Zum Inhalt springen

Lightning

Autor
  • Gesamte Inhalte

    460
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Hi Sonja! Wie immer sehr einfühlsam geschrieben. Ich sehe deine Kinderaugen Mich haben die Zeilen sehr bewegt.. da meine Großeltern vergangenen Donnerstag mit Tränen in den Augen ins Altersheim "verfrachtet" wurden. Opa halbseitig gelähmt.. Oma dement.. beide in sehr schlechter Verfassung. Sie konnten anders nicht mehr versorgt werden. Habe mich vorsichtshalben "für immer" verabschiedet.. und gesagt, dass ich wenn es soweit ist.. auch nicht zur Beerdigung gehe, weil sie für mich weiterleben, und ich überall mit ihnen sprechen kann. Mh.. darf gar nicht an das Drama denken, was hier die letzten 1-2 Jahre herrschte. Die Zeilen haben mich leider auch daran erinnert. Dennoch sehr gerne gelesen, daher natürlich mein Herzchen bekommen LG, Stefan
  2. Huhu! Na.. ihr habt hier doch alle einen aus @Melda-Sabine Fischers Grinsetasse geglüht, oder? *g* Die Zeilen sind natürlich zu einem Teil witzig, zum anderen traurig.. und spätestens nachdem @Freiform sich ausgetobt hat, regen sie auch noch zum Moschen an. Das ist sehr verwirrend.. daher kann ich mich nur für das Däumchen entscheiden. So.. ich geh mal wieder los, Nikoklaus suchen.. glaub ich hab ihn draußen im Osternest gesehn. Könnten auch zwei Kläuse gewesen sein. Ich schick sie dann zu euch Liebe Grüße, Stefan
  3. Hi Perry, jepp.. hier war der Hauptgrund der Test eines Anapäst Thx für Kommentar und die Däumchen! LG, Stefan
  4. Hallo Ioannis! Kein Problem.. wenn ich von etwas zu viel habe, dann ist es Zeit. Obwohl das ja eigentlich gar nicht möglich ist *g* Dennoch.. gern geschehn Lg, Stefan
  5. Dunkle Schatten im weißen Hintergrund. Gedanken entwickeln die Gestalt von Worten. (Gedanken entwickeln gefühlvolle Worte) (Gedanken formen die Gestalt von Worten) (Gedanken gestalten sich zu Worten) Schmerz und Leidenschaft, Trauer und Katharsis, Freude und Hoffnung, Enthusiasmus und Nachricht. Ideen und Gefühle, die die Zeit anhalten, die jetzt stattfinden, damit sie später wirken, um Heiterkeit zu bringen, Tränen, Inspiration, damit sie ein primitives Floß der Flucht bilden. (um ein primitives Floß der Fluch zu bilden) (um ein primitives Fluchtfloß zu bilden) …. (Die) Schnittpunkte von schwarz und weiß fokussieren (Wir fokussieren die Schnittpunkte von schwarz und weiß) die Augen. Der Verstand verspielt Begriffe, was kurzzeitig zur Erleichterung der Seele führt. (was zu einer/zur kurzzeitigen Erleichterung der Seele führt.) Manchmal überkommt ihr Rhythmus die Lippen, und wird zum Lied, dass (die) Generationen umspielt. ---------- Ja.. also das wäre noch ein Beispiel, da ich ja sagte, ich "versuchs" mal.. Aber wie gesagt.. ich denke, die Zeilen kann man nicht wirklich mit einheitlichem Metrum oder einheitlicher Silbenzahl gestalten, da man die Gefühle in S1 einfach nicht verändern kann. Schmerz führt zu Trauer.. Leidenschaft zu Katharsis.. Freude