to start. In the middle of work, one scrawls across my heart. Later, I try to remember, but tend to forget. How many have I lost that way, filed under regret? Or even overlooked, not giving them a chance? Some still patiently wait to perform their wild dance. Quite odd, that writing can make you lose track of time. Dog-paddling like mad, desperate to find the perfect rhyme. Not discerning where I'm heading, yet going with the flow. Saying what I didn't know I knew, what the words show. I love the discovery aspect of writing. Like travel, everywhere inspiration igniting. The clatter of ideas and blurred jumbled intrusion. What insists to be heard, sifting through confusion. Abandoning myself, engulfed in the details. Voices vying for attention, what gets to prevail? Sometimes I have to unplug, step away from the offset. Do other things, get into another mindset. The characters settle down, plead for me to return. I'm feeling guilty that our assembly had to adjourn. I am a slightly different person than the last time we met. Back at my desk, I hand them a conciliatory flowerette. © Donna H. August 28, 2024
  22. Lieber @Herbert Kaiser, Gelegentlich werfe ich einen Blick in die Erinnerungskiste vergangener Zeiten und schaue, welchen verlorenen Spuren ich folgen kann. Wenn ich mich besonders schriftstellerisch geprägt fühle, versuche ich, sie zurückzubringen, vielleicht in der Form eines Gedichts oder einer Geschichte. Danke, dass Du mich auf meinen kurzen Sommerausflug begleiten konntest. Schön, dass es Dir gefallen hat. Liebe Grüße, Donna
  23. We ran out shrieking, kicking off neon orange flip flops, as we raced to leave our trail as footprints in the wet sand. Tiny waves lapping at our cold-shocked toes. Popping bubble gum, then briefly turning to one another, laughing in mutual understanding. Remembering our lanyards looped around our necks, keys jingling while we hurried to plant them on the wooden fence. Marking our Summer territory. Emily, her bold pixie haircut, red- faced, said we owned the beach! But the black backed gulls, who mimicked our screeches, thieved our moment. This was our country! The white boned seashells, beige colored dunes, a wide sun bleached sky, the waves, our closest friends. Boy, how the sun burnt us in continents, drawing maps on our backs and painting our hair with streaks of light, of happy days and promises. Stay forever we pinky swore, giggling, huddled beneath the same frayed terry cloth beach towel, lips bluish from swimming hours on end and belly's full of accidentally swallowed salt water, draped in good memories. © Donna H. August 20, 2022
  24. Hallo @Apollon, Machen wir doch dann, das Beste draus, mit der Zeit die übrig bleibt! Heute hat mein treuer "Angler" mir erneut ein Lächeln ins Herz gezaubert. Soeben ihn abgelichtet. Wir schicken Liebe Grüße, Donna
  25. Liebe @Josina, Ich hätte nie erwartet dass die Szenerie, als ich den Reiher heute beobachtete, alles andere als gewöhnlich sein würde. Er hatte den Teich schon lange nicht mehr besucht. Und ich schätze, ich habe meinen treuen "Angler" , der gerne im Regen angelt ziemlich liebgewonnen. Trotz des dramatichen Sommergewitters, das über uns hereinbrach, und der dicken Luftfeuchtigkeit, die auf uns lastete, flog der Reiher elegant, lautlos und selbstsicher zum Teich, übte solch eine Geduld beim fischen und strahlte kraftvolle Ruhe aus inmitten dem Wetterchaos, da löste sich etwas in mir. Ich danke Dir für Deinen feinfühligen Kommentar. Liebe Grüße, Donna
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