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Josina

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Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, liebe Moni, du hast mit viel Liebe etwas aus dem Leben deines netten, agilen älteren Nachbarn geschrieben. Er kann sich sehr freuen, Dich, Euch als Nachbarn zu haben. Es ist wirklich toll, wenn man noch so vieles im Alter kann. Doch aus eigener Erfahrung weis ich, dass man sich auch schnell einmal überschätzt. Ab einem bestimmten Alter ist es von Vorteil, denke ich, etwas langsamer und achtsamer durchs Leben zu gehen/klettern. Ich finde es wichtig, dass Ihr auf ihn schaut. Deine Geschichte hat mir sehr gefallen! HG Josina
  2. Hallo Uwe, Du gönnst den armen Einbrechern aber auch Garnichts. Hoffentlich hast du wenigstens ein paar Geldscheine auf den Tisch gelegt. LG Josina
  3. Josina

    Erdenglück

    Hallo, liebe Moni Danke für deinen netten Kommentar! Ich wohne in der Nähe von Ostfriesland, bei uns wird viel Tee getrunken. Morgens dann mit einem Becher Tee auf die Terrasse stehen und über den Garten die Wiese schauen ist so gemütlich. Es ist jetzt auch schon ganz schön frisch morgens. Das Rätzel habe ich so eben (siehe oben) gelöst. Es freut mich, dass ich dich auch neugierig machen konnte. Gutes Nächle und schlafe gut, sagt Josina ____________________________________________________________________________ Liebe Sofakatze, das war ja ein schönes Erlebnis. Tiere sind schon etwas ganz besonderes Liebes. Früher hatte ich eine Neufundländerhündin, sie ist 13 Jahre alt geworden und danach einen Pudelrüden er ist 14 Jahre alt geworden. Die beiden haben mir und meiner Familie viel Liebe gegeben und Freude gemacht, Eine gute Nacht wünscht dir Josina Herzlichen Dank für eure freundlichen Kommentare und Likes, liebe*r Saofakatze ,Moni, Monolith, Stavanger, Herbert. Auch allen stillen Lesern, danke ich sehr! LG Josina
  4. Josina

    Erdenglück

    Hallo, liebe Sofakatze Etwas Schöneres kann man sich als Hobby Schriftstellerin nicht wünschen, als so herzliche Worte zu einer Geschichte zu bekommen. Ich freue mich sehr darüber! Jetzt zu Eure Frage: Ein Wildschwein war es nicht kein Vogel und auch keine kleine Maus oder ein Igel. Es war der kleine Dackel von meinem Nachbarn, der ausgebüxt war und bei mir sein wollte. Ich finde es schön, dass du und Uwe euch Gedanken darüber gemacht habt, neugierig geworden seid. Das wollte ich mit diesem letzten Satz erreichen. Liebe Grüße und eine gute Nacht wünscht dir, Josina
  5. Lieber Herbert, ich wünsche dir baldige Genesung und alles Gute! HG Josina
  6. Hallo lieber Herbert So viel Selbstmitleid habe ich beim Lesen deines Gedichts gedacht (ja ja Josina schon wieder). Es sei denn, dein LI ist schwerkrank, dann ist es okay! Oft dreht man sich zu sehr um sich selbst und sieht alles nur negativ. Es kann niemand den LI aus der Misere helfen. Das muss man letztendlich schon selbst schaffen (die Erfahrung habe ich zumindest gemacht). Kommt man allerdings doch nicht alleine aus diesem Jammertal heraus, braucht man einen Therapeuten. Ich denke, der zeigt neue Wege auf vielleicht hilft es deinem LI. HG Josina
  7. Hallo liebe Moni, eigentlich sind es doch die Erwachsene, die wie hier Nerven. Kinder sind unkompliziert und freuen sich des Lebens. Und wie hier haben sie nach dem verzeihen zusammen viel Spaß. Du hast es super verdichtet, gerne schmunzelnd gelesen! HG Josina
  8. Hallo lieber HinMa, auch von mir ein herzliches Willkommen. Dein Gedicht kommt wie ein kleines Theaterstück leicht und flockig um die Ecke. Wirft jedoch auch ernste Fragen auf. Sehr gerne gelesen LG Josina
  9. Hallo lieber Daniel Die verschiedenen Jahreszeiten mag ich auch sehr. Für immer könnte ich nicht glücklich sein in einem Land, wo nur die Sonne scheint. Ups, jetzt habe ich einen Ohrwurm ein Oldie (Albert Hammon „ It Never Rains in Southern California“! Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. HG Josina
  10. Josina