zu Enthusiasmus.. Hoffnung zur Nachricht. Dazwischen steht nur ein "und".. da lässt sich nichts ändern.. und so viel andere Zeilen gibts in S1 nicht.. also kann man nur zu diesen ein paar Beispiele geben, wie man es anders ausdrücken könnte.. In S2 dann mit einheitlichem Takt anzufangen.. macht auch keinen Sinn. Hab nur versucht, dass die Silbenzahl der Verse in S2 nicht mehr ganz so hin und her springt.. bzw. dass die Zeilen in S2 auch nicht viel länger werden, als die in S1. Ich denke mal, dass in S2V2 "Die Augen" auch stehen sollten.. weil Augen + Verstand Begriffe zusammenführen. Daher wollte ich die Augen auch nicht umgehen. Dachte mir bereits, dass man kaum was ändern kann, weil es einfach sehr gut zusammengefasst ist. Daher kamen von mir schon von Anfang an nur grammatische Hinweise, und nichts zur Metrik oder zum Inhalt, dass man verbessern müsste/könnte. Man kann weder was vom Inhalt weglassen.. noch groß was verändern.. weil fast jede Änderung ganz einfach die Zweideutigkeit zerstört Daher sage ich einfach nochmal, dass man diese Zeilen mit diesem tiefgründigen Inhalt.. kaum besser schreiben kann. Wie gesagt.. wenn die Evolution die Menschheit selbst zum Gedicht/Lied erhebt... braucht es keine "blumigen", metrisch perfekten Zeilen. Nur die "richtigen" Leser.. daher nächstes mal evtl. in den philosophischen Bereich damit *g* Vom Inhalt her sind das für mich persönlich mit die besten Zeilen, die ich überhaupt in Foren gelesen habe. In S1V1 fände ich bei ein paar Beispielen die "Buchstaben" auch wieder besser, als die Worte.. aber Worte zeigen mehr, dass man auch sprechen kann. Hab irgendwie bei diesen Zeilen "Angst", dass die 2deutigkeit nicht erkannt wird. Sie hätte es verdient erkannt zu werden *g* LG, Stefan
  6. Stilles Leben In der Stille des Lebens, in vermodernden Zimmern, nur von Büchern umgeben, die an Wissen erinnern, um den Globus der Welt nur mit Fingern gereist, im Gefühl was gefällt, und im Geiste bereit, für die Suche nach Wissen, das den Büchern bekannt, wird er selten vermissen, denn es sagt der Verstand: "Wenn du findest, was fehlt, in den Ländern der Zeit, machst du, was dir gefällt, bist zu schreiben bereit, über Tiere und Menschen, und manch fröhliches Leben, wie sich Krieger bekämpfen, und am Ende ergeben, wie die Sonnen entstehen, und wie Gottheiten denken, doch du musst erst verstehen, mir Gedanken zu schenken"
  7. Jepp.. jetzt stimmt der grammatische Teil. Aber wie gesagt, wenn die Zweideutigkeit gewollt ist.. was sie ja ist, dann in V1 vielleicht doch wieder: "Dunkle Schatten im weißen Hintergrund." oder "Dunkle Schatten aus weißem Hintergrund." Mit dem "aus" wird ganz sicher gesucht, weil es sich widerpricht. In dem Fall dann gewollt. Die dunklen Schatten steigen sozuagen aus dem weißen Hintergrund hervor.. werden zu Gedanken.. und Formen dann Gestalten, die Worte sprechen. Wird dann aber auch von einigen kritisiert werden, die den Hintergrund nicht