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Alle erstellten Inhalte von Lightning
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feedback jeder art Alles im A****
Lightning kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hi Joshua! Eine ausführliche Interpretation des Inhalts erspare ich mir mal, die hast du ja sehr gekonnt selbst gegeben Ich liebe es. Endlich wissen wir, wie das All(es) wirklich funktioniert. So.. ich geh mich mal durchsuchen x) Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Liebe (Poetry Slam)
Lightning kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Huhu Letreo! Sehr verzaubernd, diese letreoischen Zeilen, die in Anmut glänzend die Liebe verspielen Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wie das Wetter ist/war *g* Also hier zwitschern Vögel, und es geht Richtung Frühling. Dennoch liegt immer Schnee ^^ Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Freudenträne
Lightning kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Huhu @Kurt Knecht und @Darkjuls ! Euch natürlich auch noch herzlichen Dank für die netten Worte. Och.. und "besser" ist doch Ansichtssache.. geht bestimmt Freut mich, wenn das Herz ein wenig aufgegangen ist. Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art wenn gedanken schwinden
Lightning kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Perry! Ich mag das Meer, und so auch die Zeilen *g* Gerne mit herumgestochert Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Unendlichkeit
Lightning kommentierte Lehn's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Lehn! Die Zeilen finde ich auch sehr schön und anregend geschrieben. Mir geht es allerdings ähnlich wie unserer freien Form. Wobei vielleicht gerade die Freiheit der Interpretation den Geist anregt. Ich meine.. wenn man "in" den Pyramiden steht, kommen sie einen sicher auf ihre eigene Art und Weise "unendlich" vor. Man könnte auch an die Vergangenheit denken, wie sie gebaut wurden.. oder an die Unendlichkeit in Form der "Unsterblichkeit", die auch die Erbauer evtl. in den Sternen suchten. Selbst wenn nicht, haben sie immerhin mumifiziert. "Pyramiden", "Meer" bzw. Reise um die Erde, und "Sterne".. könnten auch für Unendlichkeiten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stehen. Wobei das evtl. auch nicht meine erste Wahl der Interpretation wäre. Gibt sicher viele Möglichkeiten der Betrachtung *g* Das "in" den Pyramiden.. lässt jedenfalls Grübeln, weil man eben nicht genau weiß, was dort betrachtet wird.. den Rest hingegen kann man "frei" betrachten, da es direkt nachvollziehbare Bilder sind. Daher evtl. auch das von Freiform erwähnte "Problem", das ja nicht zwingend eins sein muss. Kommt drauf an, was du selbst aussagen wolltest, und wie eindeutig es sein soll. Unendlichkeiten, die "länger" sind, als der Betrachter, kann man jedenfalls finden Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Freudenträne
Lightning kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Huhu Gina und Sonja Vielen Dank für eure netten Kommentare, sie haben mich sehr gefreut. Nicht ganz bis zum Tränchen.. aaber fast *g* Natürlich auch meinen besten Dank an alle anderen Leser, Grinsebäckchen und Däumchenheber Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Freudenträne
Lightning veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Freudenträne Ein Traum webt seinen Sonnenschein als feinen Glanz in Herzen ein, die Freude pocht, das Glück erstrahlt, das Herz erwächst, die Sonne prahlt, der Mund, er grinst, das Auge lacht, die Freudenträne ist erwacht.- 4 Antworten
