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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, liebes Nesselröschen, Dein Gedicht gefällt mir sehr. Das LI empfindet den Trost als giftig. Toxisch, ein Trost der LI schadet? LG Josina
  2. Josina

    Jamaika Inn

    Hallo, liebe Sali! Wow, deine Ballade zu lesen hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Sie ist sehr spannend und schön rhythmisch geschrieben, sodass sie mich vom ersten bis zum letzten Vers gefesselt hat! Liebe Grüße Josina
  3. Hallo, liebe Melda - Sabine, Einen kleinen fröhlichen Spatz hätte ich auch gerne beim Keyboard spielen dabei. Ein sehr stimmungsvolles Gedicht. Es gefällt mir sehr! Lg Josina
  4. Hallo liebe Federkleid, Meine Gedanken zu deinem Gedicht! Traum oder doch real!? Ich hoffe real! LI möchte ich dann zurufen, genieße diese Liebe jeden Tag, jede Sekunde. Sie ist so kostbar und wundervoll. Besonders die Anfangszeit in der noch sich kennenlernen, sich herantastende Zeit. Die Liebe hat viele Facetten. Später verändert sie sich. Bleibt trotz Alltag schön, wenn man sie gut pflegt, sich nicht in ihr verliert, sondern an der Liebe wächst (zusammen mit dem Partner). Sehr gerne gelesen Liebe Grüße Josina Ups, jetzt habe ich es richtig gelesen Ich wache auf im Traum! Ich lasse meinen Kommentar trotzdem stehen. Und hoffe der Traum vom LI ist oder wird bald wahr!
  5. Hallo liebe Janosch, sich mit dem Tod zu befassen fällt nicht leicht. Doch nach langer schwerer Krankheit ist er oft eine Erlösung! Dein Gedicht macht nachdenklich! Grüßend Josina
  6. Hallo lieber Varitschenko. Als ich begann deine Geschichte zu lesen habe ich mir gedacht. Es handelt von einem Mann, der über sein Leben reflektiert .Was istgewesen - was wird sein! Plötzlich wurden die Ereignisse unendlich traurig. Wir sprechen in unseren Gedichten/ Geschichten oft vom Lyrischen Ich. Die sehr traurige, Geschichte deines LI hat mich sehr berührt! LG Josina
  7. Josina

    俳句 Hai-Ku 10

    Alter Buchenwald Er— neu—ert fliegt der Adler hoch Jubiläumstag @G.J.Gersberg (Josina) Erneuerung Ein Adler*in achtet besonders im Alter sehr auf sich. Um zu überleben, sich stark und gut zu fühlen. Sie schärfen ihre stumpf werdenden Krallen und wetzten den Schnabel an einem Felsen. Besonders viel Aufmerksamkeit widmen sie ihrem Federkleid. So werden sie sehr alt!
  8. Sorry ich habe versehentlich mein Kommentar gelöscht! Wie von Geisterhand verschwunden! Ups! Schande über mich, ich werde alt! Ich hatte ja angenommen, dass es sich in deinem Gedicht um ein Kriegstrauma handelte. Liebe Grüße Josina
  9. Hallo liebe J.Markus Jeder Mensch ist besonders, einzigartig! Auch du bist liebenswert, stell dich nicht immer nur infrage? Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst! Nicht mehr wie dich selbst! Gute therapeutische Gespräche zeigen oft neue Wege auf. Ich habe schon einiges von dir gelesen und wünsche dir sehr, das du einen Weg findest! Liebe grüße Josina
  10. Josina