erkennen, weil da wohl jeder deutsche kurz ins Stocken gerät.. ausversehen ein "auf" liest.. und nochmal nachsieht, was da nicht stimmt. Wobei "in weißem Hintergrund" eigentlich auch reichen sollte und sich nicht widerspricht. Hatte ja bereits erwähnt, dass es so auf mehr Räumlichkeit hinweist. "Auf weißem Hintergrund" verweist eher auf eine Fläche, wie eben Papier. Da liegt dann etwas auf etwas drauf.. und nicht in etwas drinn, wie in einem Raum. Aber du solltest schon anfangs zeigen, dass noch irgendetwas versteckt ist, damit man es auch sucht. Über die zweite Strophe schau ich dann später nochmal drüber. Aber eigentlich finde ich es jetzt schon gut. Diejenigen, die diese Mehrdeutigkeit erkennen, finden es sicher auch super *Würde es dann aber auch oben in dem eigentlichen Gedicht noch ändern. Wenn die Grammatik dort nicht stimmt, werden nicht so viel Däumchen kommen *g*
  8. Hehe.. wusste ichs doch, dass ein alter Grieche diese Tiefgründigkeit versteckt Dann würde ich es gar nicht so viel blumiger schreiben, sonst sucht keiner danach. Zudem dürfen sich dann auch die Zweideutigkeiten nicht verlieren. An S1 kann man deshalb evtl. gar nicht so viel ändern. Versuchen kann ich es mal, aber das werde ich dann eher erst in 1-2 Tagen nachreichen. Muss dann erstmal bis Abends weg. Weiss nicht mal, ob ich es dann überhaupt noch weiter "verbessern" kann. Wer braucht schon Goethes Blumen, wenn die ganze Evolution uns zum Gedicht erhebt. *Würde ich nächstes mal allerdings in den philosophischen Bereich packen. In "Herzensangelegenheiten" finden oder suchen wohl die Wenigsten nach dieser zweiten Bedeutung, weil die Herzensangelegenheit dann offensichtlich "nur" als Gedicht erscheint.
  9. Hehe.. da stimme ich gleich noch Hayk zu, bevor ich verschwinde. Allerdings nuuur.. wenn diese Zweideutigkeit nicht gewollt war. Wenn sie gewollt war.. sind es philosophische Zeilen. Da geht es aus meiner Sicht mehr um Inhalt und Vieldeutigkeiten. Wenn du wirklich "nur" das Schreiben eines Gedichtes gefühlvoll aufzeigen wolltest, würde ich auch versuchen, die Zeilen deutlich "weicher" zu Formen. Da hätte ich evtl. auch ein anderes Beispiel abgegeben. Wobei man natürlich auch die Zweideutigkeit noch etwas hübscher verpacken könnte, vor allem in Strophe 2.. Aber man muss ja auch bedenken, dass deutsch nicht deine Muttersprache ist. Und dafür sind die Zeilen wieder richtig gut. LG, Stefan *Kurz das Gedicht von Goethe gelesen.. finde die Zeilen hier nicht mal wirklich "schlechter", wenn die Grammatik passt. Anders halt. Philosophischer statt blumig. Ich mags fast lieber. Wenn du die Zweideutigkeit bewusst verbaust.. oder verbaut hast. Man muss die Zeilen nur langsam lesen und genießen. Bei dem von Goethe "flieg" ich durch die Bilder, und weiss direkt was er sagen will. Aber er schenkt eben auch schöne Bilder. Geschmackssache halt. Die Zeilen um den "Herrn Philister" find ich jetzt auch nicht überragend. S2 allerdings schon.