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feedback jeder art Kinderleicht
Lightning kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Perry, erstmal vielen Dank, für den gut gemeinten Hinweis, aber ich habe mir jetzt wohl 2-3 Jahre lang "Kritiken" in diese Richtung angehört, und diese auch gerne "befolgt", aber dennoch werde ich hier und da wieder bewusste Wiederholungen einsetzen, da sie mir persönlich gefallen. Sie wurden in der Form übrigens auch häufig von bekannten Dichtern verwendet. Hier sollte die Wiederholung auch eindeutig genug sein, um erahnen zu lassen, dass es sich nicht um ein "Versehen" handelt. So kommen in dem "leichten" Gedicht evtl. auch keine unnötig schweren Gedanken auf.. wobei man es natürlich auch nachdenklich betrachten könnte. Zudem konnte ich so relativ leicht mehr "a, e, i" verwenden, und "o" und "u" minimieren. Wollte mal versuchen, Vokale gezielter einzusetzen "Mit Leichtigkeit nur/das Glück aufbringt, und uns als Wunder niederringt." Mit mehr "u" wäre das Ende z.B. nachdenklicher.. evtl. sogar gefühlvoller.. zumindest, wenn es nur in der letzten Zeile verwendet wird.. aber eben ein anderes Gefühl. Nicht unbedingt "leicht". Also nochmal besten Dank für den Hinweis, aber wenn bei mir Wiederholungen zu finden sind, dann meist absichtlich, oder bei "und, das, er, sie, etc.", um Silben zu füllen, oder eine natürliche Sprache beizubehalten. Wenn ich wiederhole, um Silben zu füllen, nehme ich sehr gerne Vorschläge an. Dann fiel mir im Moment des Schreibens nichts Besseres ein. Die doppelte "Leichtigkeit", ein zweifaches "sich", und ein dreifaches "das" stören mich hier z.B. deutlich mehr, als das "leicht" in verschiedenen Ausführungen. Aber alles, was hier verändert wird, müsste ohne "o" und "u" auskommen. Bis ich da was finde, das mir besser gefällt, habe ich wohl 5-10 neue Gedichte geschrieben Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art auf breiten graden
Lightning kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Perry! Vielen Dank für die Antwort. Ja.. so habe ich es dann auch als schön betrachtet, und daher das Däumchen gehoben. Dennoch gefällt mir die Verbindung zu "stille Wasser sind tief", die sehr leicht aufkommen könnte, an der Stelle nicht ganz. Aber gut, so lange man sie nicht einbezieht, sind die Zeilen wie gesagt sehr schön. Bei mir war die Verbindung fast schon automatisch vorhanden, da es eine recht gebräuchliche Redewendung ist. Aber gut.. so lange es nur mir so geht, ist ja alles im Lot Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art auf breiten graden
Lightning kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Perry! Hmmm.. der Text gibt mir zu denken. Leider komme ich nicht wirklich darauf, auf was du hinaus willst.. zumindest bezüglich der letzten Aussage. Sie scheint mir etwas zu zweideutig zu sein. Also man könnte sie auf die Vorfälle im Mittelmeer beziehen.. aber auch auf "stille Wasser sind tief". Die Rundreise hat mir bis dahin sehr gut gefallen, auch den Titel finde ich gut gewählt, da die Grade ja wirklich relativ breit sind, aber der letzte Vers lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Da ist meine Horizontbreite wohl nicht weit genug, oder krümmt sich in seltsame Richtungen. Mittelmeer macht unter Brücken und auf die Weite bezogen irgendwie keinen Sinn. Und wenn es einfach "nur" eine Reise sein sollte, und ein geteilter Blick auf diese, würde ich eine Verbindung zu "stille