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Kirsten

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Alle erstellten Inhalte von Kirsten

  1. Kirsten

    Meeresflügel

    weiße Segel flattern hin und her der Wind schiebt pure Lebenskraft übers Meer ich werfe alle Sorgen über Bord die Freiheit schenkt mir Meeresflügel mit Leichtigkeit fliege ich am Himmel entlang in der untergehenden Sonne komme ich an
  2. Hallo ihr Lieben, ich bin es nochmal. Die Menschen haben in ihrer Angst vor dem Unbekannten, dem nicht Sichtbaren, die Dunkelheit allgemein mit dem Bösem gleichgesetzt, welches so nicht ist. In der polaren Welt gibt es allerdings die Abwesenheit von Licht, die durch Unwissen oder Angst entsteht und die man als dunkel bezeichnen kann. Insofern stimmt in diesem Fall die Aussage, dass die Dunkelheit das Fehlen von Licht ist. Dies hat aber nichts mit der ursprünglichen Dunkelheit zu tun. Durch die Polarität wurde die Welt geschaffen, doch gleichzeitig wurden durch unsere Bewertungen ein Dualismus ( gut /böse usw.) geschaffen, der uns voneinander und vom harmonischen Ursprung, der alles ist, trennt. Das Bewusstsein, das überall ist, ist unser Bindeglied zwischen dem inneren ich und der äußeren Welt. Es kennt keinen Unterschied zwischen der inneren Welt der Wahrnehmung und der äußeren Welt der Dinge. In einem Subjekt/Objekt -Dualismus differenziere ich zwischen meinem Ich und den anderen. Aus dieser Perspektive ist eine objektive Beobachtung nicht möglich, wir sehen alles durch unsere Glaubensvorstellungen. Daher gibt es auf dieser Ebene mehrere Wahrheiten. Wenn wir etwas als nicht getrennt beobachten oder wahrnehmen, kommen wir in den Bereich, wo das Innere und das Äußere eins sind. Eine friedliche Akzeptanz der Dinge oder die bedingungslose Liebe (die nichts mit der romantischen Liebe zu tun hat) ist eine Brücke, die das Innere und das Äußere miteinander und uns damit mit dem harmonischen Allsein verbindet. So können wir beides vereinen, im Körper und im höheren Bewusstseinszustand sein. Die Aussage, dass das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile, sagt aus, dass wir dadurch eine neue Dimension schaffen, ein neues Zeitalter in einem höheren Bewusstseinszustand. Liebe Grüße, Kirsten
  3. Hallo liebe Eulenflügel, ich gebe zu, das Gedicht wollte unbedingt ein bisschen früher erscheinen...aber das Jahresende ist ja nicht mehr so weit weg. Es freut mich, dass dir das hoffentlich nicht zu bockige neue Jahr von meinem Gedicht gefällt! Liebe Grüße Kirsten
  4. Kirsten

