Kirsten
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Herzrauschen
Kirsten kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Carlos, vielen Dank! Ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Liebe Grüße Kirsten -
Herzrauschen
Kirsten veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Staare verschwimmen zu einer einzigen Wellenbewegung hoch und runter rauschend morphen sie zu einer fließenden Symphonie des Einsseins in mystischer Harmonie malen sie ihr Mosaik in den Abendhimmel der ihren Bildertanz mit ruhigen Tönen begleitet das Herzrauschen des Himmels schlägt heute im Eintakt mit dem Herzen der Welt -
Traumreise
Kirsten kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
ich danke dir, Carlos, für deine Wertschätzung! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Kirsten -
das Boot auf durchsichtigem Türkis schwebend tief verankert in meinem Traum schaukelt auf Lichtwellen sanft hin und her Sternspiralen schmücken den Himmel und das seidige Kleid des Windes umarmt mich alle Sorgen entfliehen mit den Vögeln als das Wasser mir ein beruhigendes Lied spielt es trägt mich fort in die Stille meines Seins in der ich mich über alle Grenzen hinweg ausbreite
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der Stern an meinem Himmel
Kirsten kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Perry, ich danke dir für deine positive Rückmeldung! Es freut mich, dass du mein Gedicht gern gelesen hast. Liebe Grüße, Kirsten -
mit gefühlvollem Federstrich zeichnest du dein Lächeln in den Raum aus tiefstem Herzen kommend überstrahlt es jeden Zweifel schlägt weiche Wellen mit den Farben der Freude die aufgehende Sonne scheint aus deinen Augen und hüllt mich in ihre Geborgenheit ein in ihrem Strahlenkranz klar und offen spiegeln sich tief verborgene Welten wieder ich sehe mich in dir du der Stern an meinem Himmel
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Hallo Vergissmein nicht, schön, dass du "reinschaust" und mein Gedicht gerne gelesen hast. Vielen Dank für dein Lob! Liebe Grüße, Kirsten
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Seidenbilder gesponnener Kristallpalast filigran vernetztes Wissen das endlos weiter wächst zu Kunstwerken aus Licht zu Träumen die dich und mich in einem Atemzug der Ewigkeit für immer umarmen
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Sonnenfäden
Kirsten kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Thymian, ich freue mich über deine positive Rückmeldung! Bei Herzen Schein habe ich ein s vergessen. Danke dir für den Hinweis. Liebe Grüße Kirsten -
Hallo Carlos, danke für dein Feedback. Das Gedicht ist aus dem Blickpunkt eines Beobachters geschrieben. Selbstverständlich darf man das Gedicht so sehen, wie man es möchte. Es spielt wohl auch beides mit rein, Das noch einmal auflodernde Morgenlicht zum Abschied, dessen Wärme daran erinnert und tröstet, dass der Winter nicht ewig ist. Ein Akzeptieren des ewigen Kreislaufs der Dinge, ein Wissen, dass auf Dunkel wieder Hell folgt. Daher die Worte "ewig"und "jeder" . Liebe Grüße Kirsten
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Hallo Perry, danke für deine Rückmeldung . Ich freue mich, dass du mein Gedicht gern gelesen hast. Ich denke, man kann das "goldene Abschiedslicht"natürlich wie du auffassen als die Wehmut der Zurückgebliebenen. In diesem Fall bin aber nicht ich wehmütig, sondern der Novembermorgen oder die Natur. Und da die Natur eh nicht in den Süden reisen kann, passt es also. Wie Thymian schon sagte, ist "jeder kalten Winternacht" sinnbildlich gemeint. Liebe Grüße Kirsten Hallo Thymian, auch dir danke ich für deine Rückmeldung und vielen Dank für deine positive Einschätzung. Es hat mich gefreut, dass dir die ruhige Stimmung und der hoffnungsvolle Abschluss des Gedichts gefallen hat. Liebe Grüße Kirsten
