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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, lieber Georg, mir gefällt das Gedicht von Brenettelbusch auch sehr. Deshalb habe ich es hier vorgestellt, es wurde von Börries Freiherr von Münchhausen geschrieben! (siehe Überschrift) Alles gute und eine schöne Woche wünscht dir Josina
  2. Hallo Joshua, Ich bin eher eine Frohnatur, ärgere mich selten. Doch ich muss gestehen, das Gedicht ist nicht so meins. Ich denke mir, du kannst etwas Ironie meinerseits gut wegstecken. HG Josina
  3. Liebe Sternwanderer, Ob man nun einen Menschen am Leben oder an den Tod verliert. Es ist immer schmerzhaft und sehr traurig. Tiefsinnige Zeilen, sie gefallen mir. Herzliche Grüße Josina
  4. Halli hallo ooooh Joshua, dein Gehdicht einfach so unglaublisch! Fast ein echter Brutalstki oder soo! Ist das eins aus deinem Fundus? Damals als du zwölf warst oder haste dich ein bisschen von diesem anspruchsverdummenen Ballermann Lied inspirieren lassen. Have nice Day! Tschüssi Josina!
  5. Hallo, lieber Auris cAeli Dein mit sehr viel Enthusiasmus rezitiertes Gedicht hat auch mich begeistert. Ein Sommertag mit herrlichen Sonnenschein, fast so wie er im Moment hier im Norden Deutschlands (hier ist die Hitze nicht so extrem) stattfindet. Herzliche Grüße, Josina
  6. Lieber Ference Kriege — Grausam und abscheulich! Ein sehr erschütternder Bericht von dir. Fühle großes Mitgefühl, aber auch große Hilflosigkeit! Viele Menschen versuchen irgendwie auf ihre Art oder in Organisationen, Hilfstransporte usw, den betroffenen Menschen zu helfen! Liebe Grüße Josina
  7. Hallo Oilenspiegel, hallo alle zusammen Stimmt, genau genommen stammt es nicht von ihm selbst. Papst Leo XIII. sagte es unter anderem vor gut 120 Jahren. Brecht hat das Zitat verkürzt! Papst Leo XIII. – befasste sich kritisch mit der entsetzlichen Lage der Arbeiter*innen. Er blickte auf das Verhältnis von Staat und Kirche, aus diesem Zusammenhang stammt das Zitat. Auf falschzitate.blogspot.com Wird dies bestätigt; Auszug aus einer Bundestagsrede von Petra Kelly (GRÜNE), 1983 "Wir berufen uns auch auf die Worte Papst Leo XIII. - ich zitiere -: Das ausführliche Zitat bitte dort lesen! <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Meine Meinung: Immer wieder in der Geschichte sind Menschen aufgestanden, um Ungerechtigkeit anzuprangern. Wird die Wirtschaft ohne Rücksicht auf die Gesellschaft immer mehr Menschen und Natur ausbeuten, sehe ich eine noch turbulentere Zeit auf uns zukommen! Herzliche Grüße Josina
  8. Lieber Ference, Ein interessantes Thema! Es gibt ein schönes Zitat von Bertolt Brecht> Wenn Unrecht zu ……(Googeln) Absolute Gerechtigkeit wird es unter uns Menschen, noch lange nicht geben denke ich. Doch um irgendwie miteinander leben zu können gibt es Gesetze, an denen man sich halten muss oder sollte – ich halte es wie Bertolt Brecht! Herzliche Grüße Josina
  9. Liebe Federtanz ein tragisch schönes Gedicht. Sehr bewegt rezitiert, ich habe dir sehr gerne zugehört. Herzliche Grüße Josina
  10. Josina

    Der Mitbewohner

    Hallo Sidgrani Wer schlägt zu? Der Hund! Ich glaube, ich lese alles noch einmal gaaanz langsam durch! Es kommt von der Hitze.😅 HG Josina
  11. Josina

    Der Mitbewohner

    Hallo, lieber Sidgrani. Alles Gute zum Geburtstag. Mit Käsekuchen und Bier wünsche ich Dir!🍺 Bis zuletzt habe ich gedacht, in deinem Gedicht handelt es sich um ein Haustier. Ein Hund der auch gerne im Garten herumtollt müffelt vorm duschen/bürsten auch sehr. Harzer Käse Wow, das ist wirklich hart an der Grenze. Am besten eine Klammer auf die Nase setzen am Frühstückstisch. Über dein Gedicht habe ich sehr geschmunzelt. Sehr gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina
  12. Liebe Donna, Sommer verbindet man oft mit Wärme, Grillfeste, Blumenwiese, Badespaß im Meer oder am See. Auch kranke Menschen füllen sich meistens besser im Sommer als in den kalten Herbst u Wintermonate. Mir hat dein positives Sommergedicht gut gefallen.🌻 Herzliche Grüße Josina
  13. Josina

