Josina

Funkelnde Augen Fremd hysterisch deine Stimme Geldscheine zerknüllt Mein Anspruch mit Fug und Recht Dein wahres Gesicht — Traurig Gesina Johanna Gersberg ( Josina ) TANKA japanische Gedichtform besteht aus fünf Zeilen. Thematisch dreht es sich beim Tanka um tiefe Gefühle für die Natur, Liebe oder Sehnsucht. Auch Traurigkeit und Verzweiflung.

Hallo lieber Stavanger, ein lustiges Gedicht! Ich glaube viele wuschelige Hunde, würden in der Sommerhitze am liebsten ihr Fell ausziehen. Doch oft hilft auch schon die Hundefriseurin. Mein letzter Hund ein super lieber cooler schwarzer Pudelrüde, hat sich im Sommer immer sehr gefreut, wenn er eine schöne Sommerfrisur bekommen hat. Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Lucia , ja so denke ich auch das Menschsein, das wichtigste ist. Besonders in unserer Zeit wo so viel passiert ist es wichtig nicht abzustumpfen und wenigstens ein wenig zu helfen. Vor allem auch Mutig zu sein und alte und kranke Menschen nicht alleine lassen. Die Angehörigen oder Pfleger helfen oft dabei, wenn sich der eine oder die andere nicht trauen. Ich danke dir für deinen Kommentar und freue mich das du dich mit meinem Gedicht auseinandergesetzt hast! Herzliche Grüße Josina

Hallo Stephan, so sehe ich es auch! Es müssen nicht immer große Taten sein. Hauptsache man stumpft nicht ab und schaut hin! Danke für deinen Kommentar! Herzliche Grüße, Josina Herzlichen Dank Flutterby, anaia,Stavanger Sternwanderer, Moni, Wannovius ,Lucia für eure netten Kommentare und Likes Auch allen stillen Leser/innen vielen Dank! Liebe Grüße Josina

Hallo Perry, ich höre das Chanson La Mer immer noch am liebsten gesungen von Charles Trenet. Verträumt und berührend wie dein Traum! Gerne zugehört! Schade das das Lied La Mer nicht im Hintergrund spielte. Doch ich denke das es wohl auch nicht erlaubt wäre. Herzliche Grüße Josina

Hallo Rüdiger, Hunde bellen oft die heran rauschende Wellen an. Der eine Hund freut sich darüber der andere knurrt dabei und ist nicht so erfreut. So wie wir Menschen alle verschieden auf ein Ereignis reagieren. Dein Gedicht gefällt mir. Herzliche Grüße Josina

Hallo Perry, das sehe ich so ähnlich. Mein Gedanke ist das Nirgendwo überall dort ist, wo Menschen sich alleingelassen fühlen und keine Perspektive für ihr Leben sehen daran kaputtgehen. Trotz allem sollte man auch die Schönheit unsere Erde nicht vergessen, wenn die Natur sich erholt erneuert, hilfsbereite Menschen mit anpacken usw. Was ich mit diesen Versen ausdrücken wollte. Irgendwo entstehen grüne Pflanzendecken. Kleine Pflänzchen nährt die Asche verbrannter Bäume. Irgendwo im Nirgendwo kann sich jeder einmal befinden. Sobald er denkt das er oder die Natur keine Perspektive mehr hat. Es freut mich, das mein Gedicht dir gefallen hat. Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Sternwanderer, Träume können einen über vieles hinweg trösten. Oft würde ich auch so wie du am liebsten weiterträumen und der Realität entfliehen. Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Flutderby, es freut mich das mein Gedicht dir gefällt. Meine Inspiration zum Gedicht waren diese beide Wörter "Irgendwo und Nirgendwo". Ich wollte für mich herausfinden wie viel Bedeutung in Ihnen steckt. Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Flutterby, Für mich bedeutet das Ewigkeit keinen Anfang und Ende hat. Zeitlich immerwährend ist über die Lebendzeit hinaus. Sicher bin ich mir allerdings nicht. Doch sicherlich kann es ein Ende vom Alltagstrott geben, wenn man bereit ist auch etwas zu verändern denke ich. Manchmal hilft es auch öfter einmal auf die schönen Dinge zuschauen die es im Leben oder im Umfeld gibt. Herzliche Grüße Josina

Weltnarben Irgendwo im Nirgendwo da weinen Kinder furchterfühlt sehr hungrig, werden krank und kraftlos. Irgendwo im Nirgendwo da gehen Menschen mutlos, verzagt zugrunde abgestempelt und Heimatlos. Irgendwo im Nirgendwo da werden einige alte Leute vergessen, Grenzen überschritten. Irgendwo im Nirgendwo ist jemand leidend. Feige sehen viele ängstlich weg, verdrängen. Irgendwo im Nirgendwo die Tropenhitze. Andernorts Überflutung, gewaltige Regenmassen. Jedoch Irgendwo entstehen grüne Pflanzendecken. Kleine Pflänzchen nährt die Asche verbrannter Bäume. Einige Flüsse fließen wieder frei mäandern. Schutzgebiete für Tiere, Vögel entstehen am Ufer. Irgendwo im Hintergrund die leisen und lauten Helfer/innen. Fluthelfer, Flüchtlingshelfer, Pandemiehelfer, Klimaschützer viele helfende Hände! Irgendwo im Nirgendwo kann sich jeder einmal befinden. Sobald er denkt das er oder die Natur keine Perspektive mehr hat. Darum sei schlau und höre nicht auf leere Versprechungen, lass dich nicht entmutigen oder unterjochen und ins Nirgendwo treiben. Gesina Johanna Gersberg ( Josina )

