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Lightning

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  1. Lightning

    Geistesflug

    Hallo Zusammen! Freut mich, wenn alle schön "mitreisen" konnten. Diesmal werde ich auch nicht viel zu den Zeilen schreiben, da die Reise ja eigentlich für sich spricht, und jeder bei diesem kleinen "Ausflug" seinem Geist freien lauf lassen sollte. Dafür habe ich die kleine Reise im Prinzip geschrieben *g* Ein kleiner Geistesausflug in die Freiheit Vielen Dank für die lieben Worte, und natürlich auch für Däumchen und Smilies, Stefan
  2. Lightning

    Geistesflug

    Geistesflug Wir starten als Maus, hier im halmigen Gras, wir richten uns auf und wir rennen zum Spaß, erreichen die Nuss und erbringen sie gleich, den niedlichen Jungen im Wartebereich. Erblindet, nach oben führt uns dieser Weg, wir schaufeln als Maulwurf die Erde hinweg, erblicken das Licht, und wir hüpfen darauf, als hoppelnder Hase den Hügel hinauf. Zum blattgrünen Wald mit dem heulenden Wind, gemeinsam mit Blättern - die Symphonie klingt. Beschleunigter Lauf, wir erwachen als Fuchs, die Ohren sind spitz und die Form wird zum Luchs. Ein Knacken, ein Schreck, und wir richten uns auf, geschmeidig, geschwind, wie ein Reh schnell im Lauf, erreichen wir Lichtung aus saftigem Grün, erwittern die Düfte und bleiben kurz stehn. Es startet libellenbeflügelt der Flug, geschmeidige, sanfte Propeller mit Mut. So fliegen wir hin, mit dem Bach zu dem See, es riecht hier nach Fisch, und was ich auch noch seh, dass dieser im Sprung sehr gekonnt nach uns schnappt - ein wiegender Schilfkolben rettet den Tag. Als Grashüpfer springen wir weiterhin fort, das Eichhörnchen trägt uns zu höherem Ort, die Rinde empor, auf den Wipfel des Baums. Als Adler entschweben wir sanft dieses Traums, der weiterhin Horizontweiten genießt, und mit Musenwinden in jeden Geist fließt.
  3. Huhu Sonja! Einmal mehr meinen herzlichsten Dank für die lieben und aufmunternden Worte. Eine Fortsetzung möchte ich sehr gerne schreiben. Brauche derzeit allerdings ein paar Tage Ruhe, daher kann es etwas dauern. Soll ja falls möglich eine längere Geschichte werden, daher möchte die wegweisende Muse auch erst gefunden werden. Evtl. müsste ich mir auch ein paar Gedanken darüber machen, wohin die Reise grob betrachtet führen soll, bevor ich nur Puzzleteile schreibe.. wobei sich diese am Ende auch von selbst zusammenfügen könnten. Mal sehen. Wobei ich eine grobe Vorstellung bezüglich dieser Reise evtl. gerade im Moment gefunden habe. Muss nur noch sehen, wie weit sich diese "dehnen" lässt. Wäre mir am liebsten, wenn auch weiterhin jedes Gedicht für sich gelesen einen tiefgründigeren "Sinn" ergeben würde, und nicht "nur" die Geschichte als Ganzes *g* Liebe Grüße, Stefan
  4. Thx schonmal für Däumchen und Grinsegesichter Und jepp @Freiform .. natürlich bin auch ich Herr der Ringe belastet. Ich denke, dass man automatisch auf HdR kommt, wenn man Fantasy liest / ansieht, da es nunmal - zumindest für mich - die beste verfilmte Fantasy-Reihe ist. Zumindest, was Elfen, Zwerge, usw. betrifft. In Herr der Ringe findet man eigentlich alles, was Fantasy in diese Richtung so hergibt. Auch die gewählten Drehorte sind super.. das kann mann sich fast nicht schöner ausmalen. Nur Frodo jammert mir hier und da zu viel. Game of Thrones.. auch gut.. aber fast schon eine andere Richtung. Bernhard Hennen hat noch sehr gute Bücher geschrieben.. Die Elfen