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Kirsten

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Alle erstellten Inhalte von Kirsten

  1. Kirsten

    der Zufall und der Moment

    Hallo Behutsalem, es freut mich, dass du dich mit dem Sinn des Gedichts auseinander gesetzt hast. Du hast ihn sehr gut und treffend beschrieben. Danke dir dafür! Ganz herzliche Grüße Kirsten
  2. Kirsten

    Bilder

    Hallo an alle, vielen Dank für eure Likes und vielen Dank., Berthold und Behutsalem, für die lieben Zeilen! Damit habe ich gar nicht gerechnet... Ich freue mich, dass mein freier Stil euch gefallen hat. Das Gedicht ist mir eines Nachts so "rausgeflutscht", nachts hat man wohl die besten Ideen. Mit deiner Interpretation, lieber Berthold, liegst du richtig. Ich freue mich, wenn das Gedicht so offen ist, dass es eine Vielfalt von Interpretationen zulässt, so habe ich zum Beispiel meine ganz eigene, finde andere aber ebenso schlüssig. Lieber Behutsalem, vielen Dank für dein Lob. Es hat mich sehr gefreut. An euch beide: Ich verstehe, was ihr meint mit dem Wort "Augenschlag". Ich werde darüber nachdenken. Ich wollte das Wort Augenblick vermeiden, da es schon so oft benutzt wird.... Ganz herzliche Grüße und einen schönen Wochenanfang Kirsten
  3. Kirsten

    Bilder

    im Fallen der Tage versinken Bilder in der Schatztruhe der tiefen Ruhe in jedem Augenschlag des Verstehens blühen sie wieder auf reifer und weiser gedeihen zu einem kräftigen Baum und jeder Atemzug lässt frische Blätter wachsen Lebensäste verzweigen sich unendlich und tragen ihre Früchte fort
  4. Kirsten

    Öffne ihm die Türen

    Hallo Freiform, du hast sehr schön die herbstliche Stimmung eingefangen. Sehr gern gelesen. LG Kirsten
  5. Kirsten

    das schwarze Loch

    Hallo Graffiti, danke für dein Interesse und deinen Rat. Ich hatte mir gerade dasselbe gedacht und habe die letzten Verse gelöscht. Danke dir für deinen Input. Ganz herzliche Grüße Kirsten
  6. Kirsten

    das schwarze Loch

    im tiefen Loch ganz schwarz und kalt machen ihre Gedanken Halt nur die Schattenbilder gibt es hier verzerrte Grimassen Kampf und Gier es riecht nach Kloake Angst und Blut bloß der Wahnsinn regiert diese Wut auf alles jeden und auch auf sich selbst je mehr du kämpfst desto tiefer du fällst zitternd und wimmernd sind sie gefangen wie können sie aus dem Loch gelangen das sie sich selbst gebuddelt haben sie können es nicht mehr ertragen sie verfluchen es und rufen nach einem Retter einem Erlöser doch gibt's nur Stille und Schwärze sonst nichts ist es die Strafe des jüngsten Gerichts plötzlich hört man Gesang in den Massen lieblich rein und traurig alle fassen ganz behutsam ihre Hände im Schmerz gibt es keine Wände wie verzaubert von diesen Klängen stimmen alle ein mit Gesängen ihre schönen Chöre erschallen nun in kostbar erleuchteten Hallen
  7. Kirsten

    Momente des Lebens

    Hallo Freiform, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Danke für deine nützlichen Hinweise. LG Kirsten
  8. Kirsten