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die Wildgänse ziehen südwärts als der nachts alles erleuchtende Vollmond silbern am Himmel verblasst für sie taucht der Novembermorgen die Welt noch einmal in ein goldenes Abschiedslicht das an laue Sommertage erinnert und an die ewige Wiederkehr der Wärme nach jeder kalten Winternacht
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Sonnenfäden
Kirsten kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Moin Josina, ich freue mich, dass du mein Gedicht gerne gelesen hast. Danke für deine nette Rückmeldung. Hallo Carlos, ich danke auch dir für deine nette Rückmeldung. Wir leben gleichzeitig in einem Mikrokosmos und einem Makrokosmos. Die philosophische Aussage" in jedem Einzelnen erscheint das Ganze" bedeutet, dass der Einzelne das Ganze reflektiert, wenn er sich mit der Quelle verbindet, die das harmonische Ganze ist. Er hat also mit seiner Lebenseinstellung (positiv, negativ oder neutral) einen Einfluss auf das Ganze und auf sein Leben. Für eine Balance, die Harmonie verspricht, ist eine neutrale Akzeptanz der Dinge, ein Erlauben, notwendig, das von Mitgefühl geprägt ist. Auf der anderen Seite ist jeder Einzelne eine Art Zelle in einem Makroorganismus. Dies bedeutet meiner Meinung aber nicht, dass man nicht tätig werden kann, um etwas zum Besseren zu verändern. Liebe Grüße Kirsten -
Sonnenfäden
Kirsten veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
das Leben verwebt sich in jedem Moment neu farbenfroh oder traurig grau ein jeder Atemzug ist ein Geschenk wenn du den Puls des Ganzen kennst in dem du wohnst und das auch in dir wohnt als dein Zuhause trocknet es jede Träne hüllt dich in warme Sonnenfäden der Freude ein in seiner goldenen Mitte lebt dein Herzens Schein schenkt dir neue Wurzeln tief verankert im Sein -
Traumschwaden
Kirsten kommentierte Kirsten's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke Carlos , es freut freut mich, dass es dir gefallen hat. Liebe Grüße Kirsten -
Hallo Thymian, wunderbar leicht geschrieben und ja, man kann auch seine Hennen lieben! Herzlich willkommen hier! LG Kirsten
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Traumschwaden
Kirsten veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
der See träumt tief verschleiert im Tal weiße Traumschwaden sickern in die Ufer der Leere ein noch liegt die Welt im blinden Schlaf ahnt noch nichts von ihrem Glanz doch das Morgenlicht küsst schon sanft die Hügel wach bald erwacht sie ganz -
flüsternde Nebel
Kirsten veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
flüsternde Nebel kein Land in Sicht ich verschwimme in meinem Ich das seine Grenzen überschreitet neue Fährten absteckt nach Gefühl andere Wege entdeckt und die leise Stimme spricht zu mir -
Alles schaffe ( Jupp & Otto )
Kirsten kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Freiform, einfach super! Dein Humor ist genau auf den Punkt gebracht und nimmt den "armen" Ehemann wundervoll auf die Schippe. Toll geschrieben. Sehr gern gelesen und gelacht Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Kirsten -
Hallo Perry, vielen Dank für die Berichtigung meines kleinen Fehlers und für deine Vorschläge bezüglich des Ausdrucks. Deine Wortwahl passt auch gut und hört sich wahrscheinlich besser an in der Umgangssprache. Ich finde, "das Wasser weint einen reißenden Strom" hört sich interessant an. Mir ist wohl das Pendant "cry me a river" im Kopf herum gespukt. Vielleicht sollte ich sagen "Tränen weinen einen reißenden Strom", doch ist "das Wasser" nicht unbedingt nur auf Tränen festgelegt, es ist mehr als das. In der letzten Strophe wollte ich erst erblühen schreiben, habe es aber gelassen, weil es sich komisch nach erwacht angehört hat. Deine Satzumstellung würde dies lösen, doch ergibt es dann eine andere Aussage als gewollt. Ich wollte ja sagen, dass es in meiner aufgehenden Sonne niemals Schuld gab gibt oder geben wird. Deine Version sagt, dass es in der prächtigen Seelenlandschaft niemals Schuld gab gibt oder geben wird. Ich muss sagen, mit der letzten Strophe bin ich auch nicht 100 Prozent zufrieden, lasse sie aber erstmal so, bis mir etwas Besseres einfällt.... Vielleicht hat ja noch jemand einen anderen Vorschlag? Ach ja, die Überschrift finde ich eigentlich ok. Liebe Grüße Kirsten