    Erdenglück

    Guten Morgen lieber Uwe Ja , ich kenne die Filme mit Kater Mikesch und liebe die Augsburger Puppenkiste noch immer sehr! Wer da nun so seltsame Geräusche macht und Li mit zwei Augen anschaut bleibt erst einmal ein Geheimnis.👀 Ich freue mich sehr darüber das dir meine Kurz Prosa gefallen hat. Einen schönen, fast schon Herbsttag wünscht dir, Josina Hallo lieber Herbert Es freut mich, das dir meine kleine Geschichte auch gefällt. Ja, in der Natur fülle ich mich am wohlsten. Ich liebe die verschiedenen Jahreszeiten und Farben, die uns die Natur zeigt. Mit dem Schwanz wedeln Kater auch ganz gern, wenn sie sich freuen oder spielen manchmal auch wenn sie sich ärgern. Einen schönen Freitag wünscht dir Josina
  11. Josina

    Erdenglück

    Erdenglück Kalt ist es heute Morgen, meine Hände umfassen den warmen Becher mit dampfendem Tee. Plötzlich ein Sperber, sehr tief fliegend die blühende Wiese umkreist. Amsel und Meisen stieben in die dornige Naturhecke, verharren dort still. Schaurig ist sein kreischender Ruf, er fliegt nun weiter zum finsteren Wäldchen. Mikesch, mein schwarzer Kater mit weißen Pfoten, schleicht sich schnurrend heran, streckt die Vorderpfoten von sich, senkt dabei den Oberkörper und hebt seinen Po in die Höhe. Dies ist seine tägliche Gymnastik, er miaut, wedelt mit dem Schwanz, füllt sich behaglich. Die ersten herbstlichen Farbenflammen ziehen über das Land. Ein leuchtendes Gelb legt sich malerisch auf die Stoppelfelder. Knorrige Apfelbäume werfen lange Schatten auf den Weiher. Denke an früheren Zeiten, heller das Licht mir heute scheint. Vögel schilpen, picken die letzten Kerne aus den Sonnenblumen. Laufe zum kleinen Forst lausche dem Raunen des Ahorns, der Buchen, Eichen und der Fichten. Es riecht herrlich würzig nach Pilzen, Beeren, Moos und Hölzer. Heilung, Kraft und Frieden bringen mir der Flügelschlag am Morgen, die Kräuter und Blumendüfte, das Verweilen in dem Wald. Es schnauft, knackt und raschelt im Dickicht. Zwei Augen schauen neugierig auf mich. Gesina Johanna Gersberg ( Josina )
  12. Hallo lieber Daniel, dein ironisches Gedicht gefällt mir. Erinnerungen werden in mir wach. Ich sollte einmal in einer Bücherei (wo ich gearbeitet habe) die Geschichte vom Wolf u die sieben Geißlein erzählen. Das Märchen hätte ich gerne etwas moderner erzählt, dies war aber nicht erwünscht. Also erzählte ich es original. Als ich dann zum Schluss kam und erzählte, dass der Bauch vom Wolf aufgeschnitten wurde, die Geißlein heraus sprangen da! -- weiter kam ich nicht. Plötzlich schrie ein aufgewecktes kleines 4-Jähriges. Mädchen. Du lügst, das geht doch gar nicht. Igitt, dann kommt Blut und so Fleisch auch die anderen Kids schrien. Ja, das blutet doch du lügst. Ich habe versucht, das Märchen zu erklären und wir haben uns zusammen ein neues Ende ausgedacht. Ich liebe die Kinder der heutigen Zeit. Denen kann man nicht alles erzählen etwas vormachen. Sie sind sehr aufgeweckt u wach. Das lässt doch hoffen! Herzliche Grüß, Josina
  13. Hallo lieber Uwe Danke, du bist sehr charmant! Ja, es gibt 4 Männer in meinem Leben im Alter von 8 Monate - 7 Jahre, die mein Herz wärmen. Jedes Mal, wenn die Sonne zwischen zwei Wolken strahlt, schaut Ihr Opa auf uns herunter und wärmt uns auch. Ich freue mich auf weitere Gedichte von dir und wünsche dir einen schönen Spätsommer-Tag! Liebe Grüße Josina
