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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Josina

    OSTERFREUDE

    Osterfreude Für die eifrigen Osterhäschen, mit den kleinen Schnuppernäschen, muss jetzt mal ein Päuschen her. Ohne Möhrchen geht´s nicht mehr! Sie können nur kurz ausruhen, heute gibt es sehr viel zu tun. Auf der sonnigen Blumenwiese, für die Häschen Fritz und Liese. Die Möhrchen sind schnell verputzt, jetzt wird die Zeit sinnvoll genutzt. Feißig legen sehr viele Eier, die Hühner von Frau Else Dreyer. Zwei Häschen freudig fabulieren, womit sie die Eier Nun verzieren. Mutig gibt Liese sich einen Ruck, sie versucht den bunten Batiklook. Fritz findet es besonders schick, Eier anzupinseln in Ringeloptik. In den Farben rot und blau, auch in lila meint er schlau. Vor Eifer ihre Bäckchen glühen, laut ruft er: „Ein Ei male ich in grün!“ Liese kichert, Fritz du bist ein Genie. „Dieses Osterei finden die Kinder, NIE! @G.J. Gersberg (Josina) „Ostereier im Garten verstecken kleine und große Kinder necken!“
  2. Moin,liebe Gewitterhexe, Das Li hört in ihrer großen Verliebtheit die Playliste rauf und runter, das verstehe ich so gut. Bei mir war es damals ein instrumentaler Song. Carlos Santanas, Samba pa ti. Ich konnte es, nein, ich musste es viele Male hintereinander hören. Die langsam schneller werdende Gitarrenmusik, zum Schluss das laute Keyboardspiel. Dieses hat sehr viele Emotionen in mir ausgelöst. Seit meinem ersten Liebeskummer mit 14 Jahren, begleitet "Samba pa ti mich in guten wie in schlechten Tagen bis heute! Ich wünsche LI eine wunderbare Liebe und immer einen ganz besonderen Song/Musik. Dein Gedicht hat Erinnerungen in mir ausgelöst, vielen Dank dafür! HG Josina
  3. Jetzt gefällt es mir gut. Ich habe am Anfang, als die Oma wieder aufsteht 3 Sätze weggenommen. Bei der Mond-Erde Erklärungen ziemlich eingekürzt. So werde ich es jetzt lassen. Danke nochmal fürs Aufmerksame lesen lieb Wackeldackel. LG Josina
  4. Moin, lieb Wackel Dackel, der Anfang ist mir so wichtig, da es sich genauso zugetragen hat. Diese Geschichte mit zusätzlich ein Osterhasengedicht schenke ich meinen Enkeljungs zu Ostern! Der Telmo ist schon ganz schön clever und braucht immer eine kleine Herausforderung. Er kann zusammen mit Mama ein Bild dazu malen. Für die jüngeren Enkel Milo und Levi werde ich die Erklärungen des lieben Mondes etwas kürzen. Das die Geschichte etwas an Drive verliert, habe ich auch schon bemerkt. Deshalb muss ich mir noch überlegen ,an welchen Stellen in der Geschichte ich später etwas kürze. Doch ich warte erst einmal das Feedback meiner Enkel ,besonders des älteren Telmo ab. Herzlichen Dank, für deine Mühe und den netten Kommentar, Wackeldackel. LG Josina
  5. Hallo& Moin Greyof Death Den Schluss, von deiner schönen Geschichte, finde ich sehr spannend.Die Zirkusatmosphäre hat mir sehr gefallen! Sehr gerne gelesen! LG Josina
  6. Moin liebe Gewitterhexe; Mir gefällt dein Gedicht sehr, es ist sehr spannend! Ich gebe zu, ich habe dein Gedicht etwas zu schnell gelesen. In Zukunft werde ich Gedichte noch aufmerksamer, doch dafür weniger Gedichte am Tag lesen. Es fällt mir schwer, doch es muss sein! Ich war nur ein wenig neugierig, wie ich einen Platz im Raumschiff bekommen könnte. (Scherz) Ich wünsche dir noch einen schönen Rest – Montag. LG Josina
