Zum Inhalt springen

Josina

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.736
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Josina

  1. Hallo, moin lieber Berthold Das LI steht im Herbst seines Lebens, geniest in vollen Zügen das Frühlingserwachen. Wahrscheinlich, sogar viel intensiver als im Frühling seines Lebens. Als junger Mensch ist man mit so vielem beschäftigt. Die Natur ist wunderbar, tröstend und beglückend zugleich. Ein schönes Gedicht, gerne gelesen! LG Josina
  2. Josina

    Trauermelodie

    Hallo, liebe Anais Und der weite Ozean braust seine Klagen in sternenloser Nacht Diese Zeilen berühren mich besonders. Meine Hoffnung ist die das sich, etwas ändern wird. Die Menschen erkennen so langsam was sie angerichtet haben. Nicht nur die Meerestiere, sondern alle Lebewesen brauchen den Ozean zum Überleben. Gerne gelesen! HG Josina
  3. Liebe Lichtsammlerin Deine Worte berühren mich sehr, machen mich auch wütend Die Zahl der Erwachsenen, Männer und Frauen, die Kinder missbrauchen ist hoch. Das habe ich letzte Woche noch in den Nachrichten von einem Experten gehört. Das lässt mich erschauern. Was ist nur mit unsere Gesellschaft passiert. Und warum werden hinweise nicht intensiver verfolgt. Deine Gedichte rütteln wach. Mit wenigen Worten sagst du so viel. Das finde ich Mutig. ich hoffe es hilft dem, LI. Doch ganz bestimmt den Kindern die jetzt leiden. Ich habe in einem meiner ersten Gedichte geschrieben Die Aussage des Wortes hat sehr viel Gewicht. Daran glaube ich. Man darf nicht aufhören von den Quallen zu berichten. LG Josina
  4. Hallo, moin lieber TDichter Dein Gedicht hat mich sehr berührt HG Josina
  5. Josina

    Ohne dich

    Hallo,moin liebe anais Das LI ist selig u glücklich mit ihrer großen Liebe. Sehnsucht nach viel Zweisamkeit. Schöne Worte, gerne gelesen. HG Josina
  6. Hallo, moin liebe Rhoberta Sich losreißen müssen von einer Liebe, die nicht gut für das LI ist oder liebevoll zu ihr war. Ist trotzdem schwer Gerne gelesen! HG Josina
  7. Liebe Lichtsammlerin. Einen Gedankenstopp machen, wenn sie uns in die falsche Richtung spülen. Das schwere forttreiben lassen. Versuchen die Gedanken gegen den Strom zu richten, selbst zu bestimmen. Hört sich merkwürdig an. Doch manchmal klappt es so bei mir. gerne gelesen. LG Josina
  8. Hallo, moin Sternwanderer In einer Zeitschrift beim Frisör habe ich dies gelesen. „Papa, warum hassen alle Frauen Spinnen?“ „Purer Neid. Spinnen haben 8 Beine!“ „Ja und?“ „Die können 4 Paar Schuhe gleichzeitig tragen!“ Ich habe dein Gedicht gerne gelesen Viel Spaß beim Schuhe kaufen HG Josina
  9. Josina

    Ich mag ...

    hallo, moin liebe Eiselfe Ich mag den Winter doch nur wenn er knackig und frostig ist. Ich mag eine Kutschfahrt durch den verschneiten Winterwald,⛄ das wäre nett mit kuscheln bis spät. Ich mag dein Gedicht das so schön klingt es mich zu den Tagträumen bringt Danke für dein schönes Gedicht! LG Josina
  10. Hallo, moin liebe Lichtsammlerin Die Leichtigkeit im Leben die man manchmal so vermisst. Man spürt die Leichtigkeit fast in jedem Wort, Gedanken deines Gedichts. Sonntag habe ich mich auch auf die Suche nach Leichtigkeit gemacht .Gespürt habe ich sie dann, als ich zusammen mit meinem Sohn einen langen Sparziergang in die Natur (Wald am Fluss entlang) gemacht habe. Ein sehr schönes Gedicht, gerne gelesen LG Josina
  11. Josina

    Reisefieber

    Hallo, moin liebe Anais Im Leben gibt es nicht nur Sonntage. Auch die anderen Wochentage müssen gelebt werden. Da muss man schon sehr aufpassen das Mann/Frau nicht in ein Hamsterrad gerät. Und das gemeinsame nicht vernachlässigt. Damit auch im grauen Alltag immer mal wieder ein Augenblick Sonntag ist. Du hast wieder sehr schöne Worte gefunden. Ich habe Dein Gedicht gerne gelesen HG Josina
  12. Josina