    Momente des Lebens

    die Momente des Lebens geben einander die Hand als ein Geben und Nehmen im jeweils neuen Gewand dieser ist schon bald zu Ende den nächsten du nicht kennst im Moment bleiben bringt die Wende du so nur zeitlos denkst Momente sind immer da und hängen am selben Faden du nimmst nur einen wahr drum möchte ich dich einladen dass du die Schönheit in allem siehst mit dem Ganzen dich verbindest im Moment bleibst ihn ganz genießt und wahrhaft dich selber findest tauche grenzenlos ein in deine Welt schmecke ganz der Gegenwart Fülle und falls du einmal in Ungnade fällst bist du noch immer eins mit der Quelle deines Dualismus Pendel schlägt nun nicht mehr so weit aus zeigt des Radikalen Wandel deutet dir vertikal nach Haus und dann mit einem Mal erscheint deine aufwärtige Spirale die dich mit Höherem vereint sie bringt dich ins große Finale wo alles strahlt im neuen Licht im ruhigen Friedensauge des Polaren Negativ und Positiv vermischt belohnt dich mit undenkbarsten Gaben
  9. Hallo eiselfe, ich kann es gut nachvollziehen. So schwer es auch fällt, man muss sie ziehen lassen. Dazu fällt mir das Gedicht von Kahlil Gibran ein. Das mit den Kindern. https://www.zgedichte.de/gedichte/khalil-gibran/eure-kinder.html LG Kirsten
  10. Hallo eiselfe, auch eine mögliche Interpretation. Apropos, Leichtigkeit und Schwere mal ganz praktisch angewendet: Ich schwöre auf das gute alte autogene Training als Einschlafhilfe. Mein rechter Arm ist schwer....mein Kopf ist leicht....usw. leeping: Wirkt Wunder bei mir. Liebe Grüße nochmal Kirsten
  11. ...von Milan Kundera, eines meiner Lieblingsbücher damals. Es freut mich, dass du das Gedicht nochmal rausgeholt und darüber reflektiert hast. Ganz liebe Grüße Kirsten
  12. Hallo liebe eiselfe, ich freue mich sehr, dass dir der "Zauber" gefallen hat und genauso wie du glaube ich auch an Wunder. Ganz liebe Grüße Kirsten
  13. Kirsten

    die Brücke

    mein Herz baut eine zarte Brücke auf ihr rutsch ich im Farbenglück das Tor zum Himmel schimmert golden es öffnet sich nun Stück für Stück hab jetzt den Schatz in mir gefunden seit Tränen nicht verheilter Wunden sich lösten dann alles hochkam wilde Fahrt auf der Achterbahn doch nicht um mich zu besiegen stand das Dunkle noch mal auf nein um es zum Fließen zu kriegen nahm ich willig die Pein in Kauf Schreckensbilder schüttelten mich der Geist war aus der Flasche verließen mich dann ewiglich nun hält die Liebe Wache dein Herz baut eine zarte Brücke nimm nur die ausgestreckte Hand kannst den Schmerz für immer erlösen sie führt dich in ein andres Land im Frieden sein mit Gut und Bösem so frag nicht mehr nach dem Warum in dir erscheint das Tor zum Himmel lass los und leide nicht mehr stumm
  14. Danke Perry, ich wünsche dir ein schönes Wochenende. LG Perry
  15. Hallo tocoho, ich finde es eine tolle Idee, die Anonymität und Gesichtslosigkeit der Internet Foren ein bisschen aufzulösen und mit einem magischen Fernrohr hinter die Kulissen zu gucken. Denn obwohl man miteinander redet oder diskutiert, bleibt ja alles Persönliche verborgen. Die Idee, dass einer dabei einen Kaffee umschüttet, dass man sich umarmt und sich tröstet, ist eine schöne Vorstellung, die eine wirkliche Gemeinschaft schafft. Gern gelesen, LG Kirsten
  16. Kirsten

    es gibt noch Zauber

    im Pfirsich Himmel leuchtet ein Traum er spiegelt sich schüchtern in bunten Bändern von meinem knorrig alten Weidenbaum bekleidet alles mit seinen Gewändern auch das Lagerfeuer will sich vermischen mit dem süßen Glanz der Dämmerung in der Bratäpfel laut knacken und zischen verlocken den Geist der Erinnerung wo meine Weide große Augen macht als Funken ihre Magie hoch versprühen erhebt sich mit mächtigem Flügelschlag die Eule und der Zauber lässt sie glühen
  17. Kirsten