  7. Hallo & Moin,Lee, Dieses hatte ich aus eurem Gedicht herausgelesen! Einige Außerirdische von einem anderen Planeten besuchen die Erde und stellen sich die Frage warum ist diese Erde so kaputt nein noch krasser sie sehen sie schon als Tod an. Und meine Antwort darauf ; Sie ist schwer Krank, atmet ja noch. Zu eurem Text: Welche Kinderaugen schauen fragend? Euer Vers," Die tote Welt zieht uns in Ihren Bann!" Somit ist alles, was dort lebte auch die Menschen, die Kinder Tod – ausgestorben! Kinderaugen von Außerirdischen? Das passt auch nicht da von unserer Erde geschrieben wird – es war nicht ihre Erde, sie lebten nicht dort! Ihr schreibt von Zukunft… Personen die zurückkehren und sich die zerstörte Erde anschauen! Ihr schreibt von Menschen, die mit einem Raumschiff unterwegs sind und sich die Erde nach deren Zerstörung anschauen. Woher kommen diese Menschen, warum hatten sie dieses Privileg und wie konnten sie sich vorher in Sicherheit bringen? Ein paar Anfangsverse hierzu würde ich schon sehr spannend finden! Grüßend Josina
  8. Moin liebe Gewitterhexe, Létranger Die tote Welt? Für mich ist sie eine schwer kranke Welt! Man kann in einigen Fällen noch das Steuer herumreißen. Auch Heilung anstreben! Für mich ist das Glas immer noch halbvoll! Da ich die unerschütterliche Hoffnung hege, das es hier und da noch gelingen kann. Mir gefällt das Gedicht sehr gut! Auch, wenn ich alles immer etwas positiver sehe. HG Josina
  9. Josina

    Der gute alte Mond

    Der gute alte Mond (für Kinder ab 4 Jahre) Telmo ist am Nikolausta­­­g 5 Jahre alt geworden. Er spricht spanisch, doch gibt sich sehr viel Mühe mit Oma deutsch zu sprechen. Zusammen mit Mama hat er ein Video aufgenommen. Oma schaut es sich beim Frühstück an. Telmo sitzt auf Mamas Schoß, seine Augen sind ganz weit aufgesperrt, die Stimme klingt sehr müde. „Oma, ich konnte nicht schlafen. Weißt du u,— wer—was—war da heute ein Vollmond? Kannst du auch nicht schlafen, Oma?“ Nein, lieber Telmo Schatz. Oma konnte letzte Nacht auch nicht schlafen. Deshalb hat sie sich aus ihrem Bett geschwungen, ist in den Garten gelaufen. Der große, runde, gelbe heller Mond schaute mich freundlich an, deshalb traute ich mich ihn etwas empört zu fragen: „Hallo lieber Mond! Warum scheinst du so hell, wie ein Scheinwerfer? Es ist mitten in der Nacht es sollte schön dunkel sein, damit ich einschlafen kann!“ Der Mond hüpfte rauf und runter am Himmelszelt, so doll musste er über meine Worte lachen. „Josina, ich scheine doch jede Nacht, einmal etwas weniger, dann wieder etwas mehr. Denn ich bin der Erdmond, strahle die Erde an. Doch manchmal verstecke ich mich. Dann kannst du mich fast gar nicht sehen. Ein anderes Mal sehe ich aus wie eine Sichel. Heute sehe ich schön rund aus, sowie die Laterne, die du als Kind so gerne getragen hast am Sankt Martinstag.“ Der Mond wusste meinen Namen. Auch, dass ich als Kind eine schöne Mondlaterne getragen habe. Darüber war ich sehr erstaunt. Der Mond schmunzelte, als ob er meine Gedanken erraten hatte: „Ihr Kinder habt so wunderschöne Lieder gesungen“. Er brummte: „Laterne, Sonne, Moooond und Sterne“. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund, damit ich nicht laut lachte. Der Mond sah so lieb aus, wie er seine Augen etwas verdrehte. Voller Freude laut und schief das Laternenlied sang. „Bravo, lieber Mond!