  10. Hehe.. Hi Nina! Also wie gesagt.. hier ist wieder absichtliche Vieldeutigkeit versteckt. Muss ja auch nicht sein, dass in den Zeilen immer meine Problemchen direkt offen herauszulesen sind. An eine vergangene Liebe dachte ich auch.. aber da meine Liebe bisher immer einseitig war (von der ein oder anderen Seite), viel der Bezug wieder zurück auf mich. Allerdings auch auf die Liebe zu vergangenen Tagen. Gab ja nicht nur schlechte Zeiten. Dennoch liegen die schlechten Zeiten näher.. also wurden diese in den letzten Zeilen wieder mehr zum Thema. Dass du das wieder alles siehst, war ja klar, selbst wenn es dir vielleicht wieder gar nicht bewusst ist *g* Im Glas ist zum einen die Vergangenheit (LD) gefangen.. also im Spiegel, da ich sie in meinen Augen sehe. Ich (LI) kann sie fühlen (sowohl die positive, als auch die negative), aber ich verstehe die positive Seite fast nicht mehr, weil sie zu weit zurück liegt.. und die negative nicht, weil man die Krankheit kaum verstehen kann. Zum anderen ist auch die Gegenwart des wilden Tieres im Glaskäfig zu sehen.. der transparent aber auch zerbrechlich ist. Man könnte natürlich auch noch einen Bezug zwischen Spiegel, Glück und Zerbrechlichkeit herstellen.. aber das liegt dann schon sehr weit abseits der Zeilen und war dann selbst bei mir nur ein sehr weit entfernter Hintergrundgedanke. All das kann zu Tränen führen. Auch, wenn man es auf vergangene Liebe bezieht - was auch bedacht ist, und eigentlich erst bei den Glückwünschen gegen Ende, wo du praktisch ins Stocken geraden bist.. aufgedeckt wird. Außer, man betrachtet den/die Ex als wildes Raubtierchen.. und verschenkt einen Korb mit Glück. Aber das sind wie gesagt meine Gedanken dazu. Das wilde Tier kann für den Leser ohne diesen Bezug alles sein, was er eben damit verbinden kann. Ich kann damit sehr viel verbinden, das kann ich jetzt nich alles schreiben. Aber ich denke, dass jede Interpretation des wilden Tieres eine unangenehme Seite aufzeigen würde. -------------------------------------------------------- Zur Schizophrenie nochmal: Das Wort darf man sehr wohl aussprechen. Daher mache ich absichtlich keinen Hehl daraus. Ist ja nicht so, dass man ständig verrückt durch die Gegend rennt, wie zu viele sich das vorstellen. Hat mich 12 Jahre 16-20 Std pro Tag Gedankenrasen gekostet, die Krankheit langsam aber sicher zu begreifen. Für mich ist es eine Form von erweiterter Wahrnehmung, keine wahre Krankheit. Vielleicht sogar Teil der menschlichen Evolution, die wir so noch nicht begreifen. Immerhin liegt sie in den Genen, und das Gehirn ist in akuten Phasen so aktiv, dass man es selbst nicht mehr versteht. Man verliert sich im Unterbewusstsein, weil es bewusst wird, aber zu schnell ist. Bei Formen von Autismus betrachte ich es ähnlich. Die Evolution testet. Fast alle mit solchen Krankheiten haben irgendwelche "Begabungen".. und büßen zum Teil andere Fähigkeiten ein.. die wir vielleicht zukünftig nicht mehr so dringend nötig haben. Es gibt auch immer mehr Betroffene. Wir passen uns der Schnelligkeit an. Und hätte ich die "Krankheit" nicht begreifen wollen.. wäre ich sie wahrscheinlich schon längst los. Ich bin aber ein Mensch, der Antworten braucht. Perfektionistisch veranlagt. Fehlen mir Antworten, suche ich weiter und drehe mich im Kreis, bis ich mit meinen Antworten zufrieden bin. In dem Fall findet man die letzten