Wasser sind tief" evtl. umschiffen. Das würde ich wohl allgemein, wenn du den Gedanken nicht anvisierst.. weil er aus dieser Sicht betrachtet aussagen könnte, dass irgendwelche Menschen ab einem bestimmten Breitengrad nicht mehr so tiefgründig sind (auf Gebietsgrenzen bezogen), wie andere. Auf geistige Grenzen bezogen, könnte ich es noch irgendwie nachvollziehen. Andernfalls evtl. eher in "Natur" einsortieren? Da hätte ich mir evtl. keine Gedanken über stille Wasser gemacht. Wobei ich mir über deine Zeilen eigentlich immer Gedanken mache, weil meist etwas tiefgründig Schönes darin zu finden ist. Diese letzte Zeile nimmt mir ein wenig dieses "besondere" Gefühl, das die meisten deiner Zeilen verschenken. Evtl. hast du mich/uns nur schon zu sehr verwöhnt *g* Im Norden überbrückt man "Schwierigkeiten" einfacher? Noch ein Gedanke.. aber irgendwie komme ich nicht auf den grünen Zweig. Däumchen gibt es trotzdem, da ich es als reine "Reise" gelesen, schön finde. Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Kinderleicht
Lightning veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Kinderleicht Der Weg ist weit, und oftmals schwer, doch wird er leicht, erleichtert er, den Weg zum Glück, und häufig mehr, so gebt die Leichtigkeit nie her. Sie weist beleuchtend jeden Weg, auf dem die Freude sich bewegt, wenn der Gedankenkreis sich dreht, ist es dein Licht, das dich belebt. So kinderleicht, wie jedes Kind, das seelengleich aus Herzen singt, mit Leichtigkeit das Glück aufbringt, das uns als Wunder niederringt. -
feedback jeder art Geistesflug
Lightning kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Zusammen! Freut mich, wenn alle schön "mitreisen" konnten. Diesmal werde ich auch nicht viel zu den Zeilen schreiben, da die Reise ja eigentlich für sich spricht, und jeder bei diesem kleinen "Ausflug" seinem Geist freien lauf lassen sollte. Dafür habe ich die kleine Reise im Prinzip geschrieben *g* Ein kleiner Geistesausflug in die Freiheit Vielen Dank für die lieben Worte, und natürlich auch für Däumchen und Smilies, Stefan -
Geistesflug Wir starten als Maus, hier im halmigen Gras, wir richten uns auf und wir rennen zum Spaß, erreichen die Nuss und erbringen sie gleich, den niedlichen Jungen im Wartebereich. Erblindet, nach oben führt uns dieser Weg, wir schaufeln als Maulwurf die Erde hinweg, erblicken das Licht, und wir hüpfen darauf, als hoppelnder Hase den Hügel hinauf. Zum blattgrünen Wald mit dem heulenden Wind, gemeinsam mit Blättern - die Symphonie klingt. Beschleunigter Lauf, wir erwachen als Fuchs, die Ohren sind spitz und die Form wird zum Luchs. Ein Knacken, ein Schreck, und wir richten uns auf, geschmeidig, geschwind, wie ein Reh schnell im Lauf, erreichen wir Lichtung aus saftigem Grün, erwittern die Düfte und bleiben kurz stehn. Es startet libellenbeflügelt der Flug, geschmeidige, sanfte Propeller mit Mut. So fliegen wir hin, mit dem Bach zu dem See, es riecht hier nach Fisch, und was ich auch noch seh, dass dieser im Sprung sehr gekonnt nach uns schnappt - ein wiegender Schilfkolben rettet den Tag. Als Grashüpfer springen wir weiterhin fort, das Eichhörnchen trägt uns zu höherem Ort, die Rinde empor, auf den Wipfel des Baums. Als Adler entschweben wir sanft dieses Traums, der weiterhin Horizontweiten genießt, und mit Musenwinden in jeden Geist fließt.