    Wasserliebe

    Hallo, moin letreo mir gefällt dein Gedicht wieder sehr gut. Wir hatten auch eine lange Zeit ein Aquarium. Besonders den küssenden Gurami fand ich lustig. Zu ihm passt dein Gedicht auch sehr gut HG Josina
  13. Hallo, moin Berthold Danke für deinen Kommentar. Mir gefällt deine Traumdeutung. In einer Gemeinschaft sollte man sich wohlfühlen, aufeinander zugehen, sich kümmern, voneinander lernen, sich gegenseitig ermutigen. Doch sich auch einige Freiheiten vorbehalten dürfen, sonst wäre es für mich die falsche Wildpferden-Herde, wie du schon schreibst. Die Gruppe als Ort der Freiheit! gefällt mir gut. H.G Josina
  14. hallo, moin Sonja Ich glaube zwar nicht das ein Baby denkt, das es die Mama vielleicht vor Wochen gekränkt hat. Doch Spannungen und Unruhe der Eltern nehmen sie ganz gewiss wahr. Etwas ältere Kinder suchen dann sicher auch die Schuld bei sich. Ich habe Dein Gedicht gerne gelesen! LG Josina
  15. Josina

    Angst

    Hallo, moin liebe Lena ; Sonnenuntergang Das LI wünscht sich Ruhe und Frieden. Es wäre schön, wie ein kleines Kind unwissend und unbeschwert zu leben, sich einfach nur geborgen füllen. Doch als erwachsene Menschen müssen wir versuchen irgendwie mit unseren Ängsten umzugehen um zu LEBEN. Nachdenklich gelesen LG Josina
  16. Hallo, moin Rhoberta Pferde sind schon ganz besonders. Sie sind ehrlich, stark, stolz und wunderschön. Ja, es war ein sehr schöner Wonnetraum Danke für Deine Worte Rhoberta HG Josina Vielen Dank für Eure Likes. @Sonnenuntergang @Berthold @alterwein @Gina @Freiform @anais @Skalde @Rhoberta @Carlos @ Sternwanderer HG Josina
  17. Hallo, moin liebe Lena (Sonnenuntergang) dass es im Traum weiße Pferde waren, hat mich auch später gewundert. Mein leben lang habe ich mir ein schwarzes Pferd gewünscht. Doch dieser Wunsch hat sich nicht erfüllt. Dafür habe ich als Erwachsene eine liebe, schwarze Neufundländerin Hündin, 13 jahrelang an meiner Seite gehabt. Und etwas später einen lustigen, klugen und sehr mitfühlenden schwarzen Pudel Rocky, der mich in meinen schwersten Zeiten begleitet hat. Er ist fast 14 Jahre alt geworden. Dafür bin ich sehr dankbar. Danke für Deinen netten Kommentar. Die weißen Wildpferde im Traum haben ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl in mir geweckt. LG Josina
  18. Der Wonnetraum Linder Wind streichelt meine Haut rauchiger Staub alles so vertraut Wilde galoppierende weiße Pferde spüre in mir die Freiheit der Herde Das Wasser das aus der Erde springt so klar wie die kleine Nachtigall singt Mich erfrischt mein Herz erfreut ein Pferd vor dem Mondlicht scheut Kann wilde Weidelandschaft sehen das Pferd; die Nüstern aufblähend Später von dem Wonnetraum erwacht sinne ich nach bis spät in die Nacht Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir@Josina
  19. Hallo Ihr Lieben Poeten/Innen Berthold, Cheti Lichtsammlerin, Elmar, Letro71, Sonnenuntergang, Skalde, EVG Ich gratuliere vom Herzen zu Eurem wohlverdienten Erfolg und trinke jetzt ein kleines Glas Sekt auf Euch. LG Josina
  20. Hallo,moin Perry Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Besonders die letzte Strophe. Sie hat in mir Erinnerungen geweckt, an einer besonderen Zeit mit meinem verst. Mann. Danke dafür Perry! LG Josina Das Wort starren ist auch nicht so meins.
  21. Hallo, moin Freiform Ein sehr schönes sinnliches Gedicht. Die schöne Musik dazu untermalt es noch! LG Josina
  22. Hallo, moin anais Manchmal fallen aus dem Becher des Zufalls Wermutstropfen. Dein Becher gefällt mir deshalb so sehr. Traumtropfen schillernd, glänzend funkelnd. Schöne süße Tropfen. Gerne gelesen. LG Josina
  23. Hallo, moin Freiform Der Ausdruck "Frau gebrauchen" gefiel mir auch nicht. Doch du schreibst in deinem Gedicht handelt es sich um die Gedanken eines Schwerverbrechers. Dann könnte dieser Sprachjargon passen (es gibt natürlich auch sehr höfliche Schwerverbrecher). Beste Grüße Josina
  24. Hallo,moin Hayk Mir stockte zeitweilig der Atem. Solche Ereignisse dürfen niemals vergessen werden. Ich danke Dir für diese wichtigen geschichtlichen Informationen. LG Josina
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.