    das Dunkle und das Kind

    Hallo Lichtsammlerin, vielen Dank für deine lieben Worte. Es freut mich, dass das Bild des unschuldigen Kindes dir gefällt. Ja, die physikalische Definition von Dunkelheit ist ja das Fehlen von Licht. Wenn man in einem dunklen Raum das Licht anknipst, verschwindet die Dunkelheit. Genauso kann metaphorisch das Licht eines unschuldig liebenden Kindes das Dunkle "ins Licht bringen". Auch ist mit dem Dunklen die eine dualistische Seite des Ganzen gemeint, die wir durch das Bekämpfen und durch unsere Angst davor/vor uns selbst erst zu einem Monster machen. Du hast recht, die Welt existiert nur durch Gegensätze, daher gibt es Licht und Dunkel. Auf einer höheren Verständnisebene, wenn man diese Natur der Dinge akzeptiert und nicht mehr gegen das Dunkle oder einen Teil seiner selbst ankämpft , wird das Licht , so glaube ich, irgendwann im Zenit stehen und keinen Schatten mehr abwerfen. Danke für deinen Hinweis bezüglich "Hülle". Ich werde es in Hüllen ändern. Liebe Grüße, Kirsten
  18. Kirsten

    das Dunkle und das Kind

    das Dunkle schwebt durch alle Gassen will Aufmerksamkeit um jeden Preis streckt seine dürren Hände aus und greift sich alles was es greifen kann saugt Leben aus und hinterlässt nur leere Hüllen blutrot malt es das Schicksal an die fromme Nonne schlägt das Kind gute Menschen zeigen mit dem Finger auf den Bösen sie alle sammelt das Dunkle ein spuckt ihre Seelen aus bis ein Kindelein ganz still und rein das noch nichts vom Dunklen weiß mit seinem puren Herzenschein das Dunkle fest umarmt es mit wahrer Liebe ganz umgarnt das Dunkle so ins große Licht eingeht und nie mehr als sein Schatten wiederkehrt
  19. Kirsten

    Du

    Hallo Buchstabenenergie, ich nehme an, das LI sucht seinen Seelengefährten und denkt, dass er ihn im jetzigen Leben nicht mehr findet. Den Schluss des Gedichtes fand ich interessant und auch ein bisschen lustig, dass falls er ihn nur in einer anderen Dimension findet und er dann positiv über die Liebe schreibt, die Lesenden die Traurigkeit vermissen werden. Ich wünsche dem LI, dass er seinen Seelengefährten noch in diesem Leben findet oder ansonsten sich selbst ein bisschen lieb hat... Ich fand dein Gedicht sehr kreativ. LG Kirsten
  20. Kirsten

    aufbruch zu den sternen

    Hallo Perry, die geheimnisvollen Wale sind mir die allerliebsten. Sie sind in ihrer Intelligenz, so sagt man, den Menschen weit voraus. Ihr Gesang soll heilend sein. Dein Gedicht hat mich auf eine wunderschöne Wal- und Sternenreise mitgenommen. Danke dafür. Gern gelesen und mitgeträumt. LG Kirsten
  21. Kirsten

    Drama

    du drehst dich im Kreis gefangen im Drama du zahlst einen Preis beruhigst dich mit Pharma die Medien füttern Input du glotzt mit leeren Augen unsere Welt ist so kaputt nein du willst es nicht glauben ganz emotional verlierst du die Hoffnung als Zombie fatale verfluchst du die Schöpfung bist Abfalleimer der Ängste und vollkommen willenlos trägst das Böse auf der Sänfte du hast Glücklichsein Verbot braucht es eine Abrissbirne um deine Mauern einzuhauen oder eine Liebesträne um deinem Herzen zu vertrauen
  22. Kirsten

    die Liebe

    Hallo Berthold, es freut mich, dass es dir gefallen hat! Liebe Grüße Kirsten
  23. Kirsten

    die Liebe

    Hallo Freiform, deine Version gefällt mir auch! Liebe Grüße Kirsten
  24. Kirsten

    die Liebe

    die Liebe findet neue Wege lässt Blumen wachsen im Asphalt macht nicht einmal vor Mauern halt als ob es einen Himmel gäbe
  25. Kirsten

    flieg kleiner Vogel

    Hallo Nomo, deine Friede Freude Eierkuchen Interpretation ist ok für mich. jeder kann sich aus dem Gedicht herausziehen, was er mag oder nicht mag. Für mich stellt mein Gedicht eher die Situation dar, wo ein Kind als Erwachsener das Haus verlässt., in der große Freude aber auch Traurigkeit mitschwingt. Schöne Grüße Kirsten
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