“ rief ich, klatschte dabei in die Hände. Er wurde etwas rot, doch freute sich sehr über meinen Beifall. „Josina, mich gibt es doch schon ewig! Sehr viel habe ich schon gesehen. Dinosaurier, Jäger die mit Harpunen und Sperrschleuder gejagt haben und viele riesengroße Mammuts.“ Mein Mund stand etwas offen, so habe ich gestaunt. Dies alles hat der gute liebe Mond schon gesehen und MICH! Da schämte ich mich ein bisschen, dass ich nicht öfter einmal zum Mond geschaut hatte. Doch als ich ein kleines Mädchen war, mussten wir sehr zeitig zu Bett gehen, konnten ihn nur selten sehen.Nur manchmal am frühen Abend, dann war er schon rund doch noch sehr blass. „Lieber Mond, jetzt sage mir doch bitte, warum du heute so besonders hell scheinst?“ „Weil ich die Menschen, ganz besonders die Kinder, so gerne habe, wollte ich nachschauen, ob es Euch allen gut geht. Dafür brauche ich ganz besonders viel Licht. Ich, der Mond, umkreise einmal im Monat die Erde. Diese wiederum umkreist die Sonne. Deshalb werde ich vom Sonnenlicht immer wieder unterschiedlich beleuchtet. Manchmal, wenn die hübsche Frau Sonne mich anlächelt, scheint sie direkt auf mich, dadurch strahle ich gelb oder orange manchmal sogar werde ich rot, (sprach er verlegen) sehe groß und rund aus. Ganz kurz gesagt,während meine Wanderung um die Erde ist von mir, dem „Mond“ unterschiedlich viel auf der Erde zu erkennen. Dann nennen mich die Menschen Vollmond oder Neumond Das muss ich unbedingt meinen drei Enkeln Telmo, Milo Levi und den Kindern erzählen!“ Hooach; Ho ho ho!! " Plötzlich lachte der liebe Mond ganz laut, jetzt wirst du doch müde! Hooach!“ ich gähnte nochmal laut, ich geh jetzt schlafen! „Josina singst du noch einmal das Laternenlied mit mir? Ich liebe es so“. „Ja sehr gerne! Laterne, Laterne. Sonne, Moooond und Sterneeee ,sang der Mond lauthals mit! Zehn Lieder habe ich noch mit ihm gesungen. Lieder in denen der Mond vorkam. Es macht Spaß mit dir zu singen lieber Mond.“ „Vielen großartigen Tenören habe ich schon zugehört. Laaa a a a a ter nääää!“ „Pschh nicht so laut! Die Nachbarn schlafen doch. Nur ich bin jetzt hellwach und kann sicher nicht mehr einschlafen. Morgen habe ich noch so viel zu tun. Ein Kleid und eine kapajutte Jacke müssen genäht werden. Ach, Kaputte meine ich. Wie soll ich das Schaffen, so unausgeschlafen?“ „Trinke ein Glas warme Milch mit etwas Kakao. Danach legst du dich ins Bett und mein Freund, der Wind, summt für dich ein leises schönes Schlaflied! Du wirst es gar nicht merken, wie du sachte ins Traumland hinüberschwebst!“ „Hooach! Gute Nacht lieber Mond!“ Lieber Telmo, Milo und Levi, liebe Kinder, ich finde es so schön, dass der gute alte Mond nach uns geschaut hat. Wann wird ER wieder so ein schöner Vollmond sein? Schaut abends mit Mama oder Papa immer einmal aus dem Fenster zum Himmelszelt, schaut ganz genau hin! Und malt doch einmal, zusammen mit Mama oder Papa, den lauf des Mondes auf! Besos y Abrazos >Küsschen und Umarmung Oma Josina
  10. Hallo & Moin Freiform Menschen zu helfen und trotzdem sich selbst auch hin und wieder etwas zu gönnen. Außer Gänseleber! Finde ich in Ordnung. Bei Hummer und Austern läuft mir das Wasser im Mund zusammen Gerne gelesen! HG Josina.