    Gnom

    hallo Horst, dein Gedicht hat mich sehr berührt. Nach einem Schicksalsschlag wird die Welt nie wieder so aussehen wie vorher. Die Erfahrung habe ich gemacht. Doch das Leben hat viele Facetten. Es geht immer irgendwie weiter. Es ist anders, doch auch noch Lebenswert ! Würde ich dem LI sagen! LG Josina
  11. Hallo, liebe Claudi, das sind wirklich sehr wertvolle Hinweise von dir und Miserabelle, die helfen mir schon sehr! Ich schaue mir dann später den Hexameter Faden (Sandkasten) an. Mein Gedicht überarbeite ich auch noch ein wenig. Vielen lieben Dank für eure Hilfe und Kommentare, lieber Horst, liebe Claudi, liebe Misserabella und fürs Liken liebe Sally. Liebe Grüße, Josina
  12. Hallo liebe Claudi und liebe Mi, danke für die Beispiele! Daktylus/ Trochhäus! Ich hatte noch eine Übung von dir Claudi im Kopf. Man kann eine Sängerin im alternierenden Metrum als Sängerin verwenden. Sängerin -- Sängerin Dies kann man bei schäumende wohl nicht anwenden. schäum ist doch die Sinnsilbe ende passt wahrscheinlich nicht wegen der Endung de. Zum Gedicht! Das Wort schau kann ich auch nicht nehmen. im Gedicht erzähle ich von mir also in ICH Form. Dann müsste ich wahrscheinlich sowieso schaue schreiben. Ich probiere noch ein bisschen herum. Danke! LG Josina
  13. Hallo, liebe Miserabelle, Bei Melancholie, eine durch Schwermut ausgelöste Stimmung, denke ich, ist es wohl so. Mir gefällt dein Distichen! LG Josina
  14. Danke dir! Aufruhr der Nerven vom Wirrwarr der Zeit || macht müde, so traurig! Vielleicht danach so Tosende, schäumende II Brandung am Ufer des Meeres. XxX, XxX Xx x Xx xXx Schau auf die; würde ich dann weglassen. Gruß Josina
  15. Hallo, liebe Miserabelle, Das bringt mich schon etwas weiter, ich verstehe, was du meinst. Lieben Dank und auch dir ein gutes Jahr 2022! LG Josina
  16. Hallo, liebe Claudi, vielen Dank für dein schnelles Feedback! Ich bin davon ausgegangen, dass ein Hexameter immer Daktylisch geschrieben wird. Dass der Trochäus in den ersten vier Versfüßen vorkommen darf, macht das Dichten wesentlich interessanter. Den Unterschied kann ich gut heraushören! Den Hexameter mag ich sehr gerne und die erzählende Gedichtsform. Deswegen ist es mir so wichtig, herauszufinden, was ich noch ändern kann. Lg Josina
  17. Hallo Horst, Danke! Auch ein gutes, gesundes neues Jahr für Dich! Vielen Dank für dein Feedback! Ich habe versucht, dieses Gedicht in Hexameter (Daktylus)zu schreiben. Deswegen habe ich die Silbe zwei als unbetonte Silbe gebraucht. Das Gedicht in mehreren Versen zu unterteilen, ist eine gute Idee. Es freut mich sehr, dass mein Gedicht dir gefällt. LG Josina
  18. Erzählende Poesie! Überarbeitet Ewig wie das Meer Müde vom Wirrwarr der Zeit, spaziere entlang der Küste. Vor mir die weiße Brandung, murmelnde ruhige Wellen. Eisige kalte Luft weht, in die Kleider, ich friere. Fluffige Schneeflocken wirbeln, tanzen, schmücken die Dünen. Kreischende weiße Lachmöwen, stibitzen mein Muffin. Trinke, warmen Tee bestaune die Werke der Künstler. Prächtige bunte Schildkröten, Plastik - Skulpturen Plastik; bedrohung für MEERestiere und Seevögel! Werden die Naturgewalten uns Menschen unterwerfen? Meine Seele, ewige Kraft wie die Tieden des Meeres. Wertvolle Lebenszeit, ich werde sie achtsam nutzen. Saubere Ozeane, — Wind, Luft— der Odem des Lebens! G.J. Gersberg 21.01.2022 Ursprünglich! Aufruhr, der Nerven vom Wirrwarr der Zeit macht so müde, so traurig! Schau auf die tosende, schäumende Brandung am Ufer des Meeres. Spärliches Sonnenlicht fällt durch zwei düstere Wolken, der Wind pfeift. Möwen schrill, kreischen, schwupp, EINS diwupp stiehlt mir den Muffin. Wärme mich mit Tee auf, bestaune Kunstwerke der schönen Hafenstadt. Tand angeschwemmt, jetzt fantasievoll gestaltete abstrakte Skulpturen, bunte Meeresschildkröten, Blickfang aus viel Plastikmüll wachrütteln. Gehe nachdenklich nach Hause, erkenne die Endlichkeit, Alpha und Omega. Schneeflocken fallen, sie wirbeln, sie tanzen, sie küssen den Kiesstrand. Wertvoll ist meine mir bleibende Zeit, die ich achtsam nutzen werde. Saubere Ozeane, — der Wind und die Luft,— der Odem meines Lebens! G.J. Gersberg (Josina)
  19. Leev Ostseemoewe Wat moi, dien Gedicht gefallt mi gaut! En schöön Sülvesterobend wünschk ik di. Prost nei Joahr! LG Josina
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