Josina

Hallo,moin Freiform Ich denke das jeder hin und wieder mal ein bisschen Abstand braucht. Es passiert momentan so viel in meinem Leben. ich bin aber immer wieder sehr gerne Hier! Und schaue mir dann einiges an was ich verpasst habe. Liebe Adventsgrüße Josina

Hallo, moin Kurt Knecht Das ist aber ein schönes liebes Bekenntnis. Ein sehr schöns Gedicht! Gerne gelesen LG Josina

Hallo, moin Freiform Ich mag instrumentale Musik sehr. Deine untermalt wunderschön die romantische Liebesgeschichte. Hat mir beides sehr gefallen! LG Josina

Mein bestreben heißt Menschlichkeit Das ist eine gute Botschaft. Sich um einander kümmern menschlich sein. Gott und Kirche sind für mich zwei verschiedene Dinge. Die Kirche hat mir von Gott erzählt vorher schon meine Mutter. Sie hat mir das Beten mit Gott sprechen gelernt. Er war ein guter Zuhörer und oft hatte, ich das Gefühl – nein es war so er hat mir geholfen bis heute. Doch die Kirche besteht aus Menschen Priester, Nonnen, Kirchenmitglieder böse und gute. Menschen machen viele Fehler. Die Kirche ist alles andere als unfehlbar. Die schlimmen für mich Gräueltaten in den letzten Jahren auch im Mittelalter davon haben wir alle schon gehört. Doch es gibt verschiedene Religionen. Also kann sich jeder salopp gesagt seinen Verein für sich aussuchen, wo er sich wohlfühlt. Der eine braucht das alles nicht für sich und spricht lieber zu Hause zu Gott. Oder verzichtet ganz auf Gott. Der andere fühlt sich in der Gemeinschaft wohler. Ich verstehe Gott auch nicht immer. Es ist für mich wie in einer Partnerschaft, die eine Seite des Partners liebt man über alles, die andere Seite lässt einen manchmal verzweifeln. Wenn ich einmal da oben ankomme habe ich jedenfalls eine Menge fragen an Gott. Doch ich befürchte er auch an mir. Ich habe dein Gedicht gerne gelesen und darüber nachgedacht. LG Josina

Hallo, liebe Letreo⭐ Das ist die eine reale, sehr traurige Seite. Die du sehr eindrucksvoll beschrieben (gedichtet) hast. Doch es gibt auch die andere Seite. Zusammenhalt und sich nach schweren Zeiten auf Weihnachten freuen – weils sein muss auch beim Chatten! Lg Josina

Hallo, liebe Federtanz Ein sehr berührendes Gedicht. Ich will Frieden! In der Familie im Land auf Erden? Auch ich wünsche mir nichts sehnlicher. Das Gute muss lauter werden, sonst freut sich das Böse. Habe ich einmal gelesen. Weniger Neid und mehr Mitgefühl,Respekt wären für mich das Wichtigste um Frieden zu erlangen. LG Josina

Hallo, liebe Sonja Eine wunderschöne Geschichte, traurig und tröstend zugleich. So herzlich und liebevoll geschrieben. Ich habe Deine Weihnachtsgeschichte sehr gerne gelesen. Und wünschte es wäre möglich einmal zum Himmel zu telefonieren. LG Josina

Moin; liebe Sonja ich habe mich über Deinen Kommentar gefreut. Selbst in der Natur gibt es kein Frieden. Und bei den Pflanzen? Besonders den fleischfressenden Pflanze. So ein Thema jetzt im Advent! Ich glaube, ICH spinne! Das Leben ist kein Ponyhof! Jetzt zünde ich erst einmal die 2 Adventskerze an und wünsche Dir einen schönen 2 Advent lieb Sonja. LG Josina

Hallo,moin liebe Sternwanderer Sehr sehnsuchtsvoll u berührend. ich habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen LG Josina

Hallo,moin liebe anais Das Gedicht erzählt es, so wie es auch passiert ist. In meinem Garten fliegen oft 2 Wildtauben. Ein Abend vorher saßen sie noch turtelnd auf dem Hausdach. Jetzt wurde eins von der Sperberin gekrallt. Es hat mich so traurig gemacht. Doch so ist es im wahren Leben. Fressen u gefressen werden.Du hast recht. Wer hat sich das nur ausgedacht? Danke fürs Lesen u den netten Kommentar Anais.⭐ Ich wünsche Dir ein schönes 2.Aventswochenende LG Josina

Behaglich wärmt, mich süßer Tee die Wiese trägt weißen Raureif. Blicke versonnen, ach herrje was passiert beim hellen Lichtstreif? Bin nun hellwach schärfe den Blick, die Tasse leicht ans Fenster stupst Feder fliegen ach so ein Schreck? etwas schaut auf, ist sehr verdutzt. Fliegt wendig, durch das Baumgeäst weckte der Hunger Mordes Lust? Der Killer Spuren hinterlässt, trägt im Schnabel die Taubenbrust. Später! Es war grausig mit anzuschauen! Nein kein Bussard war’s, kein Habicht Sie war so groß wie die Tauben. Die Sperberin war’s hohes Gericht!: Josina (G.J.Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir@Josina

Hallo, moin lieber Kurt Knecht und liebe Letreo Vielen Dank für eure netten Worte. Es freut mich das euch mein Gedicht gefallen hat. Es ist sehr schön, dass es das Internet gibt. So kann man sich ein wenig nahe sein, zusammen reden u lachen. Das Gute am Chatten ist auch, das jede/r den anderen aussprechen lassen mus sonst versteht man kaum etwas. LG Josina Vielen lieben Dank für eure Likes und Kommentare liebe Poeten/innen