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Huhu Sonja! Einmal mehr meinen herzlichsten Dank für die lieben und aufmunternden Worte. Eine Fortsetzung möchte ich sehr gerne schreiben. Brauche derzeit allerdings ein paar Tage Ruhe, daher kann es etwas dauern. Soll ja falls möglich eine längere Geschichte werden, daher möchte die wegweisende Muse auch erst gefunden werden. Evtl. müsste ich mir auch ein paar Gedanken darüber machen, wohin die Reise grob betrachtet führen soll, bevor ich nur Puzzleteile schreibe.. wobei sich diese am Ende auch von selbst zusammenfügen könnten. Mal sehen. Wobei ich eine grobe Vorstellung bezüglich dieser Reise evtl. gerade im Moment gefunden habe. Muss nur noch sehen, wie weit sich diese "dehnen" lässt. Wäre mir am liebsten, wenn auch weiterhin jedes Gedicht für sich gelesen einen tiefgründigeren "Sinn" ergeben würde, und nicht "nur" die Geschichte als Ganzes *g* Liebe Grüße, Stefan
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Thx schonmal für Däumchen und Grinsegesichter Und jepp @Freiform .. natürlich bin auch ich Herr der Ringe belastet. Ich denke, dass man automatisch auf HdR kommt, wenn man Fantasy liest / ansieht, da es nunmal - zumindest für mich - die beste verfilmte Fantasy-Reihe ist. Zumindest, was Elfen, Zwerge, usw. betrifft. In Herr der Ringe findet man eigentlich alles, was Fantasy in diese Richtung so hergibt. Auch die gewählten Drehorte sind super.. das kann mann sich fast nicht schöner ausmalen. Nur Frodo jammert mir hier und da zu viel. Game of Thrones.. auch gut.. aber fast schon eine andere Richtung. Bernhard Hennen hat noch sehr gute Bücher geschrieben.. Die Elfen usw... Eragon fand ich auch gut.. hätte besser werden können, wenns fortgesetzt worden wäre (Film zumindest), und der Drache ausgewachsen. Diverse Adventures/RPGs am Computer sind diesbezüglich auch sehr gut.. die Story von World of Warcraft ist z.B. auch schon sehr umfangreich. Simon the Sorcerer war super.. und Monkey Island ist sogesehn die Vorlage für Fluch der Karibik. Also wird man eigentlich immer Einflüsse von außen finden, sonst käme man wohl auch nicht darauf, über Zwerge etc. zu schreiben. Bildlich wird man sich dann wohl an dem orientieren, was man am besten fand, und auch damit "vergleichen". Lava und Höhle.. da ist eben direkt eine bildliche Verbindung zum Schicksalsberg vorhanden, wenn man so möchte. Andererseits leben Zwerge nunmal dank "Geschichte" in Berghöhlen.. und Schatten evtl. auch. Geht man weiter runter.. fließt Lava. Da ich die Drachen im Gedicht vorher nannte.. ließen sich zumindest Feuerdrachen hier schonmal verbinden, oder nochmal erwähnen. Welche man auch mit dem Balrok aus HdR verbinden könnte. Drache macht die Höhle automatisch auch größer. Könnte man aber auch mit diversen Dungeons aus RPGs vergleichen. Schatten im lichtdurchströmten Himmelsschloß wären z.B. komisch. Selbst ein solches.. könnte man mit Schlößern aus HdR verbinden. Auch Feen und Elfen im Wald.. usw. usw. Da hat Tolkien ganze Arbeit geleistet *g* Somit ist es im Grund für mich ein Lob, wenn du dank der Zeilen Herr der Ringe Bilder im Kopf hast, daher vielen Dank Liebe Grüße, Stefan
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textarbeit erwünscht Eros, Liebe, Schicksal
Lightning kommentierte Ioannis Progakis's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hi Ioannis Na.. wenn du dich nicht direkt an die griechische Mythologie gehalten hast, liegst du aber sehr nahe *g* Sozusagen könnte selbst die Mutter von Aphrodite die absolute Wahrheit kennen.. als Orakel, und somit über das Schicksal bescheid wissen. Das wären dann z.B. Schicksalsgöttinnen (Wikipedia): Ananke, das Verhängnis, das nicht unbedingt gerecht sein muss Heimarmene, das unausweichliche, zwingende Schicksal Tyche, der blind waltende Zufall Aber wie gesagt.. könnte ja Dione als Mutter der Aphrodite auch wissen, was die so über die Menschheit bringen Daher liegst du sogar falls du es nicht unbedingt wolltest.. sehr nahe, oder sogar auch mit Bezug auf die Mythologie "richtig". Wobei es mir auch einfacher fiel, es ohne Bezug zu betrachten. Liebe Grüße, Stefan -