Antworten nur in Glaubensformen, da die Grenzen des Wissens überschritten werden. Und eigentlich bin ich Logiker.. also musste und muss ich damit erstmal klarkommen. Das "beste" ist.. dass mich die Logik zum Glaube führte.. daher bin ich mir noch nicht so ganz sicher, ob die Logiker, die nur an die "Wissenschaft" glauben.. die sich sowieso ständig erweitert.. richtig liegen. Da drehen sich meine Gedanken dann um Dimensionen, Multiversen, um Zeit und Lichtgeschwindigkeit und Quanten und Strings und Energien und das alles führt zu Gefühlen und "Intelligenzen". Selbst anerkannte Wissenschaftler sagen derzeit, "Realität ist nur das, was man erwartet". Das wusste ich schon etwas früher. Nur glauben/begreifen kann ich es noch nicht. Avalo sagte an anderer Stelle so schön.. alles ist reiner Schöpfergeist. Das triffts wohl sehr genau. Das wird die Wissenschaft auch noch erkennen ^^ Aber gut. Meine Ansichten zu vieler dieser Themen.. versteht vielleicht nur wer, der die Krankheit durchlebt hat.. und evtl. auch Visionen geschenkt bekam, die er auch logisch deuten konnte. Mit wissenschaftlichen Hintergründen. Was nicht leicht ist, weil man ja eigentlich seinen Verstand verliert. Wenn ich einige der Ansichten in der Psychiatrie erklären würde.. würden sie mich weiterhin als verrückt betrachten. Aber da interessiert man sich eh für nichts.. ausser die Verteilung von Tabletten (welche ich nicht nehme.. muss ja zum "forschen" an die Grenzen kommen). Zudem hat dort keiner 12 Jahre lang diese Krankheit studiert. Selbst erfahren sowieso nicht. Meine Psychiaterin glaubt mir zum Glück, und findet es höchstinteressant. Daher will ich irgendwann auch ein Buch zu dem Thema schreiben und übe hier, mich besser auszudrücken. Sry.. aber wie gesagt.. ich bin für Aufklärung bezüglich seelischen Krankheiten.. daher die vielen Zeilen zu diesem Thema an dieser Stelle LG, Stefan
  11. Hi Ioannis! Auch mir gefällt der philosophische Inhalt der Zeilen wieder sehr gut. Da deine Gedichte prosaischer Natur sind, werde ich metrisch wieder nichts dazu sagen. Dennoch ein paar Kleinigkeiten, da du ja "Kritik" haben möchtest: "Dunkle Schatten im weißen Hintergrund." "auf weißem Hintergrund" fände ich persönlich besser zu lesen. "Im weißen Hintergrund" erzeugt bei mir allerdings mehr Gefühl von räumlicher Tiefe. Also Geschmackssache. "Gedanken, die Gestalt von Buchstaben bekommen annehmen." Eine Gestalt nimmt man eher an, als dass man sie bekommt. Bsp.: Ich nehme die Gestalt eines Kritikers an.. obwohl ich nichts kann. "Ich bekomme die Gestalt eines Kritikers".. würde sich eher anhören, als ob mir wer die Gestalt eines anderen Kritikers schenken würde. "Gedanken entwickeln die Gestalt von Buchstaben" ginge auch. "Gedanken entwickeln sich zur Gestalt von Buchstaben" ebenso. "Gedanken gestalten sich zu Buchstaben" .. formen Buchstaben.. etc. Geht natürlich viel.. aber es sollen ja deine Zeilen bleiben. "um Heiterkeit zu bringen, Trennen Trennung, Inspiration," Es gibt zwar das "Trennen" im Deutschen.. aber ich würde es eher auf Gegenstände beziehen.. bzw. auf eine eher gewaltsame Trennung.. wie Zertrennen. Also wäre Trennung passender/gefühlvoller.. und liest sich auch besser. "was eine kurzzeitige Erleichterung (in) der Seele hervorruft. Manchmal landet es sie (die Erleichterung) rhythmisch in (auf) den Lippen, es sie wird ein (zum) Lied, das von