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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, lieber Marc Donis, dein Gedicht ist sehr ausdrucksstark geschrieben. Berührend und ruft viele Emotionen hervor. Gerne gelesen Herzliche Grüße Josina
  2. Hallo, liebe Moana Eine kurze, heftige, mitreißende Leidenschaft. Gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina
  3. Hallo, lieber Mark Donis, dein Gedicht ist sehr beeindruckend! Ich habe mir viel Zeit gelassen beim Lesen. Es ist von der ersten bis zur letzten Strophe sehr ausdrucksstark. Macht nachdenklich und berührt sehr. Mein Kompliment dafür das du über all die vielen Strophen die Spannung halten konntest und immer wieder neue Emotionen hervorgerufen hast! Sehr gerne und nachdenklich gelesen! Herzliche Grüße Josina
  4. Liebe Flutterby, Vielleicht sollte das Li einfach nur LEBEN, ohne Plan! Nicht zu viel erwarten, manchmal handeln, ein anderes Mal abwarten. Auch auf das schauen, was es für viele schöne Dinge in Li Leben schon gibt, einiges hat es bestimmt schon gegeben, was Li Freude machte. Das Leben planen ist okay, nur auf den langen Weg kommen die Abzweigungen, manchmal auch Hindernisse oder eine ganze Weile ist gar nichts los (das ist meistens auch wichtig, damit der Akku sich dann wieder aufladen kann.) So ist das Leben — es bringt aber hin und wieder auch meistens, unverhofft Überraschungen mit sich. Herzliche Grüße Josina
  5. Hallo, lieber Jackybee Wie sagt schon seit Jahrhunderten der Volksmund. „Wat den eenen sien Uhl, is den annern sien Nachtigall.“ Dein Gedicht gefällt mir sehr. Herzliche Grüße Josina
  6. Josina

    Das Gesangs Talent

    Liebe Zorri, ich habe dein Äffchen und das Stachelschwein gleich ins Herz geschlossen. Sie erinnern mich an Kinder im Kindergarten alter. Dann sind sie noch so schön ehrlich und geradeaus. Sagen spontan, was sie denken, ohne irgendetwas zu beschönigen. Ich liebe das sehr. Deine Zeichnung ist wieder sehr schön geworden. Deine Fabel, die schöne Zeichnung gefallen mir sehr! Herzliche Grüße Josina
  7. Lieber Marc Donise, ein sehr berührendes, trauriges und sensibel geschriebenes Gedicht. Herzliche Grüße Josina
  8. Josina

    Richtig glücklich

    Hallo, lieber Uwe, aus deinem Gedicht lese ich. Dass es schon toll ist, wenn etwas los ist. Doch besser es ist gar nichts los, als würde etwas Schlimmes passieren. Die momentane Lage würd sich negativ verändern. Die Gedanken des Li gefallen mir! Herzliche Grüße Josina
  9. Hallo lieber Uwe. Als ich deine Zeilen las, war mir ein bisschen unheimlich. Letztens hatte ich die gleiche Idee, ich könnte noch etwas von früheren Zeiten schreiben. Und da wollte ich auch hiervon schreiben. Bei uns auf Plattdeutsch heißt Rolle vorwärts. .“ Koppsibolter“! Rolle vorwärts den Ausdruck fand ich so doof auch einige andere hochdeutsche Wörter. Die meisten von uns erst Klässler mussten in der Schule erst einmal Hochdeutsch lernen. Doch“ Koppsibolter“ und ein paar andere Wörter bin ich zuerst immer treu geblieben. Da konnte die Lehrerin solange mit dem Kopf schütteln wie sie wollte. Das hatte allerdings den Nachteil das diese Wörter in Aufsätzen als Fehler angekreuzt wurden. Darüber habe ich mich sehr geärgert und mich dann irgendwann (gezwungener Maßen ) gefügt. Deshalb kann ich dich oder LI seeehr gut verstehen! Liebe Grüße Josina
  10. Hallo lieber Jackebee , dein stimmungsvolle, schöne Gedicht hat mich für einen Augenblick zurückversetzt in meiner Jugend. Gerne sinniert und in Erinnerungen geschwelgt. Danke! Herzliche Grüße Josina
  11. Josina

    Krötenwanderung

    Liebe Zorri Wow! Was für ein aussagekräftiges schönes Bild. Dein Gedicht gefällt mir auch sehr. Herzliche Grüße Josina
  12. Liebe Uschi, es war sicher nicht leicht für dich dieses bewegende, traurige Gedicht von der damals sehr jungen Jüdin Selma Merbaum zu rezitieren. Vor allem, wenn man bedenkt wie grausam sie ums Leben kam. Du hast dieses Gedicht sehr sensibel und bewegend rezitiert. Danke dafür! LG, Josina
  13. Josina