usw... Eragon fand ich auch gut.. hätte besser werden können, wenns fortgesetzt worden wäre (Film zumindest), und der Drache ausgewachsen. Diverse Adventures/RPGs am Computer sind diesbezüglich auch sehr gut.. die Story von World of Warcraft ist z.B. auch schon sehr umfangreich. Simon the Sorcerer war super.. und Monkey Island ist sogesehn die Vorlage für Fluch der Karibik. Also wird man eigentlich immer Einflüsse von außen finden, sonst käme man wohl auch nicht darauf, über Zwerge etc. zu schreiben. Bildlich wird man sich dann wohl an dem orientieren, was man am besten fand, und auch damit "vergleichen". Lava und Höhle.. da ist eben direkt eine bildliche Verbindung zum Schicksalsberg vorhanden, wenn man so möchte. Andererseits leben Zwerge nunmal dank "Geschichte" in Berghöhlen.. und Schatten evtl. auch. Geht man weiter runter.. fließt Lava. Da ich die Drachen im Gedicht vorher nannte.. ließen sich zumindest Feuerdrachen hier schonmal verbinden, oder nochmal erwähnen. Welche man auch mit dem Balrok aus HdR verbinden könnte. Drache macht die Höhle automatisch auch größer. Könnte man aber auch mit diversen Dungeons aus RPGs vergleichen. Schatten im lichtdurchströmten Himmelsschloß wären z.B. komisch. Selbst ein solches.. könnte man mit Schlößern aus HdR verbinden. Auch Feen und Elfen im Wald.. usw. usw. Da hat Tolkien ganze Arbeit geleistet *g* Somit ist es im Grund für mich ein Lob, wenn du dank der Zeilen Herr der Ringe Bilder im Kopf hast, daher vielen Dank Liebe Grüße, Stefan
  5. Hi Ioannis Na.. wenn du dich nicht direkt an die griechische Mythologie gehalten hast, liegst du aber sehr nahe *g* Sozusagen könnte selbst die Mutter von Aphrodite die absolute Wahrheit kennen.. als Orakel, und somit über das Schicksal bescheid wissen. Das wären dann z.B. Schicksalsgöttinnen (Wikipedia): Ananke, das Verhängnis, das nicht unbedingt gerecht sein muss Heimarmene, das unausweichliche, zwingende Schicksal Tyche, der blind waltende Zufall Aber wie gesagt.. könnte ja Dione als Mutter der Aphrodite auch wissen, was die so über die Menschheit bringen Daher liegst du sogar falls du es nicht unbedingt wolltest.. sehr nahe, oder sogar auch mit Bezug auf die Mythologie "richtig". Wobei es mir auch einfacher fiel, es ohne Bezug zu betrachten. Liebe Grüße, Stefan
  6. Hi Ioannis Wie immer, sehr tiefgründige, philosophische Zeilen, die ein sehr schönes Gespräch zwischen Eros (der materiellen Liebe/Begierde) und seiner Mutter Aphrodite (der sinnlichen Liebe/Begierde) beschreibt, dass uns zeigt, dass der junge Eros uns fleißig diese materiellen Begierden schenkt, die man heute wohl eher mit "Gier" umschreiben könnte. Aphrodite wendet sich danach an ihre Mutter, die wohl "Dione" ist, ein Orakel? Sry, da kenne ich mich nicht so aus. Ich hätte jetzt eher darauf geschlossen, dass die Mutter der Liebe dann das Schicksal ist, aber vielleicht kann Dione ja das Schicksal lesen, und somit mitteilen, dass die "Begierde"(Liebe) auf eine Weise immer in unseren Herzen bleibt. Eros wird ja auch mal erwachsen, oder wir finden die Mitte bei Aphrodite. Man könnte die Zeilen z.B. auch mit nur Eros und Schicksal interpretieren ^^ Habe zwar noch 1-2 Dinge darin entdeckt, aber das wäre meine grobe Zusammenfassung der Zeilen. Nicht, dass ich wieder alle Gedanken vorwegnehme.. können ja noch andere weiter Interpretieren *g* Ob ich mit dem "Orakel", statt des "Schicksals" richtig liege, würde mich dennoch interessieren, da ich griechische