textarbeit erwünscht Eros, Liebe, Schicksal
Lightning kommentierte Ioannis Progakis's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hi Ioannis Wie immer, sehr tiefgründige, philosophische Zeilen, die ein sehr schönes Gespräch zwischen Eros (der materiellen Liebe/Begierde) und seiner Mutter Aphrodite (der sinnlichen Liebe/Begierde) beschreibt, dass uns zeigt, dass der junge Eros uns fleißig diese materiellen Begierden schenkt, die man heute wohl eher mit "Gier" umschreiben könnte. Aphrodite wendet sich danach an ihre Mutter, die wohl "Dione" ist, ein Orakel? Sry, da kenne ich mich nicht so aus. Ich hätte jetzt eher darauf geschlossen, dass die Mutter der Liebe dann das Schicksal ist, aber vielleicht kann Dione ja das Schicksal lesen, und somit mitteilen, dass die "Begierde"(Liebe) auf eine Weise immer in unseren Herzen bleibt. Eros wird ja auch mal erwachsen, oder wir finden die Mitte bei Aphrodite. Man könnte die Zeilen z.B. auch mit nur Eros und Schicksal interpretieren ^^ Habe zwar noch 1-2 Dinge darin entdeckt, aber das wäre meine grobe Zusammenfassung der Zeilen. Nicht, dass ich wieder alle Gedanken vorwegnehme.. können ja noch andere weiter Interpretieren *g* Ob ich mit dem "Orakel", statt des "Schicksals" richtig liege, würde mich dennoch interessieren, da ich griechische Mythologie sehr mag. Würde da gerne etwas "schlauer" werden. Diesmal habe ich auch nur 2-3 Kleinigkeiten bezüglich Rechtschreibung entdeckt, bzw.. bezüglich der "Fälle": "du freust dich über jedem Anlauf." - Über "wen oder was?" freust du dich? "über jeden Anlauf." "den falschen Weg will er folgen," - "Wem" will er folgen? "dem falschen Weg". "gibt’s keinen, der ihn weiterhilft" - Wem soll keiner weiterhelfen? "gibt’s keinen, der ihm weiterhilft" Das "keinen" sollte klein richtig sein, da man es als zählen betrachten kann. "keinen Menschen".. "keinen Anderen". Wobei ich an solchen Stellen auch immer nicht sicher bin, da man es auch als Substantiv betrachten könnte.. würde ich aber auch klein lassen. "Schön, wenn es ein Mädchen gäbe, die ihm eins seiner Pfeile wirft." "Schön, wenn es ein Mädchen gäbe, das ihm eins seiner Pfeile wirft." Wer, oder was wirft ihm eins seiner Pfeile? - Das Mädchen. Da sie ja die Liebespfeile eher von Eros werfen soll, stimmt das "seiner", sonst müsste sie "ihre(ihrer)" Liebespfeile werfen, doch diese haben nur die Götter. Eigentlich auch "einen" Pfeil, da der Pfeil ein "er" ist, aber ein wenig dichterischen Freiraum hat man ja auch, und göttliche Pfeile kann man ja auch mal als "es" betrachten. Wer weiss schon, wie die aussehen Na.. die Kleinigkeiten werden doch schon deutlich kleiner. Und die 1-2 kleinen metrischen Dinge.. sind für mich keine "Stolperer", die aus dem Takt sind.. sondern da muss man als Leser eben kurze Pausen lesen, so entsteht Gefühl, und kein Einheitstakt, den man schnell mal überfliegt. Ich persönlich finde es an den 1-2 Stellen, wo es evtl. der Fall wäre.. jedenfall sehr passend *g* Sehr schön geschrieben Liebe Grüße, Stefan -