  14. Hallo, liebe Flutterby. Meine Gedanken zu deinem Gedicht! Die vielen Wirrungen und Irrungen zu entwirren ist nicht immer so einfach doch möglich, indem man es langsam angeht. Sich nicht so viel nach außen orientiert, sondern sich treu bleibt und sich das Leben nicht aus der Hand nehmen lässt. Das Li sollte auf sich vertrauen und Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. Andere könne nicht wissen, was es sich wünscht und wirklich möchte. Natürlich kann man sich immer einen guten Rat von einem Vertrauten holen. Doch mutig sein und seinen eigenen Weg gehen dann findet man auch wieder zu sich zurück. So denke ich in diesem Fall. Und egal was das Leben dem Li so bringt immer versuchen, das Beste daraus zu machen. Auch zu seinen Fehlern oder Niederlagen stehen auch die gehören zum Leben dazu und machen Li zu dem was es dann später einmal sein wird. Ich habe gerne in deinem Gedicht hineingespürt. HG Josina
  15. Hallo, lieber Uwe Ich habe noch so Alu Thermositzkissen für die Parkbank, die leih ich deinem Li gerne aus. Ein sehr schönes stimmungsvolles Gedicht, gerne hineingespürt. Herzliche Grüße Josina
  16. Hallo, lieber Uwe Ja, mit Heizung lässt sich der Herbst gut aushalten. Er kann sogar sehr gemütlich werden mit Kerzenschein, Tee mit Rum und ein schönes Buch. Mit etwas schlechten Gewissen denke ich allerdings auch an die vielen Obdachlosen, die keine Heizung haben. Doch ich will jetzt auch nicht zu ernst werden. Dein Herbst ahnendes Gedicht gefällt mir sehr gut! Herzliche Grüße Josina
  17. Hallo, liebe Hera ich glaube besonders in der Natur Berge, Wälder, Meere ist man der Schöpfung die große Macht, ich nenn es Gott besonders nahe. Viele hatten auch schon ganz besondere spirituelle Erlebnisse dort. Gott und Kirche trenne ich persönlich wie bei einem Gedicht! Gott (die große Macht) ist Inhalt, die Kirchen die Form. Ich denke, das LI hat kein Herz aus Stein. Hätte es eins, würde es dieses Gar nicht erwähnen, weil dem Li dann alles egal wäre. Der Aussage deines Gedichts hat mir gefallen. HG Josina
  18. Danke liebe Mi für deine freundlichen Worte! Zu dem Thema wollte ich heute auch noch etwas schreiben, habe es ja auch schon ganz kurz in einen Kommentar oben erwähnt. Ich bin immer noch der Meinung, dass die Aussage eines Gedichts das wichtigste ist. Doch um diese Aussage auch gut zu vermitteln, ist es sicherlich von Vorteil, dass man eine Form reinbringt. Um ein bisschen Struktur zu bekommen. Gedichte etwas verständlicher rüberzubringen. Oft schreibt man etwas umständlich, wo man dann mit einer Form besser auf den Punkt kommen kann. Deshalb schreibe ich auch gerne Distichen, doch auch Gedichte ohne Form kommen gut rüber, wenn man ein Gefühl für Rhythmus hat, denke ich. Distichen, japanische Formen schreibe ich, weil es mir sehr viel Spaß macht! Es spannend ist und mich fordert. Wichtig ist es mir auch, dass es für den Lesern verständlich rüberkommt. Man auf den Punkt kommt. Ich hatte bei diesem Gedicht ein Vers dabei, das von der Aussage nicht so verständlich war. Habe es nicht bemerkt, weil ich ja Wuste, worum es ging. Daher bin ich Claudia sehr dankbar, dass sie noch einmal drauf geschaut hat und mich auf einiges hingewiesen hat, über konstruktive Kritik nett rübergebracht freue ich mich immer sehr! Liebe Grüße Josina _________________________________________________________________________ Liebe Leser*innen Ich danke euch recht herzlich, liebe Sofakatze, Mi, Hanna, Flutterby, Moana, Stavanger, Tobuma. für den angeregten Austausch über Kommentare und Likes. Danke, liebe Claudia für deine nette Unterstützung. Bei allen stillen Lesern möchte ich mich ganz besonders herzlich bedanken und wünsche euch allen einen schönen entspannten Abend! Herzliche Grüße, Josina
  19. Josina