    das neue Jahr

    mit luftigen Bocksprüngen springt das neue Jahr herbei über die Schwelle hüpfend öffnet es Hunderte von Türen die im Wind der Veränderung der kommenden Tage auf und zu klappen Bilder blitzen auf Geräusche purzeln raus sanft und lieblich vehement und forsch plappernd und klappernd warten sie ungeduldig darauf gesehen und gehört zu werden
  5. Hallo Windreiter, auch ich finde die Aussage deines Gedichtes sehr interessant. Ich glaube, dass das Schwarz, das wir nicht sehen oder messen können, eine sehr hohe "Energie" verkörpert, die im balancierten Status der polaren Kräfte zu Null ausgeglichen ist und daher eigentlich keine Energie ist, obwohl es die Essenz des Lichts ist. Sie schwingt so schnell, dass sie in einem Ruhezustand ist, der Stille. Insofern sind Dunkelheit und das Licht, das wir sehen können, dasselbe in unterschiedlichen Abstufungen. Alles ist eins. Das sichtbare Licht wurde aus dem leeren Raum geboren, denn erst mit der "Herabstufung" der hohen "Energie" und der Schaffung von sichtbarem Licht kam es zur Schöpfung, unserer Welt. Das sogenannte Böse hat mit dieser ursprünglichen Dunkelheit nichts zu tun, es wurde erst durch den polaren Charakter der Schöpfung von uns geschaffen. Das Muster der"Leere"ist in allen Dingen, versteckt von dem Licht, das wir sehen können. Liebe Weihnachtsgrüße, Kirsten
  6. Hallo Carlos, kleine Gesten, ein Lächeln oder ein liebes Wort können eine große Wirkung haben, glaube ich. Ich freue mich, dass dir der Vergleich mit der kaputten Schallplatte gefallen hat. Liebe Grüße Kirsten
  7. hallo nochmal, ich wollte nur noch sagen, dass es kein Widerspruch ist, da die Vergangenheit und Zukunft zusammen mit der Gegenwart im Jetzt Moment ( multi -dimensional) existieren , wenn man im Jetzt Moment ist. Nur dann könnte man sie auch heilen, indem man nicht mehr der Vergangenheit als etwas Getrenntem durch toxische Gedanken ein illusionäres Leben gibt. Zeitreisen wären auch nur im Jetzt Moment möglich, sonst nicht. Außerdem: Zeit ist nicht starr, sie ist relativ. Multidimensionalität ist wie eine Quantenverschränkung, wo die Veränderung eines Teilchens/Zustandes einen anderen im gleichen Moment verändert, was Einstein als spukhafte Fernwirkung beschrieben hat. Liebe Grüße, Kirsten
  8. Hallo avalo, hallo Lichtsammlerin, zum Thema Zeit: Einstein nach sind Zeit und Raum eine Illusion. Das Gestern und Morgen sind eins im Jetzt Moment der Gegenwart, der das einzige ist, was wirklich existiert. Deswegen ist die einzige Möglichkeit, die verwundete Zeit zu heilen im Moment zu bleiben und gedanklich nicht mehr die alte schmerzvolle Vergangenheit oder die Angst vor der Zukunft im Kopf abzuspielen. Wenn wir im Frieden mit allem sein können, wird auch die Vergangenheit geheilt werden und die dunklen Gespenster werden ein für allemal vertrieben. Im neuen Zeitalter wird Zeit nicht mehr linear dreidimensional beschränkt sein, sondern die Zeit wird eine Schnittstelle zu einem multi-dimensionalem Sein sein, wo man auch durch die Zeit reisen können wird. Liebe Grüße Kirsten
  9. Kirsten

    Flamme der Wahrheit

    der Sturm der Verzweiflung peitscht durch enge Windtunnel treibt sie immer weiter von sich fort im Schatten der Schluchten versteckt sie ihre Ängste vor sich selbst ihr graut vor der Seelenwüste um sich herum einer vertrockneten Einöde in dunkler Verlassenheit in der sich das Grauen wieder und wieder abspielt wie eine kaputte nicht enden wollende Schallplatte bis eine warme Geste ein liebevolles Wort eine Engelsberührung den lang verschütteten Funken in ihr wachrüttelt zu einer nährenden Flamme der Wahrheit wiederbelebt in deren wärmendem Friedensschein sie endlich ihre wahren Farben erkennt in Königsblau umrahmt von einer goldenen Sternenkrone sitzt sie auf dem Thron ihres Lebens
  10. Hallo Carlos, eine wichtige Weisheit, dass die Zeit alle Wunden heilt. Meinst du mit "verwundeter" Zeit unser Zeitalter, in der die Polarität sich sehr stark zeigt? Ich denke, dass im individuellen wie im kollektiven Rahmen das gleiche Prinzip gilt. Je mehr Menschen ihr wahres Selbst finden und im Frieden mit ihrer Welt sind, desto wahrscheinlicher wird Frieden auf Erden sein. Gerne gelesen und sinniert, Liebe Grüße, Kirsten
  11. Kirsten

    Weihnachtsabend

    Weihnachtsabend heilende Flügel der Barmherzigkeit legen sich sanft über das Land vertreiben alle Sorgen befrieden alle Fehden zünden ein Licht in unseren Herzen an das ewig brennend die Welt mit einem Hoffnungsschimmer der Liebe umarmt
  12. Moin Josina, es freut mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt und es dich berührt! Ich wünsche dir noch eine schöne Woche! ( Ich hoffe, die Weihnachtsvorbereitung ist nicht zu stressig..) Liebe Grüße, Kirsten
  13. Kirsten