Hallo liebe Kerstin, vielleicht kommt dann (hoffentlich nicht erst in 100 Jahren) ein Prinz und küsst das LI wach. Ein kleiner Scherz. Nein manchmal wird einem im Leben alles zu viel , man möchte allein sein und sich verstecken. Doch es wäre schade, wenn das Li sich ganz zurückzieht. Den jeder Tag kann etwas neues schönes unverhoffte bringen. Auch Gemeinschaft kann sehr schön sein. Herzliche Grüße Josina

Hallo lieber Wanovius, jeder möchte tolerant sein doch so einfach ist das nicht. Toleranz verlangt Standpunkte deshalb wird man auch manchmal intolerant sein müssen. Toleranz bezieht sich ja auf Handlungen Meinungen u Einstellung! Ich bin z. B. intolerant gegenüber der AFD, die zwar demokratisch gewählt wurde doch ihre Ausrichtung und die Äußerungen einiger ihrer Politiker sind rechtsradikal und keineswegs demokratisch. Gerne in dein Gedicht hineingespürt! Herzliche Grüße Josina

Hallo lieber Sidgrani ein berührendes sehnsuchtsvolles Gedicht. Manchmal kann man aus beruflichen Gründen nicht zurück aufs Land ziehen. Ich wünsche dem Li das es zumindest öfter an den Wochenenden einen schönen Wald aufsuchen kann. Herzliche Grüße Josina

Liebe Seeadler(in) Der Berliner Dialekt ist so schön frech u witzig vor allem schlagfertig. Ich hoffe, er stirbt nie aus wie auch andere Dialekte nicht. Dein Gedicht hat mich sehr unterhalten, es ist herzerfrischend u sehr lustig! Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen! Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Flutterby dieses sich allein fühlen, obwohl man doch eigentlich zufrieden sein könnte, trägt jeder Mensch in sich denke ich. Dieses sich sehnen nach etwas was man nicht richtig beschreiben kann. Doch wir haben hier auf Erden nicht das Paradies! Vielleicht erfahren wir es Später. Ich habe gerne in dein Gedicht hineingespürt ! Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Hera Meine Gedanken zu deinem Gedicht und den Kommentaren sind; Jeder geht mit dem Leid auf der Welt anders um. Der eine zieht sich zurück, weil er im Moment Abstand von all dem Leid braucht. Andere Menschen wiederum geht es besser damit etwas zu tun zu helfen. Viele helfende Hände können etwas bewegen. Ja man kann immer nur einigen wenigen helfen doch für diesen Menschen ist es so viel. Sie selbst sind erschöpft, verwirrt von dem Leid, das ihnen wieder fährt. Jeder Mensch muss für sich herausfinden was für ihm im Moment am besten ist! Auch Gedichte Liedtexte schreiben u singen oder es anders künstlerisch ausdrücken kann aufmerksam machen und auch der eigenen Seele helfen. Herzliche Grüße Josina

Hallo lieber Stephan, danke für deinen netten Kommentar. Es freut mich sehr, dass dir mein 俳句 gefällt! Herzliche Grüße Josina Hallo lieber Joshua, ich glaube, in Wacken wären alle begeistert von den schnellen und Lauten seinem Revier verteidigen Specht! Danke für dein Interesse. Herzliche Grüße Josina Liebe Poetinnen und liebe Poeten, stille Leser und Leserinnen. Herzlichen Dank für eure Likes und Kommentare. LG ,Josina

Großer hohler Baum Schnelles rhythmisches Trommeln Heavy Metal Specht Gesina Johanna Gersberg ( Josina )

Hallo lieber Stavanger mir geht es genauso wie Rosa, füllte mich abgeholt. Beim letzten Vers kam ich dann zurück in die Realität. Ja, ich kann dein LI gut verstehen. Da ich 90 Minuten von Norddeich auch Neuharlingersiel entfernt wohne. In jungen Jahren war das für mich keine Entfernung. Doch jetzt wird es etwas schwieriger für mich dort (schnell einmal) hinzukommen. Ein schönes Gedicht, gerne gelesen. Herzliche Grüße Josina

Hallo liebe Antonia, dein Gedicht hat mich berührt! Herzliche Grüße Josina

Hallo lieber Yoar Mandalay, auch ich mag das Gedicht, deinen eigenen Schreibstil! Am Anfang einer Liebe ist man sehr verliebt und sucht immer die körperliche Nähe des geliebten Partners/in. Nach längere Zeit des zusammen seins ändert sich das und man lässt sich meistens automatisch etwas mehr Raum. Das Li sollte sich in dieser Hinsicht keine Vorwürfe machen. Herzliche Grüße Josina

Gedankenblitze Jugendzeit vehement revoltiert, doch im Alltag gefangen. Krisen und Kriege beweint, blieb ich Idealistin bis jetzt. Altern, Spuren des Lebens, Bilder wie Worte der Liebe, reifer und milde, doch trotz Schwäche von Zwängen befreit. Leben in Zeit und Raum ja voller Verwunderung staunen. Salzige Tränen geweint trunken von Liebe und Glück. Gesina Johanna Gersberg ( Josina )

Hallo liebe Seeadler, dein Gedicht in dieser schönen Mundart geschrieben, hat mir sehr gefallen! Herzliche Grüße Josina

Hallo lieber Windhauch, dein Gedicht gefällt mir sehr, es ist wunderschön geschrieben, mit viel Tiefe. Das Einssein mit der Natur, die wertvollen Erinnerungen. Herzliche Grüße Josina