Hi ab&zu Der "Stoff" ist meinem Gehirn entsprungen.. bis auf den Namen "Laurin". Der ist ergoogelt, weil ich nach Zwergennamen gesucht hatte. Dort waren viele mit eher seltsamen Eigenschaften verknüpft.. also habe ich den Namen eines bekannten Zwergenkönigs genommen. Die Inspirationsmusik war "Garmarna - Herr Mannelig" Wobei ich die Sprache nicht verstehe ^^ Und natürlich herzlichen Dank für die netten Worte, die mich auch gefreut haben Liebe Grüße, Stefan "Heilung Norupo [Official Music Video]" Kann ich als "Inspiration" zu Fantasy-Zeilen auch noch empfehlen *g*
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Des Lösungs Rätsel (Schattengleich) Heute reisen wir zurück, zu den weiten Zwergenhöhlen, weißer Schnee und hoher Fels, dürfen dabei auch nicht fehlen, um zu jagen diese Schatten, weil sie Zwerge einst heimsuchten, und gemeinsam mit den Drachen deren ganzes Volk verfluchten. Nehmt die Schwerter, nehmt die Bögen, lasst uns schnell wie Wind bewegen, und besiegen all das Dunkel, das wir finden auf Abwegen. Wenn der Zwergenkönig will, kommt sein Name "Laurin" mit, denn wir brauchen jeden Krieger, und er besitzt Kampfgeschick. Und so laufen wir dahin, durch des kalten Winters Berge, um das Ableben zu rächen, unsrer heißgeliebten Zwerge. Stapfen durch das Wintermeer, hin zum grauen Glimmerfels, sind bepackt mit all den Waffen, und dem dickem Winterpelz. Und wir kommen an die Höhle, mit dem riesenhaften Tor, unser Marsch geht mutig weiter, bis zum goldnen Raum hin vor. Dort zeigt Laurin uns ein Loch, das in weite Tiefen reicht bis hinunter zu den Schatten, deren schwarzes Königreich. Nur ein Seil führt hier nach unten, bleibt, ich werde mich bewegen, denn ich möchte nicht verschulden, dass noch Weitere ableben. Kletternd steige ich in Tiefen, bis ich oben nichts mehr seh, meine Hände vom Abseilen, schürfen auf, und tun mir weh. Angekommen seh ich Flüsse, wilde Gluten sich ergießen, und sie sprühen hoch hinauf, lassen Feuerfunken schießen. Felsenbrücke in der Mitte dieses dunklen Schattenreichs, lasst uns nicht auf Drachen hoffen, denn es wär des Endes gleich. Weiter geh ich, über Brücken, hin zum schwarzen Schattentor, dunkle Felsen, Runenzierte, und sie leuchtet blau hervor. Magisch scheint mir diese Schranke, und ich wurde wohl bemerkt, denn es öffnet eine Planke, kleines Loch, für einen Zwerg. Und ich schlüpfe schnell hinein, geblendet bin ich, grelles Weiß, schützend halte ich die Hände, vor die Augen, welch ein Preis, für die aufgenommnen Plagen, denn hier scheint mein Ende nah, Frauenstimme hör ich fragen, doch ich wittere Gefahr. Alte Frau auf weißem Thron, und ihr Wissen scheint enorm, schwingt die Keule in der Hand, Nägel zieren ihre Form. Tiefe Furchen, weißes Haar, wilde Wut in ihrem Blick, lässt sie mich vor Schreck erstarren, heute fehlt mir jedes Glück. Doch sie spricht mit sanften Worten, einer jungen Schönheit gleich, dass sie wandle die Gestalten, Magierin schützt Schattenreich. Alter Fluch hat sie gebannt, und die Wesen sind verhext, Ungedanken, die man denkt, sind ein Schatten, der hier wächst. Somit können wir nicht töten, denn die Schatten sind verbunden, auch mit ritterlichen Menschen, die erleben Freudenfunken. Wenn die Schatten würden sterben, geht es Menschen wie den Zwergen, ihre Schatten kehrn zurück, und somit würden alle sterben. Kriege enden nur in Kriegen, daher müssen wir besiegen, dieses Reich mit viel Geschick, Fluch beenden, doch in Frieden. Stoppt die Rache, Menschenkrieger, geht hinfort von diesem Ort, sucht die Worte dieses Fluchs, und schenkt mir dann das Lösungswort.