Generation zu Generation übertragen (getragen) wird." Gut.. ich denke, dieser Abschnitt erklärt sich von selbst. Aber ich erklärs noch: "z" fehlt.. evtl. ein Tippfehler. Das "in" vor der Seele, könnte man weglassen. Muss man aber nicht. "sie" statt "es", da sich die Stellen wohl auf die Erleichterung der Seele beziehen. Ohne das "in" vor der Seele wäre diese Beziehung noch etwas deutlicher, sonst könnte man das Ganze relativ schnell nur auf die Seele beziehen, und die Erleichterung vergessen. Umgangssprachlicher wäre es auch, wenn etwas "auf" den Lippen landet. Wobei die Erleichterung aus der Seele natürlich auch als vibrierendes Gefühl in den Lippen entstehen könnte, dass uns dann fast schon zwingt, ein Lied über unsere Lippen kommen zu lassen.. daher ist das "in" evtl. doch angebrachter. "Zum" und "getragen" sind auch nur Vorschläge. Für mehr Übersicht ein Bsp.: "Dunkle Schatten im weißen (auf weißem) Hintergrund. Gedanken entwickeln die Gestalt von Buchstaben. (gestalten/formen sich zu Buchstaben etc.) Schmerz und Leidenschaft, Trauer und Katharsis, Freude und Hoffnung, Enthusiasmus und Nachricht. Ideen und Gefühle, die die Zeit anhalten, die jetzt stattfinden, damit sie später wirken, um Heiterkeit zu bringen(schenken), Trennung, Inspiration, damit sie zum primitiven Floß für die Flucht werden. …. Auf den gleichen Positionen, auf welchen Schwarz auf Weiß traf, fokussieren die Augen und der Verstand lässt Begriffe zusammenspielen, was zu einer kurzzeitigen Erleichterung der Seele führt. Manchmal landet sie rhythmisch in den Lippen, und wird zum Lied, das von Generation zu Generation getragen wird." Wie gesagt.. Inhalt finde ich wieder super, daher nur grammatikalische Kleinigkeiten von meiner Seite. Ich mag philosophische Zeilen.. wobei ich fast zuviel hineininterpretiert hätte. Ich dachte, du hättest sogar bei den Gefühlen "schwarz und weiß" gegenübergestellt, damit noch eine tiefgründigere Bedeutung unter dem Offensichtlichen liegt. Ah.. hast du auch.. oder? Also doch ein zusätzliches Licht- und Schattenspiel der "Evolution", dass sich letztendlich in der Mitte trifft unter dem offensichtlichen Schreiben und Erhalten eines Gedichtes versteckt. Oder täusche ich mich? Also wenn es "nur" ums Gedichteschreiben gehen sollte.. und die von mir erkannte Tiefgründigkeit Zufall wäre.. Dann in V1 "Dunkle Schatten auf weißem Hintergrund", da dies eher eine weiße Papierfläche beschreibt.. und nicht irgendwelche "Schatten/Gestalten", die in der Ferne auftauchen. Könnte natürlich auch im Geist visualisiert sein, dann machts wieder Sinn. Kommt hier auf deine Intention an. Wobei ich noch immer denke, die Tiefgründigkeit ist bewusst.. könnte man von einem alten Griechen ja schon erwarten *g* Gestalten bilden sich.. mit unterschiedlichen Gefühlen.. schwarz und weiß.. sie bauen primitive Floße.. und als wir nicht mehr so primitiv waren (ab S2).. und sich die Gegensätze verbanden.. verwandelten wir die Erkenntnise zu Liedern, die wir weitertragen. Wenn diese Deutung bewusst versteckt ist.. und am Ende sogar "wir" die Gedichte sind.. dann Respekt. Dann würde ich in S1V2 allerdings die "Buchstaben" zu "Worten" machen Sry.. etwas lange.. aber ich dachte mir, ich liefere die Erklärungen dazu gleich mit, da deutsch ja auch nicht gerade die einfachste Sprache ist. LG, Stefan