  11. Hallo & moin Perry Im Lebensrückblick erinnert sich das LI an für ihn schöne, bedeutsame Stunden am Meer. Wir gingen zurück in die Häuser, lässt darauf schließen, dass es sich um zwei oder mehrere Leute handelte. Die eine schöne Zeit zusammen verbrachten. Gerne gelesen und dem Meeresrauschen gelauscht! HG Josina
  12. Hallo Létranger Dieses sich wiederholende sei still, sei still hat mich berührt. Es sagt für mich sehr viel über die angespannte ,fast unmenschliche Situation aus. Sei still, sei still! Weniger laut ist nicht weniger schlimm ! Sei still trink den Wein - beruhige dich, schalte alles Schlimme aus! Gerne hineingespürt HG Josina
  13. Sonja du hast doch auch das Recht, deine Meinung zu sagen! Bei mir ist es so, ich nehme auch Kritik und Hilfe an. Nur nicht von jedem! Ich schaue mir zuerst seine Gedichte an. Als ich hier vor zwei Jahren meine Gedichte ins Forum stellte, hatte ich noch nicht viel Ahnung von Gedichtsformen. Doch dann wollten mir einige Ratschläge geben, die noch weniger Ahnung hatten als ich, da bin ich vorsichtiger geworden. H. G Josina
  14. Was mir hier in letzter Zeit so aufgefallen ist!! Zuerst wollte ich mich nicht einmischen. Doch ich glaube, ich bin auf dieser Welt gekommen mit dem Auftrag, mich ein zumischen. Ich weiß, dass ein paar wenige über engagierte es sehr gut meinen mit uns und unsere Dichtkunst. Doch bei der Anmeldung wurde darauf hingewiesen, dass hier jede jeder in seinem Sinne schreiben kann. Was bezeichnet man als Gedicht, fragt mal Mister Google. Die meisten hier sind Hobbydichter und eignen sich so nach und nach Wissen an, so lange sie Freude daran haben. Die Inhalte ihrer Gedichte haben meistens sehr schöne aussagen. Es gibt hier einige wenige, die schaffen es, dass beides stimmig ist, das Gedicht, hatte eine spannende, eine weise Aussage und Metrik, Versmaß und Yin und Yang alles wunderbar. Ich habe jetzt an Sonja gemerkt, dass sie in letzter Zeit durch dieses übertriebene hindrängen nach Perfektion total verunsichert wurde. Dabei hat sie und schreibt sie hoffentlich noch weiter wunderschöne Gedichte. Ihr Profis nun bleibt doch mal ein bisschen lockerer und geht nicht alles so verbissen an. Last den Poeten /innen ein bisschen Zeit, sich weiterzuentwickeln. Bitte weiterhin gerne freundliche Hinweise, aber einige sollten sich das Oberlehrer-Getue abgewöhnen -. Noh boddy ist perfect Lieb grüßend Josina
  15. Moin, liebe Maddy mit deiner Geschichte hast du das Glück beschrieben. Oder das Wichtigste worauf es z.B mir , im Leben ankommt. Die Liebe der Menschen, die einem sehr wichtig sind. Der alte Mann, ist demütig und dankbar für das was er hat und füllt sich reich beschenkt. Eine Familie die ihn sehr liebt, ein Boot um hinaus zufahren um deren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ihm reicht sein kleines beschauliches Glück. Das im Grunde ja, ein ganz großes besondere Glück ist! Sehr gerne gelesen! LG Josina
  16. Moin, liebe Sternwanderer, es hat mir viel Freude gemacht dein positives Gedicht zu lesen. Natürlich habe ich auch so fort gedacht das Li ist sehr verliebt. In wen oder was auch immer. Mir können z. B. meine kleinen Racker von Enkeljungs so ein Lächeln und Glücksgefühl zaubern. Na ja, ein bisschen anders ist es schon. Der verliebten Li wünsche ich viele schöne Wonnemonate! LG Josina
  17. Hallo, & moin Shukrani Es muss furchtbar sein, wenn Menschen ihre Heimat verlieren. Sehr traurig, wenn Dörfer fast verlassen sind, nur noch die älteren Menschen zurückbleiben. Die jungen Menschen oft wegziehen, um woanders Arbeit zu finden. Dein letzter Vers gefällt mir besonders. Der Mensch sollte versuchen, nach vorne zuschauen, offen sein für neues. Sich an das Neue erfreuen können wie in deinem Gedicht an diese kleine neu erwachte Blume. Dein Gedicht gefällt mir sehr! HG Josina
  18. Moin,liebe Sonja, die Aussage deines Gedichts macht mich schon sehr betroffen. Junge Menschen, davon befinden sich viele in der Pubertät, müssen sich mit so vieles auseinandersetzen, besonders die Auswirkungen von Corona. Über Probleme hat man sich früher mit seinen Freunden/innen ausgetauscht, gelästert, gelacht oder auch hilfreiche Tipps bekommen. Chatten und Internet kann dieses sich gegenüber sitzen, sich spüren nicht ersetzen. Mit Homeschooling kommt auch nicht jeder gleich gut zu Recht. Nicht alle haben die Möglichkeit, ungestört in Ruhe zu lernen. Habe dein Gedicht nachdenklich gelesen! LG Josina Hoffen wir, das die Zeit besser wird nach der Impfung!