Mythologie sehr mag. Würde da gerne etwas "schlauer" werden. Diesmal habe ich auch nur 2-3 Kleinigkeiten bezüglich Rechtschreibung entdeckt, bzw.. bezüglich der "Fälle": "du freust dich über jedem Anlauf." - Über "wen oder was?" freust du dich? "über jeden Anlauf." "den falschen Weg will er folgen," - "Wem" will er folgen? "dem falschen Weg". "gibt’s keinen, der ihn weiterhilft" - Wem soll keiner weiterhelfen? "gibt’s keinen, der ihm weiterhilft" Das "keinen" sollte klein richtig sein, da man es als zählen betrachten kann. "keinen Menschen".. "keinen Anderen". Wobei ich an solchen Stellen auch immer nicht sicher bin, da man es auch als Substantiv betrachten könnte.. würde ich aber auch klein lassen. "Schön, wenn es ein Mädchen gäbe, die ihm eins seiner Pfeile wirft." "Schön, wenn es ein Mädchen gäbe, das ihm eins seiner Pfeile wirft." Wer, oder was wirft ihm eins seiner Pfeile? - Das Mädchen. Da sie ja die Liebespfeile eher von Eros werfen soll, stimmt das "seiner", sonst müsste sie "ihre(ihrer)" Liebespfeile werfen, doch diese haben nur die Götter. Eigentlich auch "einen" Pfeil, da der Pfeil ein "er" ist, aber ein wenig dichterischen Freiraum hat man ja auch, und göttliche Pfeile kann man ja auch mal als "es" betrachten. Wer weiss schon, wie die aussehen Na.. die Kleinigkeiten werden doch schon deutlich kleiner. Und die 1-2 kleinen metrischen Dinge.. sind für mich keine "Stolperer", die aus dem Takt sind.. sondern da muss man als Leser eben kurze Pausen lesen, so entsteht Gefühl, und kein Einheitstakt, den man schnell mal überfliegt. Ich persönlich finde es an den 1-2 Stellen, wo es evtl. der Fall wäre.. jedenfall sehr passend *g* Sehr schön geschrieben Liebe Grüße, Stefan
  7. Hi ab&zu Der "Stoff" ist meinem Gehirn entsprungen.. bis auf den Namen "Laurin". Der ist ergoogelt, weil ich nach Zwergennamen gesucht hatte. Dort waren viele mit eher seltsamen Eigenschaften verknüpft.. also habe ich den Namen eines bekannten Zwergenkönigs genommen. Die Inspirationsmusik war "Garmarna - Herr Mannelig" Wobei ich die Sprache nicht verstehe ^^ Und natürlich herzlichen Dank für die netten Worte, die mich auch gefreut haben Liebe Grüße, Stefan "Heilung Norupo [Official Music Video]" Kann ich als "Inspiration" zu Fantasy-Zeilen auch noch empfehlen *g*
  8. Lightning

    Des Lösungs Rätsel

    Des Lösungs Rätsel (Schattengleich) Heute reisen wir zurück, zu den weiten Zwergenhöhlen, weißer Schnee und hoher Fels, dürfen dabei auch nicht fehlen, um zu jagen diese Schatten, weil sie Zwerge einst heimsuchten, und gemeinsam mit den Drachen deren ganzes Volk verfluchten. Nehmt die Schwerter, nehmt die Bögen, lasst uns schnell wie Wind bewegen, und besiegen all das Dunkel, das wir finden auf Abwegen. Wenn der Zwergenkönig will, kommt sein Name "Laurin" mit, denn wir brauchen jeden Krieger, und er besitzt Kampfgeschick. Und so laufen wir dahin, durch des kalten Winters Berge, um das Ableben zu rächen, unsrer heißgeliebten Zwerge. Stapfen durch das Wintermeer, hin zum grauen Glimmerfels, sind bepackt mit all den Waffen, und dem dickem Winterpelz. Und wir kommen an die Höhle, mit dem riesenhaften Tor, unser Marsch geht mutig weiter, bis zum goldnen Raum hin vor. Dort zeigt Laurin uns ein Loch, das in weite Tiefen reicht bis hinunter zu den Schatten, deren schwarzes Königreich. Nur ein Seil führt hier nach unten, bleibt, ich werde mich bewegen, denn ich möchte nicht verschulden, dass noch Weitere ableben. Kletternd