    Das erste Mal

    Hallo, lieber Schmuns ich lese aus deinem Gedicht: ein erstes Date, ein langer Weg, der zu ihr führte, ihr Herz mit schönen Worte berührt. Doch selbst nach einiger Zeit, ist der Funke nicht rüber gesprungen. Und vorbei war es mit den Schnitzeltraum. Mit Bedauern aber auch etwas schmunzeln gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina
  20. Lieber Tobuma Über deine netten Worte, zur mitternächtlichen Stunde habe ich mich sehr gefreut. Sie gefallen mir sehr! Jetzt werde ich besonders gut schlafen! Buenas Noches, sagt Josina
  21. Liebe Claudia, danke fürs drauf schauen! Erst einmal zu den Adjektiven, die ich bei bestimmten Gedichten liebes und natur Gedichte unbedingt beibehalten möchte, sonst könnt ich ja gleich ein knappes Haiku schreiben. Jetzt zu dem, was dir aufgefallen ist. Liebster, (du) lenkst uns geschickt || durch Sphären der schillernden Wolken. Ich hatte auch vor, du zu schreiben. Doch dachte dann an die daktylische Grundbewegung (für das Ohr). Ich sehe es jetzt schon, es wäre hier nicht nötig gewesen. Kreisen wie liebende Adler umher die ewiglich verbunden. Die ewiglich verbunden bezieht sich auf die Adler > Adler sind sich ewig treu egal was passiert bis zum TOD! Ich werde es deshalb auch so lassen. Fliegen nun höher,k ja,k viel || weiter als jemals zuvor. Da war ich mir auch unsicher. Wird das Wort ja betont? Fliegen nun höher und viel weiter als je zuvor müsste dann gehen. Demut und Tränen des Glücks || hauchst: „Du mein Herzenslicht" Jeder, der schon einmal Paragliding erlebt hat, weiß wie es sich anfüllt wenn man im „Flow“ ist. Doch ich werde noch etwas ändern! Bei diesem Gedicht handelt es sich darum, dass verloren geglaubte Liebe wieder auflebt. Danke Claudia, dass du dir wieder so viel Mühe gemacht hast. Beim distichen Schreiben gibt es sehr viel zu beachten. Doch ich schreibe trotzdem Distichen weiter. Von den wenigen Fehlern lasse ich mich nicht abschrecken, HG Josina Ups diese Verse habe ich vergessen ich kümmere mich darum die Hebung wird ratz fatz beseitigt oder später! Ich möchte noch ein bisschen die Sonne im Garten genießen! Aus-loten jetzt fällt auch bei mir der Groschen! Loteten Grenzen aus. Hier müsste ein Punkt stehen. "Ausloten" ist ein Partikelverb, das heißt, "aus" behält auch nach der Trennung den Wortakzent und muss betont werden. Du hättest in diesem Pentameter also eine Hebung zu viel. Okay! Ich werde noch an den Vers herum schreibseln. Im Fluss des Lebens sein< wieder im Liebesfluss des Lebens sein << finde ich sehr schön < das lasse ich so!
  22. Liebe Hanna, ein Gedicht schreiben ist so vieles, ob in Form geschrieben oder nicht. Die Aussagen eines Gedichts ist doch das, was uns Menschen berührt! Und jede*r schreibt sie so auf, wie einem grade zu Mute ist. Bei mir ist es zumindest so. HG Josina
  23. Hallo, liebe Hanna lieber Stavanger! Danke für Euer Interesse an meinem Gedicht. Dieses Gedicht ist in Form eines Distichen geschrieben! Und mir gefällt es so, wie es da steht schon sehr gut. Es sei denn, was ja möglich ist, ich habe beim Distichen (Form) etwas übersehen! Es wäre dann schön, wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde! Ich unterhalte mich sehr gerne über Distichon oder Hexameter mit dir, liebe Hanna! Da ich es sehr liebe unter anderem auch Distichen zu schreiben. Liebe Grüße Josina
  24. Josina

    Paragliding

    Paragliding💞 Liebster du lenkst uns geschickt durch Sphären der schillernden Wolken. Zauber entschwundener Zeit suchen nach unserem Traum. Kreisen wie liebende Adler umher auf ewig verbunden. Irrten in Nebel gehüllt Ärger, Verzweiflung und Streit. Narben, die schmerzten, verblassten im Liebes — Fluss des Lebens. Fliegen nun höher, ja, viel weiter als jemals zuvor. Grüne Täler, schlängelnde Seen, die traulichen Wälder. Demut und Tränen des Glücks, hauchst " Te amo mi corazón!"💞 Gesina Johanna Gersberg (Josina)
  25. Liebe Donna ich deute deine Geschichte so, das es sich darin um einen Terroranschlag handelt, um die Gedanken und Gefühle eines Opfers, das sich rechtzeitig verstecken kann. Bewegend und spannend geschrieben. Herzliche Grüße Josina
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