    Ballade vom Brenneselbusch < aus dem Jahr 1910

    Ballade vom Brenneselbusch aus dem Jahr 1910 von Börries Freiherr von Münchhausen Liebe fragte Liebe: »Was ist noch nicht mein?« Sprach zur Liebe Liebe: »Alles, alles dein!« Liebe küßte Liebe: »Liebste, liebst du mich?« Küßte Liebe Liebe:» Ewig, ewiglich!« --- Hand in Hand hernieder stieg er mit Maleen von dem Heidehügel, wo die Nesseln stehn. Eine Nessel brach er, gab er ihrer Hand, Zu der Liebsten sprach er: »Uns brennt heiß'rer Brand!« Lippe glomm auf Lippe, bis die Lust zum Schmerz, bis der Atem stockte, brannte Herz an Herz. »Darum, wo nur Nesseln stehn am Straßenrand, woll'n wir daran denken, was uns heute band!« Spricht von Treu die Liebe, sagt sie „ewig“ nur, ach, die Treu am Mittag gilt nur bis zwölf Uhr. Treue gilt am Abend, bis die Nacht begann. Und doch weiß ich Herzen, die verbluten dran. Krieg verschlug das Mädchen, wie ein Blatt verweht, das im Wind die Wege fremder Koppeln geht. Und ihr lieber Liebster stieg zum Königsthron. Eine Königstochter nahm der Königssohn. Sieben Jahre gingen und die Nessel stand, sieben Jahr' an jedem deutschen Straßenrand. Wer hat Treu gehalten? Gott alleine weiß, ob nicht wunde Treue brennet doppelt heiß! Bei der Jagd im Walde stand mit schwerem Sinn, stand am Knick der König bei der Königin. Nesselblatt zum Munde hob er wie gebannt, und die Lippe brannte wie sie einst gebrannt: »Brennettelbusch, Brennettelbusch so kleene, wat steihst du so alleene! Brennettelbusch, wo is myn Tyd 'eblewen, und wo is myn Maleen?« »Sprichst mit fremder Zunge?« frug die Königin. »So sang ich als Junge,« sprach er vor sich hin. Heim sie ritten schweigend, Abend hing im Land – seine Lippen brannten, wie sie einst gebrannt! Durch den Garten streifte still die Königin. Zu der Magd am Flusse trat sie heimlich hin. Welche Wäsche spülte noch im Sternenlicht, Tränen sahn die Sterne auf der Magd Gesicht: »Brennettelbusch, Brennettelbusch so kleene, Wat steihst du so alleene! Brennettelbusch, ick hev de Tyd 'eweten, dar was ick nich alleen!« Sprach die Dame leise: »Sah ich dein Gesicht unter dem Gesinde? Nein, ich sah es nicht!« Sprach das Mädchen leiser: »Konntest es nicht sehn, gestern bin ich kommen, und ich heiß' Maleen!« Viele Wellen wallen weit ins graue Meer. Eilig sind die Wellen, ihre Hände leer. Eine schleicht so langsam mit den Schwestern hin, trägt in nassen Armen eine Königin. Liebe fragte Liebe: »Sag, weshalb du weinst?« Raunte Lieb' zur Liebe: »Heut ist nicht mehr einst!« Liebe klagte Liebe: »Ist's nicht wie vorher?« Sprach zur Liebe Liebe: »Nimmer – nimmermehr.«
  14. Hallo, lieber Ference, ich freue mich, das LI den Mut aufgebracht hat, sich gefunden hat und seinen eigenen Weg geht. Eins meiner ersten Gedichte (2019) heißt. <<Liebesentzug. Es geht auch so in dieser Richtung. Eltern, die über das Leben ihres heran und erwachsenes Kindes bestimmen wollen. Liebe Grüße Josina
  15. Hallo, lieber Ference, In sein Denken und Handeln zog Klarheit ein. Sehr schön, gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina.
  16. Liebe Federtanz, dein spannendes, tiefgründiges und sinnliches Gedicht hat mich sehr beeindruckt! Sehr gerne gelesen! HG Josina
  17. Hallo liebe Hase, Die ganz große Liebe. Wir müssen es nicht, aber wollen es so, bedingungslos. Sollten uns selbst aber nicht dabei so ganz aus den Augen verlieren, meine ich. Dein inniges Liebesgedicht gefällt mir sehr. Herzliche Grüße Josina
  18. Hallo liebe Claudia Das hatte ich auch schon im Kopf. Doch das Papier schweigt ja nicht, es schaut mich fahl also traurig an. Nur die Worte fehlen. LG Josina PS Mir fiel gerade dieses ein; Wortleeres, fahles Papier . Auch wenn der Pentameter nicht ganz so sauber ist. Doch damit kann ich Leben!😉🌻 LG Josina Zehn Minuten später: Leere auf fahlem Papier << gefällt mir sehr! Dann ist es auch ein sauberer Pentameter! Danke vielmals Claudi. HG Josina Über eure Likes liebe Federtanz, Darkjuls, Donna und lieber Ference, Alex, Leontin Rau, Ponorist; habe ich mich sehr gefreut! Auch an allen stillen Lesern meinen herzlichen Dank! Grüßend Josina
  19. Danke Alex Doch ich hatte ja schon im vorherigen Kommentar geschrieben. Das mir "ohne ein Wort das leere Papier"; nicht so gut gefällt. Die Farbe fahl steht ja auch für traurig oder trübselig. Also sagt etwas aus, steht irgendwie auch da. Ich denke noch darüber nach. Suche noch ein bisschen nach einem für mich passendem Wort! Vielen Dank euch allen.
  20. Hallo Liebe Federtanz, liebe Darkjuls, liebe Claudi, lieber Ference und lieber Alex. Danke für eure netten Kommentare! Herzliche Grüße, Josina Zum Distichon: Quälender, stechender Schmerz – steht für psychische Qual. Es ist dem LI nicht möglich darüber zu schreiben (oder noch nicht, in diesem Augenblick) Es ist zu persönlich, zu schmerzhaft. Das fahle Blatt hat das LI gefühlsmäßig gewählt. Das Papier verbunden mit den Gefühlen bleibt ohne Worte jedoch nicht ohne Aussage. Liebe Grüße ,Josina Liebe Claudi vielen Danke fürs draufschauen! Ich denke, es liegt an den Wörtern Wort - leer, die wohl doch nicht im Pentameter passen. Doch > ohne Worte, das fahle Papier. Gefällt mir nicht so. Ich hätte gerne ein prägnanteres Wort ( Wort —….) mir fällt im Moment noch nichts ein. Liebe Grüße Josina Vielen Dank dir auch Alex!
  21. Liebe Federtanz, danke für deine Worte, liebe Federtanz. Ich werde später noch etwas dazu und zum Distichon schreiben. Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht dir, Josina
  22. Josina