steige ich in Tiefen, bis ich oben nichts mehr seh, meine Hände vom Abseilen, schürfen auf, und tun mir weh. Angekommen seh ich Flüsse, wilde Gluten sich ergießen, und sie sprühen hoch hinauf, lassen Feuerfunken schießen. Felsenbrücke in der Mitte dieses dunklen Schattenreichs, lasst uns nicht auf Drachen hoffen, denn es wär des Endes gleich. Weiter geh ich, über Brücken, hin zum schwarzen Schattentor, dunkle Felsen, Runenzierte, und sie leuchtet blau hervor. Magisch scheint mir diese Schranke, und ich wurde wohl bemerkt, denn es öffnet eine Planke, kleines Loch, für einen Zwerg. Und ich schlüpfe schnell hinein, geblendet bin ich, grelles Weiß, schützend halte ich die Hände, vor die Augen, welch ein Preis, für die aufgenommnen Plagen, denn hier scheint mein Ende nah, Frauenstimme hör ich fragen, doch ich wittere Gefahr. Alte Frau auf weißem Thron, und ihr Wissen scheint enorm, schwingt die Keule in der Hand, Nägel zieren ihre Form. Tiefe Furchen, weißes Haar, wilde Wut in ihrem Blick, lässt sie mich vor Schreck erstarren, heute fehlt mir jedes Glück. Doch sie spricht mit sanften Worten, einer jungen Schönheit gleich, dass sie wandle die Gestalten, Magierin schützt Schattenreich. Alter Fluch hat sie gebannt, und die Wesen sind verhext, Ungedanken, die man denkt, sind ein Schatten, der hier wächst. Somit können wir nicht töten, denn die Schatten sind verbunden, auch mit ritterlichen Menschen, die erleben Freudenfunken. Wenn die Schatten würden sterben, geht es Menschen wie den Zwergen, ihre Schatten kehrn zurück, und somit würden alle sterben. Kriege enden nur in Kriegen, daher müssen wir besiegen, dieses Reich mit viel Geschick, Fluch beenden, doch in Frieden. Stoppt die Rache, Menschenkrieger, geht hinfort von diesem Ort, sucht die Worte dieses Fluchs, und schenkt mir dann das Lösungswort.
  9. Hallo zusammen Da die Eindrücke alle recht ähnlich sind, fasse ich meine Antwort ein wenig zusammen *g* Also ich konnte Freiform einfach nicht so ratlos im Raum stehen lassen, und da bis dahin nicht sehr viel geschrieben wurde, habe ich mir einfach mal die Freiheit genommen, die grobe Handlung zu schreiben. Sry, falls ich damit andere Vorstellungen geraubt haben sollte Und das Wort "Führer" habe ich im Prinzip absichtlich gewählt. Zum einen, weil der Lichterführer im Prinzip das Gegenteil vom anderen Führer ist.. zum anderen, gerade weil dieses Wort so negativ belastet ist. Soll man aufgrund eines einzigen Menschen ein Wort nicht mehr nutzen, weil jeder es auf "ihn" bezieht? Gibt ja auch ReiseFührer.. BlindenFührer.. den besagten LichtFührer.. spirituelle Führer.. nur sobald es zum reinen "Führer" wird.. haben "wir" ein Problem, weil unbewusst und auch bewusst so viel Negatives damit verbunden ist *g* Und natürlich wollte ich auch sehen, ob mehr Leute lesen, wenn dieses Wort im Titel auftaucht Und soooorry @Nina K. hatte mich fast schon auf deine Interpretation gefreut, aber war nicht sicher, ob noch eine kommen wird *g* Werde mich nächstes mal länger zurückhalten, falls etwas unklar erscheint Und natürlich noch vielen Dank, für die Kommentare @avalo, @Carry, @Nina K., @Joshua Coan, @Darkjuls, @Sonja Pistracher und @Ichdichteab&zu. natürlich dürft ihr auch weiterhin böse sein @Joshua ^^ Auch an die anderen Däumchenheber und Grinsebäckchen meinen besten Dank. Liebe Grüße, Stefan Oh.. warum habe ich Seite 2 erst jetzt angezeigt bekommen? *schäm* Hab sie jetzt aber gelesen. Sry.. habe hier keinen Blindenführer