  19. Moin lieber Kurt Die erste Strophe, würde ich mir an deiner Stelle noch einmal genauer anschauen, z. B. der 3 Vers "tut sich bewegen," das klingt nicht gut. "stehen blinzelnd auf den Zweigen;"zweite Strophe 2.Vers. Hier würde mir sitzen, statt stehen besser gefallen. Nur ein Vorschlag! Dein Gedicht hat eine schöne Aussage! LG Josina
  20. Liebes Sternenherz ich habe dein Gedicht so verstanden. Das du im Schlagschatten deines Erziehers standes. Die Puppe auf den Schoß, deutet für mich darauf hin, das du noch ein Kind war's. Ein willensstarkes, kleines Mädchen, das die Erwachsenen Welt infrage gestellt hat. Sich in deren Augen, oft daneben benommen hat. Gerne gelesen und hineingespürt. LG Josina
  21. Danke für deinen Kommentar, liebe Gina dann wird der Palmstock dieses Mal mit der Luftpost verschickt. Oder vor die Tür gelegt, es findet sich immer einen Weg. Die Kinder freuen sich doch schon sehr darauf und die Omas, Opas und Paten auch! LG Josina
  22. Moin, liebe Sternwanderer das ist bei mir auch so. Meine Kleidungsfarben suche ich sehr oft danach aus wie ich mich fühle. Ist meine Stimmung nicht so gut, ziehe ich lieber fröhliche Farben an, die mich wieder aufmuntern. Bei tiefer trauer sind es oft dunkelblau oder graue Farben. Danke für deine Antwort zum Gedicht. LG Josina
  23. Innhaltsangabe auf Hochdeutsch weiter unten! Palmsünndag He kamp up een Esel in de Stadt, Jesus docht süük wat is den dat!? Wull dat Pessach – Fest beleven, Lüe den´n Palmblöer ut leggen! Heppt hüm als een König huldig, dat weern se hören Heeler schüllig. Hillig Bööm för Jesus wunnerschöön, een Teken för ewig Leven! Palmstock Mama hät mit fien Rosendrooht, twee Stöök, to en Krüüz mookt. Leggt gröön Buxboom dordrup, Dortau ,Palmkätzchen un Schleifsmuck. Palmsünndag freit süük Tant Anni, Palmstock bringd de lütte Hanni! Ostern kriggt vun ehr de Wicht, een Bauk, mit een moije Osterhoosengeschicht! @G.J. Gersberg (Josina) Palmsonntag, inhaltlich zum Gedicht Er ritt auf einen Esel in die Stadt, wollte das Pessach Fest mit erleben. Menschen verteilten viele Blätter, von den Heiligen Palmbäumen. Ein Zeichen für ewiges Leben! Legten sie Jesus auf den Weg, Für sie war er ein Heiler! Sie ehrten Jesus wie einen König. Quelle die Bibel! Palmstock (innhaltlich) Mama bindet mit feinem Rosendraht zwei Stöcke zu einem Kreuz Legt grünes Buchsbaum darauf, bindet dazu Weidekätzchen und Schleifenschmuck Palmsonntag freut sich Tante Anni, Palmstock bringt ihr die kleine Hanni! Ostern bekommt dafür das kleine Mädchen, von ihr ein Buch mit Osterhasengeschichten! @ G.J. Gersberg (Josina)
  24. Hallo Perry, ein traurig schönes Gedicht! HG Josina
  25. Moin, liebe Lina Augenkontakt ist schon der beginn eines Flirts. Pirsche dich doch langsam ran. Fange ein lustiges oder interessantes Gespräch an. Augenkontakt behalten, wenn Amor seinen Pfeil abschießt (du wirst es merken), nicht so viel denken, sondern handeln, sollte er zu schüchtern sein. LG Josina
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