    Migration

    Hallo lieber Uwe Weihnachten in Ägypten feiern das wäre schön und die Bäume sind dann auch schon da. Obwohl zwölf Palmenwedeln wäre ja auch eine Option gewesen. Ein cooles Gedicht! LG Josina
  14. Hallo lieber Wolfgang, zuerst einmal freue ich mich sehr, dass dir meine kleine Fabel gefällt. Danke, dass du dich mit meinem Gedicht beschäftigt hast. Mir gefällt zu der Kobel auch nicht so gut. Doch ich habe dieses Gedicht als Daktylus geschrieben und brauchte an dieser Stelle zwei unbetonte Wörter. Da es dir auch aufgefallen ist, habe ich mir jetzt etwas anderes überlegt, ich werde es ändern in es saust nun zur Kobel> ich danke dir für deinen Hinweis! Herzliche Grüße,Josina ____________________________________________________________ Vielen lieben Dank, dass ihr meine kleine Fabel gelesen habt. Liebe*r Zorri , Donna, Uschi Rischanek Stavanger, Jackybee, Wolfgang. Auch allen stillen Lesern meinen herzlichen Dank! Eine schöne Woche wünscht Euch Josina
  15. Eichhörnchen Fink und Specht Heftig die Böen an Äste auch Blätter schon zerren. Jene nun wirbeln sehr hoch zu den leuchtenden Sphären. Kletterte geschickt in den mächtigen Ästen der Eiche. Putzig, wie Knöpfe die Äuglein wie Pinsel die Ohren. Sucht nun am Baum, noch im Schilf, hat es etwas verloren? Fink auch den Specht war er recht, doch nur wegen der Streiche! Trommelten wild, sie krakeelten so seltsam die Töne. „War es ein Marder?“ Das Hörnchen erschrak vom Gedröhne. Lies los, die Nuss, die dann rollte vom Baum hin zum Fluss. Sucht erst besinnt sich nun, keckert und hetzt hin zur „Kobel“. Listiger Fink, auch der gierige Specht sind nicht nobel. „Wollen ja beide die Nuss mit der Freundschaft ist Schluss“! Gesina Johanna Gersberg (Josina) Erste Weisheit: Blätter wechseln ihre Farben, im Frühling Sommer Herbst sehen den Winter entgegen. Auch in Laufe eines Menschen Leben, finden Veränderungen statt. Wir werden älter, oft klüger und abgeklärter. Zweite Weisheit: Etwas Gemeines, das man jemanden anderen zu gefügt hat, wendet sich in irgendeiner Form wieder gegen einem selbst. Als „Kobel“ bezeichnet man die Nester der Eichhörnchen.
  16. Hallo lieber Tobuma, ein großer Teil der Wähler dieser Partei haben das Gefühl, zu kurz zu kommen. Soziale Gerechtigkeit findet ihrer Meinung nach nicht statt. Auch die Jugendlichen in vielen Dörfern und klein Städten sind unzufrieden, fühlen sich mit ihren Problemen allein gelassen. In vielen Orten gibt es oft zu wenig Treffpunkte für junge Leute. Da müssen auch die demokratischen Parteien vor Ort sich mehr einsetzen. Sonst treibt man auch einige dieser jungen Menschen den rechtsradikalen Parteien in die Arme. Die negative Stimmungen anheizen und sich als Helden die für alles eine Lösung haben darstellen. HG, Josina
  17. Josina

    Surreal

    Liebe Zorri Also Angekommen! Super, schön. LG Josina
  18. Liebe Monolith, Morgenstund hat Gold in Mund und Blei im Hintern. Für einen leckeren Cocktail am Abend muss man auch den Kater am Morgen in Kauf nehmen. War wahrscheinlich eins zu wenig! Oder so. LG Josina
  19. Hallo liebe Vetula Ich denke du hast in den falschen Spiegel geschaut. Suche dir doch lieber einen zwei Beinigen der dich wieder spiegelt. LG ,Josina
  20. Hallo lieber Marc, ein sehr berührendes und wunderschönes Gedicht.Sehr gerne gelesen. LG Josina
  21. Liebe Rosa Ich merke auch, dass die Zeit mir an vielen Tagen davonrennt. Vielleicht auch, weil man alles ein bisschen langsamer angehen muss. Mein Kopf ist oft schon oben an der Treppe beim Nähzimmer, doch mein Hintern noch unten an der Treppe. Dein Gedicht hat mir gut gefallen. Herzliche Grüße Josina
  22. Liebe Monolith, In meiner Jugendzeit bin ich auf meinem Weg zur Arbeit einem für mich damals älteren (50ig) Mann begegnet. Ich habe ihn gegrüßt mit „Moooin guten Morgen!“ (ist so Sitte auf dem Land). Doch er hat ärgerlich zur Seite geschaut. Jeden Morgen sind wir uns begegnet und jeden Tag habe ich ihn noch freundlicher gegrüßt. Bis hin zum schönen guten Morgen. Und immer hat er mich böse angeschaut. Dieser Griesgram hat niemanden gegrüßt und mich auch in den 4 Jahren nicht einmal. Doch ich hatte viel Spaß ! Dein Gedicht hat mich amüsiert für einen Augenblick zurückversetzt in meiner Jugendzeit. Liebe Grüße Josina
  23. Josina

    Der Bücherwurm

    Liebe Moni, Bücherwürmer lesen sich gegenseitig auch gerne etwas vor von spannender Lektüre hin zur sinnlichen Erotik. Da knistert es ganz schön, manchmal fliegen auch Funken rüber. Aber dein Bücherwurm ist sicher mehr ein Eigenbrötler *in. Dein Gedicht gefällt mir gerne gelesen. Herzliche Grüße Josina
  24. Josina

    Anglerpech

    Lieber Cornelius. Dein Gedicht erinnert mich an einem Vatertags angeln vor vielen Jahren. (von unseren Männern) Statt Whisky gab es viele Bierchen. Deshalb haben sie sicher auch Nessi nicht gesehen. Toll geschrieben! HG Josina
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