  10. Huhu Also @Freiform .. der Inhalt wäre: Der "Führer" der Lichtlein.. sendet bunte Lichtlein aus, die den "Mensch" fangen sollen, dessen Schatten "kreisen". Sie sperren ihn/seine Seele in Regenbögen ein, damit es ihm gut geht. Sein "Chef" darf auf dem Einhorn reiten, falls er rumjammert, weil der "Arbeiter" fehlt (der im Bunt/Spaß/etc. gefangen ist). Dann nerven die Fragen der kleinen Lichtlein den bösen Anführer.. er wird wütend.. und droht, die bunten Lichtlein in grüne Hoffnungslichter zu verwandeln. Gut.. nicht gerade die schrecklichste Drohung, aber "bunt" wollen wir ja auch. Dann schickt er die Lichter los.. notfalls sollen sie den "Lichtermob" ("böser" Mob/Ansammlung aus Lichtern/oder etwas, das "wischen" kann) mitnehmen.. und der ganzen Welt "Vision" schenken, damit sie wieder bunter wird. Merkt aus Lichtersicht eh keiner.. weil bis du ein Licht siehst.. hat sich die Welt sowieso längst verändert. Ich hoffe.. so kann man es verstehen @Melda-Sabine Fischer .. na.. gibt doch nicht nur diesen seltsam schnurrbärtigen Österreicher. Der Lichterführer ist aus reinem Licht, Engelsgleich.. da wächst kein Bart *g* Liebe Grüße, Stefan
  11. Da sagst du was. Aber noch gefährlicher ist es, einfach abzuwarten, bis genug angepisst sind, dass "sie" es ändern wollen. Und wenn es so weiter geht.. befürchte ich das irgendwie.. daher sollten die Politiker langsam mal in die Gänge kommen. Mit Müll seh ich es genauso. Wird aber auch absichtlich vieles so produziert, dass es in die Brüche geht. Man will ja schließlich immer wieder das Gleiche verkaufen, da ist Langlebigkeit ein Dorn im Auge. Bestes Beispiel in meiner Lehre.. da meinte mein Steinmetzmeister, ich solle weniger Zement in den Mörtel packen, weil wir in 5-10 Jahren auch wieder Arbeit brauchen. Soll ja keine Jahrhunderte halten x) Was Kunstoff angeht.. wie du schon sagt.. verbieten. Gibt genug Alternativen (sogar, ohne was an Produktion/Maschinen verändern zu müssen). Umstieg evtl. sogar staatlich födern. Viele Firmen verdienen nach Umstellung auf Nachhaltigkeit sogar besser als vorher. Aber warum was verändern, dass schon Jahre von selbst läuft. Das müssten die Bosse ja was tun, und investieren *g* Ist ja das Schlimme.. gibt schon für alles Lösungen.. sie werden nur sehr langsam - wenn überhaupt - umgesetzt. Ich hoffe, der Blogeintrag ist auch ein wenig zum "philosophieren" gedacht? Nicht, dass ich wieder zu viel tippe *g* Liebe Grüße, Stefan
  12. Der Führer spricht (im Lichterreich) Ich rufe bunte Lichtlein her, fangt diesen Wicht, er wiegt zu schwer, wie soll denn seine Seele ruhn, er hat doch ständig was zu tun. Auch seine Schatten drehen sich, das ist doch einfach widerlich fasst ihn in Regenbögen ein, und lasst ihn niemals mehr allein. Und wenn sein Erdenboss sich regt? Dann fangt auch diesen ganz gepflegt, und lasst ihn auf dem Einhorn reiten, das wird ihm wahre Freuden zeigen. Und diese schütteln Menschen sehr, wir schütteln ihn noch einmal mehr, dann fliegen alle Plagen raus, mit Lichterschein darf er nach Haus. Und mit dem Rest der Menschenwelt? Der wird doch täglich neu erhellt, macht einfach weiter wie gehabt, das Dunkel wird von euch gejagt. Ich mach euch gleich zu grünem Licht, zur Hoffnungsstrafe, meiner Pflicht, wenn ihr mich weiter Löcher fragt, und somit all die Zeit vertagt. Jetzt fliegt dahin, macht euren Job, von mir aus mit nem Lichtermob, der schenkt der ganzen Welt Vision, und die ist lahm, wer merkt das schon.
