Josina

Herbststurmtief - Orkan die entwurzelten Bäume Panzer im Osten G.J.Gersberg ( Josina)

Hallo, lieber Egon, auch von mir ein herzliches Willkommen bei den Poeten/innen. Als ich deine Geschichte gelesen habe, hatte ich das Gefühl, ich bin beim Pilze sammeln dabei. Sehr mitreißend, spannend, lustig geschrieben. Sehr gerne gelesen, LG Josina

Liebe Sternwanderer, auf meiner Wiese sind auch schon viele Schneeglöckchen und Krokusse zu sehen. Bald danach kommen die Tulpen und der Frühling. Wunderschön wie deine Verse, das Bild! LG Josina

Hallo Horst in meiner Kindheit habe ich auch jedes Jahr mit meinen Freundinnen Brombeeren gepflückt. Wir hatten immer alte langärmlige Jacken an, damit die Arme nicht zerkratzen. Doch die Dornen, da hast du recht, die waren schon sehr gemein, auch das sich unsere Haare, die schon geflochten waren, trotzdem immer wieder in den Sträucher festhingen. Doch später die fertiggestellte Marmelade oder Brombeerküchlein waren als Entschädigung— eine große Freude. Lg Josina Ps. Dein Brombeerlikör Rezept hört sich gut an. Werde ich bei nächster Gelegenheit einmal ausprobieren, danke dafür!

Liebe Ilona, soviel mehr als nur eine schöne Idee! Sehr gerne gelesen! Lg Josina

Lieber Horst. Verliebt sein an lauen Sommerabenden Brombeeren pflücken das macht das Leben so schön, auch die Dornen stören da nicht wirklich. Sehr gerne gelesen LG Josina

Liebe Melda - Sabine, Ein sehr guter Rat! Denn kommst du von draußen aus der Kälte in dein warmes Zuhause, dann schlägt die Blase sofort Alarm! Dein lustiges Gedicht hat mir sehr gut gefallen. LG Josina

Mir gefallen diese Verse sehr! Hallo liebe Hase falls es dich betrifft, wünsche ich dir viel Kraft und gute Heilung! LG Josina

Liebe Nesselröschen , tiefe Traurigkeit und sehr viel Liebe liegen in deinen Worten. Dein Gedicht hat mich sehr berührt. LG Josina

Hallo alle zusammen, Kritik im Allgemeinen finde ich sogar lebenswichtig. Andere haben oft eine ganz andere Sicht auf einem Selbst. Hätte ich vor ein paar Jahren nicht über die Kritik meiner Tochter nachgedacht, würde ich heute nicht mehr leben. Kritik ist doch überall in der Gesellschaft, Politik, Literatur wichtig, denke ich. Doch der Ton macht die Musik!!! Letztendlich entscheidet jeder selbst, ob er die Kritik annimmt oder ignoriert. LG Josina

Hallo, liebe Hera, Konstruktive Kritik finde ich sehr fördernd. Ich möchte nicht, dass mir jemand auf die Schulter klopft, obwohl er einige oder alle Aspekte von meinem Werk nicht versteht – mag. Jede/r reagiert anders auf Kritik. Es gibt viele Menschen, die gerne austeilen, doch selbst kaum einstecken können. Ich möchte auch sagen dürfen, wenn mir etwas nicht gefällt, ich Aussagen im Buch oder Gedicht als unangemessen oder verletzend finde. Doch niemand wird gerne böse kritisiert. Also kommt es darauf an, wie Mann /Frau Kritik anbringt. Ich denke, Kritik sollte nie unangemessen, unsachlich, verletzend sein, oder wie in deinem Gedicht dazu dienen jemanden klein zumachen. Auf destruktive Kritik würde ich nicht regieren. Doch es ist auch so wie du schreibst! Wat den Eenen sin Uhl, is den annern sin Nachtigall! LG Josina

Hallo, liebe Miserabelle, ein sensibles tiefgründiges Gedicht Sehr gerne gelesen — hineingespürt! LG Josina

Lieber Georg, eine humorvolle, gar schaurige Ballade. Sehr gut vorgetragen! Die Spezialeffekte gekonnt eingesetzt. Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. LG Josina

Hallo Horst, Menschen tragen eine Verantwortung in dem, was sie tun. Oder nicht tun!? Mensch — Natur! Auch wie wir miteinander umgehen. Es halt noch lange als Echo in die Welt, in unseren Nachfahren. Dies habe ich aus deinem Gedicht gelesen. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut! LG Josina

Hallo liebe Zaubertrunken, herzlich willkommen bei den Poeten. Am Handy oder auch WhatsApp kommen die Gefühle nicht immer so rüber, als wenn man sich gegenübersitzt. Interpretiert man etwas falsch oder doch nicht. So gerät man hin und wieder in ein Gefühlschaos! Das hast du sehr gut in deinem Gedicht zum Ausdruck gebracht! Gerne gelesen. Lg Josina

Hallo liebe Sali Eine sehr interessante Aussage das LI muss etwas tun, wobei es sich unfrei fühlt. Da stellt sich mir die Frage. Fühle ich mich bei etwas unfrei, muss ich es dann wirklich tun? Oder wird es von mir erwartet, dass ich es tun muss! In einem demokratischen Land darf ich da selbst entscheiden? Meinungsfreiheit - Ja Entscheiden - Nein - nicht die wichtigen Belange im Leben! Am Ende entscheidet immer das Volk in der Demokratie. Gefällt mir, gerne sinniert! LG Josina

Hallo, liebe Jessica, Irgendwann, wenn alles im Kopf geklärt ist (Gedanken laufen lassen, hinterfragen, aufarbeiten).Oft spielen uns unsere Gedanken einen Streich! Dann liebt man, diese Stille sehr. z.B beim Meditieren oder Yoga! Doch so richtig ganz Still ist es leider selten! LG Josina Doch ab und zu muss auch Party sein mit sich allein oder Freund, Freundin/en. Dann hilft nur laute, coole Musik!

Moin, liebe Ilona, ich liebe diese lustigen Wortspieldichtungen, habe mich selbst noch nicht herangetraut. Über deins habe ich sehr geschmunzelt, es hat mir sehr gut gefallen. LG Josina

Liebe Misrabella Deine Verse sind sicher in einer bestimmten Form geschrieben. Mit Sprache, Worte, Formen (alte oder neue finden) zu experimentieren finde ich sehr spannend! Deine Verse gefallen mir, machen neugierig! LG Josina

Liebe Lucia Wieder ein wunderschönes Gedicht von dir mit viel Tiefe, sehr gerne gelesen! Liebe Grüße,Josina