    Un — ausschreiblich

    Tinte gefriert mir in meiner Feder, so wirr die Gedanken. Quälender, stechender Schmerz, Leere auf fahlem Papier. G.J. Gersberg ( Josina )
  23. Hallo, lieber Georg Dass Frauen gegen ihren Willen verheiratet wurden, gib es ja heute leider noch. (Zwangsverheiratet, darauf steht bis 5 Jahren Gefängnis). Die Sabinerinnen wurden allerdings geraubt.( römische Sage). Das machte bei vielen der Frauen auch keinen alzu großen Unterschied. Einige haben sich sicher damit arrangiert oder waren raffiniert, haben so Ihre Männer in den Griff bekommen. Doch in erster Linie (wie ich uns Mütter kenne) haben sie damals auch wohl an ihre Kinder gedacht. Für einige Frauen gabs ja auch noch den Wald mit den speziellen Kräutern, die Frau ins Essen streuen konnte und schon schlief der Mann selig ein. Wie war das noch, die Ehe endet mit dem Tod des Partners. Allerdings sehr traurige Wahrheit ist heute noch. Nach UNICEF-Angaben leben weltweit mehr als 60 Millionen junge Frauen, die verheiratet wurden, bevor sie volljährig wurden, die Hälfte davon in Südasien. Der Europarat forderte im Oktober 2005 staatliches Vorgehen gegen Kinderehen und Zwangsheirat. Dein Merksatz speziell zu der Zeit damals oder auch heute? Da gruselt es mich als Frau schon. Denke da an die Barbaren (heute) in Kriegsgebieten. Wo aus einigen Kämpfern Monster und Mörder werden. Es gibt allerdings auch viele liebe, wunderbare kluge Männer die mit uns Frauen auf Augenhöhe stehen. Zu denen wir gerne hin und wieder aufschauen und sogar sehr gerne freiwillig mitgehen! Herzliche Grüße Feministin Josina
  24. Hallo, lieber Ference Loki hält mutig den Göttern den Spiegel vor.(ihre Moralische vergehen) Doch er war zuerst ein verbündeter und ein Freund der Götter. Die Asen verdanken ihm viel. Die Wunderwaffe (Hammer), das achtbeinige Pferd, (Sleipnir). Er konnte nur schwer aus dem Schatten seines Bruders heraustreten. Die Beziehungen zu den Göttern war am Anfang der Welt sehr positiv, doch später zog es Loki mehr zu den Riesen hin unsw.Die Beziehung zwischen den Göttern und Loki wird hauptsächlich durch den Mord, in den er involviert war, an dem friedlichen Gott Balder gestört. In den Filmen kann er sich ganz gut behaupten und erlebt viele Abenteuer. Herzliche Grüße Josina
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