    Sternenmuster

    mit feinsten Silber-und Goldfäden sticken wir Sternenmuster in den Stoff unserer Träume die uns im Dunkeln leuchten unserem inneren Kompass den Weg zeigen all unsere Träume all unsere Sterne verweben sich zu einem großen Himmelsbild das die Leere mit bunt gemusterten Geschichten füllt
  14. Kirsten

    Winternacht Suite

    Winternacht Suite klare Töne perlen dahin ein eisiger Hauch weht seine sanften Streicher über den See mit eleganten Pirouetten dreht sich des Windes Gestalt als schneeweiße Tänzer hinzu springen die wild herum wirbelnd im kräftigen Gebläse ihr Bestes geben immer schneller werden ein packendes Pax de deux bis ein Donnerschlag abrupt den Tanz beendet und der Wind sich schlafen legt die ruhige Nacht bedeckt den See
  15. Kirsten

    Lunarsamen

    neue Welten sprudeln aus mir hervor ihre unzähligen Knospen umranken ein Tor in dem Lunarsamen zu duftenden Rosen erblühen die helle Mondin wirft ihr Licht auf meine Wünsche holt sie mir vom Himmel herunter und funkelndes Wasser ergießt seine Gaben gleich einem Sternenmeer seine Fülle trägt mich fließend davon zu neuen Ufern und neuen Blüten
  16. mein innerer Schmetterling fliegt hinaus der Frieden ist sein Fenster zum Himmel als ich den Vorhang aufziehe rieche ich die Rosen im Garten meines Lebens
  17. Kirsten

    Momente des Lebens

    Hallo Buchstabenenergie, ich freue mich, dass dich das Thema genauso fasziniert wie mich. Der Moment ist alles, was wir haben. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft noch nicht da, beides sind bloße Gedankenkonstrukte, die uns von der Gegenwart ablenken bzw. fernhalten. Wenn man sich z. B. darauf konzentriert, dass gerade jetzt ein Vogel zwitschert, ein Kind lacht, die Sonne scheint etc. und man sich daran erfreuen kann, anstatt Angst vor der Zukunft zu haben oder etwas in der Vergangenheit zu bedauern, dann kann man Freude in sein Leben holen. In diesem Sinne, Liebe Grüße, Kirsten
  18. Kirsten

    Rinde Vertrauen

    Liebe Lichtsammlerin, ich hoffe, dass das LI seine Wunden heilen kann und sein Lächeln für immer wiederfindet. Ich lese deine Gedichte immer sehr gerne. Alles Liebe, Kirsten
  19. Hallo Lichtsammlerin, deine Gedanken geben sehr gut wieder, für was das Gedicht steht. Der Moment spielt eine "aktive" Rolle, er schafft mit einem kurzen süßen Streben sein eigenes Dasein und in die Welt geatmet, existiert er weiter als Lebensgruß. Das Gedicht steht für die Leichtigkeit des Seins eines Atemzuges und auch für die Lebensfreude, die man bekommt, wenn man im Moment bleibt und sich der Kostbarkeit des Atmens/Lebens bewusst wird. Es freut mich sehr, dass du das Gedicht gerne gelesen hast! Liebe Grüße, Kirsten
  20. Hallo Carlos, die Assoziation mit dem Rauchen ist erlaubt. Schön dass es dir gefällt! Hallo Gina, kein Problem! LG Kirsten
  21. Danke dir, liebe Gina! Liebe Grüße, Kirsten
  22. Kirsten

    Lebensgruß

    der Moment haucht sich ins Leben durch einen warmen Atemzug ein kurzes süßes Streben vermischt sich mit der kalten Luft und weht davon als Lebensgruß
  23. Hallo das A-, das Bild, dass die Liebe dich nicht in den Kurven herausschleudern lässt, sondern dich "auf Kurs" hält, gefällt mir. Gerne gelesen, Liebe Grüße, Kirsten
  24. Kirsten

    Sonnenstreifen

    Danke schön Carlos, ich freue mich über deine netten Worte! Eine schöne Woche noch, Kirsten
  25. Kirsten

    Sonnenstreifen

    ein bunt gescheckter Blätterteppich rollt sich vor mir aus Sonnenstreifen als Stufen tragen mich hinunter zum See der mir das erste Licht auf seinem glänzenden Spiegel verspielt tanzend zuwirft die vom Morgen ausgeatmete Frische hebt mich hoch in neue Höhen einer ungeahnten Größe zeigt mir das Antlitz eines tiefen Friedens
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