  13. Huhu Sonja! Die Idee dieses kleinen Gesprächs, das aufzeigt, dass man seine Zeit auch sinnvoller nutzen könnte, als sie mit Beschwerden zu füllen, finde auch ich großartig. Vor allem auch die Form, mit den versetzten Strophen. Finde es allgemein schön, dass du dir immer wieder mal was Neues einfallen lässt. In deinen Büchern (zumindest, in den von mir gelesenen) sind ja auch sehr schöne Ideen verbaut.. und würden alle nur auf gewisse metrische Formen achten, würden wir wohl weitere 100 Jahre nichts Neues entdecken dürfen. Ich mag es, wenn Etwas aus dem Rahmen fällt *g* Liebe Grüße, Stefan
  14. Moin Freiform! Uff.. das war ein längerer Text. Wusste ich doch, dass dieser Bo nur stört *g* Und dann auch noch Mike.. immer diese Arbeit. Der soll denen mal nen Korb geben ^^ Jetzt brauche ich doch eine Pause, nach der ganzen Arbeit. Die war fast etwas viel.. aber kommt eben auch drauf an, wie lange du die Geschichte gestalten willst. Für ein Buch wärs mir jetzt noch nicht zu viel. Ist halt wie im echten Leben auch. Arbeit stört.. daher passt es Wieder ein paar Hinweise auf Kleinigkeiten: Absatz 1: original Größe = Originalgröße Absatz 1: „Morgen Ben, gut geschlafen!“ Tönte es am anderen Ende. / KA ob nach "Gesprächen" groß geschrieben wird. Falls nicht, dann "tönte". Absatz 5: Allererstes = allererstes Absatz 8: die Neben- und Hauptrolle in einer Person spielte. Absatz 11: dass man oft das gleiche = das Gleiche Absatz 17: All diese Fragen spuckten mir im Kopf herum / spuckten = evtl. "spukten" ? spuckten geht auch ^^ Absatz 17: „Alle klar Ben, das mache ich und es freut mich sehr, / Alle = Alles Seit der neuen Rechtschreibung halte ich mich was Kommata angeht zurück.. Kein Plan mehr. Früher hätte ich gesagt.. Komma nach "ich". Evtl. noch immer, da es eigentlich 2 eigenständige Sätze sein können. Also "mache ich" und "freut mich sehr". Absatz 21: Da hast du vollkommen recht Li, / recht = Recht Absatz 22: Sicher Ben im Restaurant gibt eigentlich immer etwas zu tun, / evtl. "gibt es" bzw. "gibt's" Absatz 23: Jobs und ihre vor und Nachteile, / Vor- und Nachteile LiBen Gruß, Stefan
  15. Hi Freiform! Immer dieser Bo.. funkt einfach dazwischen *g* Bin noch immer verzaubert.. Tee passt zur Musik.. daher nur kurz dieser kleine Hinweis: "mit dem Hinweis, dass ausreichend sSchlaf einem Projekt wesentlich mehr hilft, als übermüdet und konzentrationslos vor dem Rechner zu sitzen. Wir besprachen kurz das weitere Vorgehen, bevor ich mich Mmüde, aber zufrieden auf den Heimweg begab." Weiss ja nicht, was du mit der Geschichte noch vor hast, ich freu mich jedenfalls immer, wenn jemand eingeschlichene Fehlerchen aufzeigt, damit ich sie nicht weiter "kopiere". Einen weiteren LiBen Gruß, Stefan
  16. Hi Freiform! Jepp.. mir fallen wohl nur grobe "Fehler" bzw. Tippfehler auf.. r liegt ja neben e.. da hattest du zu dicke Fingerchen.. so wie unser Blümchen zu kleine Füßchen hat *g* "Am anderen Ender der Leitung war der Projektleiter meines Kunden." So.. jetzt muss ich vor den nächsten Teilen erstmal Tee machen.. wegen Carlos habe ich etwas Angst, dass jemand stirbt, da brauche ich was zur Beruhigung ^^ Bis hierhin schön verzaubert. LiBen-chen Gruß, Stefan
  17. Hi Freiform! Die Musik dazu finde ich übrigens auch super. Auch wenn ich das Wasser hier ein paar mal neu aufdrehen musste, um mit passenden Tönen durchs Lokal zu kommen. Hm.. ich wurde wohl von der Blume verzaubert, daher habe ich gar keinen Rechtschreibfehler bemerkt. Anscheinend hast du sie schön geschrieben, da fallen sie kaum auf. Liebe Grüße, Stefan
  18. Hi Freiform! Mit Verspätung lese ich mal *g* Jetzt ist es ja schon fast ein Buch. Li und Ben.. bei den Namen kann bis hierhin schon mal nicht schief gehen LiBen Gruß, Stefan
  19. Aaah.. da rechts oben ist das versteckt. Wusste doch, dass ich das schonmal gefunden hatte.. Bis zum Profil hatte ich es schon geschafft.. aber die Aktivitäten hatte ich übersehn x) Vielen Dank @Letreo71.