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feedback jeder art Der Führer spricht (im Lichterreich)
Lightning kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo zusammen Da die Eindrücke alle recht ähnlich sind, fasse ich meine Antwort ein wenig zusammen *g* Also ich konnte Freiform einfach nicht so ratlos im Raum stehen lassen, und da bis dahin nicht sehr viel geschrieben wurde, habe ich mir einfach mal die Freiheit genommen, die grobe Handlung zu schreiben. Sry, falls ich damit andere Vorstellungen geraubt haben sollte Und das Wort "Führer" habe ich im Prinzip absichtlich gewählt. Zum einen, weil der Lichterführer im Prinzip das Gegenteil vom anderen Führer ist.. zum anderen, gerade weil dieses Wort so negativ belastet ist. Soll man aufgrund eines einzigen Menschen ein Wort nicht mehr nutzen, weil jeder es auf "ihn" bezieht? Gibt ja auch ReiseFührer.. BlindenFührer.. den besagten LichtFührer.. spirituelle Führer.. nur sobald es zum reinen "Führer" wird.. haben "wir" ein Problem, weil unbewusst und auch bewusst so viel Negatives damit verbunden ist *g* Und natürlich wollte ich auch sehen, ob mehr Leute lesen, wenn dieses Wort im Titel auftaucht Und soooorry @Nina K. hatte mich fast schon auf deine Interpretation gefreut, aber war nicht sicher, ob noch eine kommen wird *g* Werde mich nächstes mal länger zurückhalten, falls etwas unklar erscheint Und natürlich noch vielen Dank, für die Kommentare @avalo, @Carry, @Nina K., @Joshua Coan, @Darkjuls, @Sonja Pistracher und @Ichdichteab&zu. natürlich dürft ihr auch weiterhin böse sein @Joshua ^^ Auch an die anderen Däumchenheber und Grinsebäckchen meinen besten Dank. Liebe Grüße, Stefan Oh.. warum habe ich Seite 2 erst jetzt angezeigt bekommen? *schäm* Hab sie jetzt aber gelesen. Sry.. habe hier keinen Blindenführer -
feedback jeder art Der Führer spricht (im Lichterreich)
Lightning kommentierte Lightning's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Huhu Also @Freiform .. der Inhalt wäre: Der "Führer" der Lichtlein.. sendet bunte Lichtlein aus, die den "Mensch" fangen sollen, dessen Schatten "kreisen". Sie sperren ihn/seine Seele in Regenbögen ein, damit es ihm gut geht. Sein "Chef" darf auf dem Einhorn reiten, falls er rumjammert, weil der "Arbeiter" fehlt (der im Bunt/Spaß/etc. gefangen ist). Dann nerven die Fragen der kleinen Lichtlein den bösen Anführer.. er wird wütend.. und droht, die bunten Lichtlein in grüne Hoffnungslichter zu verwandeln. Gut.. nicht gerade die schrecklichste Drohung, aber "bunt" wollen wir ja auch. Dann schickt er die Lichter los.. notfalls sollen sie den "Lichtermob" ("böser" Mob/Ansammlung aus Lichtern/oder etwas, das "wischen" kann) mitnehmen.. und der ganzen Welt "Vision" schenken, damit sie wieder bunter wird. Merkt aus Lichtersicht eh keiner.. weil bis du ein Licht siehst.. hat sich die Welt sowieso längst verändert. Ich hoffe.. so kann man es verstehen @Melda-Sabine Fischer .. na.. gibt doch nicht nur diesen seltsam schnurrbärtigen Österreicher. Der Lichterführer ist aus reinem Licht, Engelsgleich.. da wächst kein Bart *g* Liebe Grüße, Stefan -
Gedanken zum Jahresanfang 2021 ( 01.01.21 )
Lightning kommentierte Freiform's Blogeintrag in Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
Da sagst du was. Aber noch gefährlicher ist es, einfach abzuwarten, bis genug angepisst sind, dass "sie" es ändern wollen. Und wenn es so weiter geht.. befürchte ich das irgendwie.. daher sollten die Politiker langsam mal in die Gänge kommen. Mit Müll seh ich es genauso. Wird aber auch absichtlich vieles so produziert, dass es in die Brüche geht. Man will ja schließlich immer wieder das Gleiche verkaufen, da ist Langlebigkeit ein Dorn im Auge. Bestes Beispiel in meiner Lehre.. da meinte mein Steinmetzmeister, ich solle weniger Zement in den Mörtel packen, weil wir in 5-10 Jahren auch wieder Arbeit brauchen. Soll ja keine Jahrhunderte halten x) Was Kunstoff angeht.. wie du schon sagt.. verbieten. Gibt genug Alternativen (sogar, ohne was an Produktion/Maschinen verändern zu müssen). Umstieg evtl. sogar staatlich födern. Viele Firmen verdienen nach Umstellung auf Nachhaltigkeit sogar besser als vorher. Aber warum was verändern, dass schon Jahre von selbst läuft. Das müssten die Bosse ja was tun, und investieren *g* Ist ja das Schlimme.. gibt schon für alles Lösungen.. sie werden nur sehr langsam - wenn überhaupt - umgesetzt. Ich hoffe, der Blogeintrag ist auch ein wenig zum "philosophieren" gedacht? Nicht, dass ich wieder zu viel tippe *g* Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Der Führer spricht (im Lichterreich)