Hallo, moin liebe Sonja So sehe ich das auch. Es ist für alle ein besonderes anderes Weihnachtsfest. Ich bin zwar öfter mal allein, fühle mich trotzdem selten einsam. Obwohl Weihnachten, wenn alle zusammen kamen, Verwandte, Freunde später dazu, die schönste Zeit im Jahr war und so hoffe ich im nächsten Jahr wieder werden wird. Danke für Deine netten Zeilen! Ich wünsche allen Poeten/inen eine schöne gesunde Adventszeit! LG Josina

Zusammengehörigkeitsgefühl Soviel liegt in diesem Wort jeden Tag ruft ihr, mich an. Ich spüre eure innere Unruhe. Eure Liebe! Schon bald ist Weihnachten, nicht alle dürft ihr bei mir sein. Habt überlegt euch gequält, ihr wollt mir kein Corona bringen! Lasst uns zusammen vorm Computer singen. Weihnachts – Chatten – Livestream Bewusst sein der Verantwortung! Ich Liebe Euch Meinen Kindern gewidmet Josina (G.J Gersberg) Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir

Hallo liebe Sonja Sehr schöne warmherzige Worte. Du sprichst mir aus dem Herzen. Gerne gelesen. LG Josina

Hallo Elmar Ein Nachdenklich machender doch auch tröstender Liedtext. Das Kreuz trägt sich leichter mit Gott an der Seite. Dein Liedtext hat mir sehr gefallen. LG Josina

Hallo, moin Ioannis P. Ein sehr berührendes Gedicht. Gerne gelesen! LG Josina

Moin liebe Lichtsammlerin, ein sehr tiefsinniges Gedicht liebe Lichtsammlerin. Sehr gerne gelesen! Ja Laotse hat recht. Der Erlauchte weiß, was in der Welt vor sich geht, ohne vor seine Hütte zu treten. Es gibt ja schließlich Internet! Sorry fiel mir spontan ein! LG Josina

Moin, lieber Freiform Sehr schöne Worte! Gerne gelesen. LG Josina

Moin,liebe Sonja Da hat sich das LI ganz schön unter Druck gesetzt. Oh, ja die Liebe, wenn man so verliebt ist! (Neid von mir) Essen gehen bei Kerzenschein ist doch auch ganz fein und romantisch! Sehr gerne gelesen! LG Josina

Moin, liebe Sonja! Danke für Deine Zeilen. Es tut mir leid, dass es Deiner Freundin so schlecht geht. Das muss Dir auch sehr weh tun, das Du sie nur mit Maske sehen darfst. Ich denke mir, nächstes Jahr wird das Impfserum in den Arztpraxen verteilt. Und man wird hoffentlich Korona damit in den Griff bekommen. Jetzt müssen wir lernen Geduldig zu sein und achtsam. Babys lernen von Mimik u Gestik aus ihrer Umwelt. Doch am meisten lernen Sie von Ihren Bezugspersonen ihre Eltern und Angehörigen. Es ist eine schwere Zeit für alle Altersgruppen! Doch was mir auffällt, es wird kaum noch gesprochen (außer am Telefon beim Chatten). Ich kaufe meistens in der Mittagszeit ein, da ist hier auf dem Land am wenigsten in den Geschäften los. Früher hat man immer einen kleinen Plausch gehalten. Nun sieht man nur Menschen die gehetzt durch das Geschäft laufen. Da bei uns die Begrüßung MOIN! Die Regel ist. Rufe ich Ihnen immer ein Moin zu. Und siehe da der eine oder die andere freut sich darüber und es kommt auch mal eine Antwort. Wir tragen zwar Masken doch das Sprechen ist nicht verboten! Einen lieben Herbstgruß zurück Josina

Hallo, moin Nina Danke für Deinen Kommentar. Ein Gespräch mit meiner Nichte hat mich zu diesem Gedicht inspiriert. Sie hat vor einiger Zeit, ein kleines Baby bekommen. Es soll aber auf gar keinen Fall bedeuten, dass ich gegen Masken tragen bin. Ich halte es trotz allem für sehr wichtig weiterhin Masken in der Öffentlichkeit zu tragen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Ein Impfserum gibt es ist ja bereits. LG Josina

Bin noch so winzig klein ein niedliches Babylein. Freu mich an Mamas Gesicht, Sie lächelnd zu mir spricht. Papa habe ich auch sehr gern er ist so lieb und albern. In der bunten Wippe, ich liege, studiere seine Gesichtszüge. Fahren sie mit mir spazieren, will, vieles mich verwirren. Masken! Keine Mimik, keine. Starre Sie an und weine! @G.J Gersberg (Josina) Trotzdem! Masken tragen ist wichtig! Sie schützen Dich und mich. Immerhin besser als künstliche Beatmung. Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir

Hallo, moin liebe Anais Besonders bei diesen schönen Versen kamen schöne Erinnerungen in mir hoch. Sehr gerne gelesen! LG Josina

Hallo, moin liebe Lichtsammlerin Deine Worte beeindrucken und berühren mich wieder sehr. Nein setze Deinen Stift bitte nicht ab, damit wir noch viele Deiner tiefsinnigen Werke lesen können. Ich habe Dein Gedicht gerne gelesen und hineingespürt. LG Josina