  12. Hi perry! Hmm.. ja.. vielleicht bin ich manchmal etwas zu hart zu mir selbt, bezüglich Rückblick in die Vergangenheit. Habe "vergangen" gewählt, damit der Bezug zur Vergangenheit vielleicht erkenntlicher wird. Alles was wir mit Augen sehen, ist ja genau genommen auch Vergangenheit. So auch das Spiegelbild. Folgt man der Logik dieses "Zeitstrahls".. hält der Körper jeden in seiner eigenen Gegenwart, und die Zukunft liegt in uns. Vielleicht ist das Unterbewusstsein daher auch schneller, als das Bewusstsein. Es liegt tiefer vergraben.. also vielleicht auch weiter "vorn". "In Glas gefangen, ein wildes Tier".. bezieht sich auf meine Schizophrenie. Das Glas droht immer wieder mal zu brechen. Natürlich absichtlich vieldeutig gehalten. Mit dem Bezug ist evtl. auch klar, dass das "Tier" ruhig vergangen bleiben darf. Sollte mir zukünftig bei solchen "Gedankenschnippseln" mehr Gedanken darüber machen, wie es ohne die Hintergrundinfos ankommt, da hast du Recht. Ohne den Bezug zu dieser Krankheit.. könnte die "geistige" Brutalität des wilden Tieres.. eher körperlich ausgelegt werden.. wobei es natürlich auch hier viele Interpretationsmöglichkeiten gibt - die mir ohne den Bezug eigentlich auch nicht gefallen. Bin fleissig am Üben, daher vielen Dank für deine konstruktive Kritik. Dennoch lasse ich diese Zeilen erstmal so stehen. Sie waren gedanklich eher für mich bestimmt, und relativ zügig verfasst, daher wohl auch das kleine "Problemchen". Natürlich auch ein Dankeschön für die Däumchen. LG, Stefan
  13. In deinen Augen, kann ich mich sehn, ich kann dich fühlen, doch nicht verstehn, du bist ein Spiegel, wirfst mich zurück, ich sehe Tränen, in deinem Blick. Du bist vergangen, und doch in mir, in Glas gefangen, ein wildes Tier, fang deine Tränen, ich wünsch dir Glück, Blick nur nach vorne, und nie zurück.
  14. Hi Perry, wenn man zu viel verdrängt, könnte es irgendwann alles auf einmal zurückschlagen. Auch aus schmerzhaften Erinnerungen.. kann man häufig sehr viel lernen, oder gar eine kleine Offenbarung darin finden. Die Trauerweide ist doch auch ganz schön. Wie immer, gerne in deinen Zeilen gelesen. Liebe Grüße, Stefan
  15. Hallo anais! Och.. war gerade so schön in der alten Zeit versunken, dann findet sich einfach eine neue. Das kannst du doch nicht machen. Jetzt muss ich nochmal von vorne anfangen. Aber gut.. das mache ich natürlich sehr gerne.. irgendwann lasse ich einfach das Ende weg LG, Stefan
  16. Huhu Sonja! Einmal mehr meinen besten Dank für deine Worte. Und ja, die Türen sollten auf den Adventskalender verweisen, und gleichzeitig auf neue Möglichkeiten, die sich öffnen könnten, damit die Hoffnung nicht zu kurz kommt. Hm.. muss mir noch einen Advenstskalender besorgen. Ohne fühle ich mich etwas zu alt.. Schokolade.. mmmh.. ich hätte nicht nochmal reinschauen sollen. Was mache ich jetzt ohne Schokolade? Am besten schlafe ich und träume davon. Natürlich sende ich dir auch ein Stückchen. Allen anderen natürlich auch.. bevor ihr noch den Kalender klaut Liebe Grüße, Stefan