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das Wasser weint einen reißenden Strom der alle Schuldgefühle fortspült und sie endgültig im Land der schlechten Träume versickern lässt als der Tag erwacht blühen prächtige Seelenlandschaften auf getaucht in meine aufgehende Sonne in der es niemals Schuld gab gibt oder geben wird
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Salut Carlos, Claude Monet ist einer meiner Lieblingsmaler und hat wunderschöne Sonnenuntergänge am Wasser gemalt. Ich habe zwar nicht an ihn gedacht, als ich das Gedicht geschrieben habe, aber seine Bilder würden dazu passen. Ich freue mich natürlich, dass dich mein Gedicht an ein Bild von Monet erinnert. Liebe Grüße Kirsten
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der milde Wind schmeichelt mit zarter Berührung im Abendlicht wie ein Strohfeuer leuchten die Wiesen und weisen uns den Weg in der Dämmerung hin zu dem prachtvoll gemalten Himmelstor als die Dunkelheit ihre Anker auswirft verliert sich ein letztes Auflodern im glühenden Regenbogenwasser auf dem die Silhouette eines einsamen Ruderers im Stillleben zerfließt
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Hallo Zoe, ich freue mich, dass du dich gerne mit den Inhalten meiner Gedichte auseinander setzt. Du hast C.G. Jung erwähnt und liegst mit der Schattenseite, die er beschreibt, die wir auf andere projizieren, genau richtig. Ein Partner ist immer ein Spiegel, der uns unsere Lernaufgabe spiegelt. Was wir von außen ablehnen, ist auch ein Teil von uns, einer, den wir nicht sehen wollen oder noch nicht erkennen. Um diesen Teil von uns zu heilen, muss er aus dem Schatten treten und durch die bewusste Annahme in etwas Größeres umgewandelt werden. Insofern ist der Schatten zwar ein Teil von uns, löst sich aber in einem größeren Ich , einer Bewusstseinserweiterung auf, wenn wir ihn annehmen. Er geht sozusagen ins Licht über. Ihn besiegen oder bekämpfen zu wollen, wird uns weiter an unseren Schatten binden. Im Gedicht konnte der Angreifer das LI nicht treffen, da das LI bewusst erkannt hat, dass es auch der Angreifer ist und dies akzeptiert hat. Damit konnte es den Angriff neutralisieren, während der Angreifer sich der Projektion seiner Schattenseite auf das LI nicht bewusst war ( sonst hätte er nicht angegriffen) , im Endeffekt aber nur sich selbst geschadet hat. Buddha hat z. B. gesagt, dass nur die Liebe den Hass unterbindet und Jesus hat symbolisch auch die andere Wange hingehalten, als er geschlagen wurde. Bedingungslose Liebe heißt nichts anderes, als den eigenen Schatten annehmen, der sich im anderen zeigt. Liebe Grüße Kirsten
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Hallo A- und Freiform, ich musste ein bisschen kichern aufgrund deiner Antwort. Ich gebe zu , es ist ein bisschen kompliziert...Also, die Giftpfeile treffen nicht mich, sondern meinen Spiegel , der den Angreifer spiegelt, er sich also selbst trifft. Ich erkenne mich auch im Spiegelbild, da er mein Spiegel ist und sehe ,dass ich auch er bin. Ich akzeptiere es und weiß, dass ich damit auch das bin , was ich nicht bin, denn es ist ja nur mein Spiegelbild und nicht mein wahres Ich. Hoffentlich ist es etwas klarer geworden. Liebe Grüße Kirsten
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