  20. Waah.. jetzt wollte ich die Geschichte mal am Stück lesen.. und finde Teil 3+4 nicht Wie soll ich meine Blume jetzt finden? Wenn ich bei 5 weitermache, kenne ich sie ja am Ende gar nicht wirklich. Kann man sowas im Forum nicht irgendwie "zusammenfügen"? Wäre bei so vielen Teilen evtl. ganz schön, wenn man sie auf einer Seite mit Links zu jedem Teil finden könnte. Bis hierhin sehr schön geschrieben *g* Liebe Grüße, Stefan
  21. Hi Kurt! Jaa.. da sagst du was. Mir geht es da nicht anders. Wenn Sonja kommentiert, muss man immer etwas länger nachdenken, was man jetzt überhaupt noch sagen könnte. Aber dein Kommentar hat mich genauso sehr gefreut Liebe Grüße, Stefan
  22. Hallo Sonja! Vielen Dank für deine lieben Worte. Balsam auf der Seele *g* Ja.. ich versuche gerade irgendwie ein Thema für ein Gedichtband zu finden. Das "Wasserwesen" hat anscheinend auch schon gefallen. Mal sehen, ob ich diese Form eine Zeit lang beibehalte, und evtl. eine komplette Geschichte daraus mache. (Falls mir überhaupt eine einfällt, die ein "Buch" füllen könnte.) Gedanke wäre eine Art Fantasy-Reise.. mit Realitätsbezügen.. aber als komplette Geschichte.. ein kleiner Reimroman x) Liebe Grüße, Stefan
  23. Hi Kurt! Jetzt musste ich echt ein paar mal nachsehen, ob das wirklich so kläglich und klein ist. Hätte fast eine Brille suchen müssen, aber dann hatte sich das Bewusstsein drauf eingestellt, und es wurde stark *g* Liebe Grüße, Stefan
  24. Zwergengleich Weite Fjorde, leichte Brise, klare Sicht auf weißen Schnee, und Polarlichter am Himmel, fast wie Seelen schweben sie. Schwarze Stämme, keine Blätter, dunkle Zweige, Winterwald, und dazwischen liegen Felsen, schimmergrau, sie wirken alt. Unser Pfad führt durch die Berge, heut im Tal, nicht in der Höh, Schnee durchzieht wie tiefe Flüsse, wilde Furchen, die ich seh. Fühl mich klein in dieser Kälte, zwischen all der Felsenstärke, doch vor mir erwacht die Höhle, dunkle Heimat für die Zwerge. Und wir stehn vor diesem Eingang, wahrhaft wirkt er, riesengleich, unverschlossen ist die Pforte, zum vergangnen Zwergenreich. Doch die Spur der kleinen Füße, sie verweist auf wahres Glück, tief im Hohl der hohen Berge, scheint ein kleiner Zwerg zurück. Komm, wir folgen diesen Füßen, und wir sehen links am Gang, diese Fackel, die wir zünden, und wir hangeln uns entlang, an den Seilen dort am Rande, um zu sichern jeden Schritt, denn es geht in dunkle Tiefen, besser bleibt ihr noch zurück. Ich geh weiter durch die Höhle, Hängebrücken, Schummerlicht, großer Raum mit goldnen Tischen, auf dem Thron ein kleiner Wicht. Kurze Nase, roter Bart, die Kettenrüstung, Kriegergleich, sitzt er neben seinen Schätzen, doch wirkt er im Blick nicht reich. Er erzählt mir die Geschichte, wie sein Volk, das einmal war, hat verloren gegen Schatten, gegen Drachen, und gebar, diese Gier nach Edelsteinen, die im Dunkelreich hell scheinen, sie erloschen Herzenlichter, und der Zwerg, er musste weinen. Verloren war sein Volk, weil die hellsten Lichter blenden, edle Steinchen, Blinkeglitzer, die Gesellschaft musste enden. Und so kommt der kleine Zwerg, mit in unser Heimatglück, dort erzählt er die Geschichte, und erhofft sich kein Zurück.
  25. Hallo Gedankenleserin! Och.. freie Entscheidung.. als Kind kann man sich doch auch gut durchsetzen, da lohnt es sich schon, wenigstens das innere Kind zu bewahren. Das hat Sonja zum Glück auch getan Liebe Grüße, und Stefan
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