Lightning veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Führer spricht (im Lichterreich) Ich rufe bunte Lichtlein her, fangt diesen Wicht, er wiegt zu schwer, wie soll denn seine Seele ruhn, er hat doch ständig was zu tun. Auch seine Schatten drehen sich, das ist doch einfach widerlich fasst ihn in Regenbögen ein, und lasst ihn niemals mehr allein. Und wenn sein Erdenboss sich regt? Dann fangt auch diesen ganz gepflegt, und lasst ihn auf dem Einhorn reiten, das wird ihm wahre Freuden zeigen. Und diese schütteln Menschen sehr, wir schütteln ihn noch einmal mehr, dann fliegen alle Plagen raus, mit Lichterschein darf er nach Haus. Und mit dem Rest der Menschenwelt? Der wird doch täglich neu erhellt, macht einfach weiter wie gehabt, das Dunkel wird von euch gejagt. Ich mach euch gleich zu grünem Licht, zur Hoffnungsstrafe, meiner Pflicht, wenn ihr mich weiter Löcher fragt, und somit all die Zeit vertagt. Jetzt fliegt dahin, macht euren Job, von mir aus mit nem Lichtermob, der schenkt der ganzen Welt Vision, und die ist lahm, wer merkt das schon. -
feedback jeder art Zwiegespräch zu Beginn des Neuen Jahres
Lightning kommentierte Sonja Pistracher's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Huhu Sonja! Die Idee dieses kleinen Gesprächs, das aufzeigt, dass man seine Zeit auch sinnvoller nutzen könnte, als sie mit Beschwerden zu füllen, finde auch ich großartig. Vor allem auch die Form, mit den versetzten Strophen. Finde es allgemein schön, dass du dir immer wieder mal was Neues einfallen lässt. In deinen Büchern (zumindest, in den von mir gelesenen) sind ja auch sehr schöne Ideen verbaut.. und würden alle nur auf gewisse metrische Formen achten, würden wir wohl weitere 100 Jahre nichts Neues entdecken dürfen. Ich mag es, wenn Etwas aus dem Rahmen fällt *g* Liebe Grüße, Stefan -
feedback jeder art Eine Blume Asiens ( Teil 9 )
Lightning kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Moin Freiform! Uff.. das war ein längerer Text. Wusste ich doch, dass dieser Bo nur stört *g* Und dann auch noch Mike.. immer diese Arbeit. Der soll denen mal nen Korb geben ^^ Jetzt brauche ich doch eine Pause, nach der ganzen Arbeit. Die war fast etwas viel.. aber kommt eben auch drauf an, wie lange du die Geschichte gestalten willst. Für ein Buch wärs mir jetzt noch nicht zu viel. Ist halt wie im echten Leben auch. Arbeit stört.. daher passt es Wieder ein paar Hinweise auf Kleinigkeiten: Absatz 1: original Größe = Originalgröße Absatz 1: „Morgen Ben, gut geschlafen!“ Tönte es am anderen Ende. / KA ob nach "Gesprächen" groß geschrieben wird. Falls nicht, dann "tönte". Absatz 5: Allererstes = allererstes Absatz 8: die Neben- und Hauptrolle in einer Person spielte. Absatz 11: dass man oft das gleiche = das Gleiche Absatz 17: All diese Fragen spuckten mir im Kopf herum / spuckten = evtl. "spukten" ? spuckten geht auch ^^ Absatz 17: „Alle klar Ben, das mache ich und es freut mich sehr, / Alle = Alles Seit der neuen Rechtschreibung halte ich mich was Kommata angeht zurück.. Kein Plan mehr. Früher hätte ich gesagt.. Komma nach "ich". Evtl. noch immer, da es eigentlich 2 eigenständige Sätze sein können. Also "mache ich" und "freut mich sehr". Absatz 21: Da hast du vollkommen recht Li, / recht = Recht Absatz 22: Sicher Ben im Restaurant gibt eigentlich immer etwas zu tun, / evtl. "gibt es" bzw. "gibt's" Absatz 23: Jobs und ihre vor und Nachteile, / Vor- und Nachteile LiBen Gruß, Stefan
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