  17. Hi Ioannis! Ja.. mit den "Sachen" macht es auch Sinn, dann solltest du diese noch in den Zeilen einfügen. "Wir haben noch mehr gelernt. Diese haben auf die Meinungen gebaut, die wir gebildet haben." So fehlen die "Sachen".. oder die "Dinge".. und somit die Sache, auf welche sich das "Diese" beziehen kann. Es bezieht sich normalerweise auf das letzte Substantiv. Oder auf eines, das noch so präsent ist, dass es eben direkt verbunden erscheint. Das ist hier noch nicht der Fall. Es fehlt ein offensichtlicher Bezug. "Wir haben noch mehr Sachen gelernt. Diese haben auf die Meinungen gebaut, die wir gebildet haben." So weiss man bescheid. "Wir haben noch mehr gelernt. Das Gelernte/das neue Wissen war auf (die) Meinungen gebaut/(den) Meinungen aufgebaut, die wir gebildet haben/hatten." "Wir haben noch mehr Sachen gelernt. Wir haben auf die Meinungen gebaut, die wir gebildet haben." So auch. Ich denke, du weisst was ich meine Liebe Grüße, Stefan
  18. Um hier doch noch eine "Kritik" stehen zu lassen: "Wir haben Erfahrungen gesammelt und Meinung gebildet. Wir haben noch mehr gelernt. Diese haben auf die Meinungen gebaut, die wir gebildet haben. Du hast Fortschritt, Wohlstand gepredigt. Ich Gerechtigkeit, Kampf." Mir erschließt sich an dieser Stelle nicht ganz, worauf genau sich das "Diese" bezieht. Bin gestern schon kurz darüber gestolpert.. aber ich dachte, man könnte es auf die "Erfahrungen" beziehen. Evtl. auch auf "Diese, die da folgen".. die Menschen.. also auf das "Du" und "Ich" in den folgenden Zeilen. Das würde evtl. Sinn ergeben. Falls du dich auf die vorherigen Zeilen beziehen solltest.. und nicht auf die, die folgen.. würde ich das "Diese" durch ein weiteres "Wir" ersetzen. Selbst wenn du dich auf die folgenden Zeilen beziehst, wäre aus meiner Sicht ein "Wir" etwas einfacher zu verstehen.. wobei das "Diese" dann natürlich etwas gehobener und "bliblischer" wäre. Nochmal beste Grüße, Stefan
  19. Huhu Sternwanderer! Waah.. jetzt fühle ich mich fast berühmt. Mein Name wurde erkannt und sogar mit "f" geschrieben. Dass ich das noch erleben darf. Sehr schön. Jetzt noch mein Marx hinten drann, dann kennt mich die ganze Welt. Der erste Schritt Richtung Weltherrschaft. Zum Glück bin ich nicht Machtgierig Nein.. hatte irgendwann mal ein Gedicht geschrieben zu Anonymität im Internet.. und wie man sich trotz dieser noch belügt. Dann wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mich auch hinter Anonymität verstecke.. seitdem hinterlasse ich meinen echten Namen. Bezüglich der letzten Strophe stimme ich dir zu. Ich weiss auch nicht, warum ich unbedingt 4 Strophen haben wollte. Evtl. eine unbewusste Verbindung zu 4 Lichtern? Oder mir viel einfach nur ein, dass noch gar nicht Weihnachten ist.. und ich musste die Stimmung nochmal dämpfen *g* In meinen "Dateien" ist die Strophe bereits ausgeklammert. Eine kleine Verbindung zu meiner "Frohen Zeit" bzw. dem Vorzeitwichtel sollte auch herrschen, daher gibt es natürlich das magische Lichtlein. LG, Lightning (um etwas Verwirrung zu stiften)
  20. Hehe.. war ja klar, dass selbst das von den alten Griechen kommt Vielen Dank für die Antwort. Ich kann weder Latein, noch griechisch.. daher hätte ich anhand von Wörtern keine Ahnung, woher irgendetwas kommt, solange die Wörter nicht englisch oder deutsch sind. Selbst da weiss ich nicht, wo die Wurzeln alle liegen. Um noch eine Sprache zu lernen, bin ich leider zu vergesslich. Habe es öfter versucht.. aber wenn ich Worte nie brauche.. sind sie schnell wieder weg. Da sind Gedichte natürlich eine sehr schöne Übung. Und wie gesagt, war die Frage eher dazu gedacht, bei anderen deiner Zeilen evtl. metrische "Kritik" zu üben. Diese hier.. würde ich stehen lassen, wie sie sind. Der Inhalt braucht keine Metrik.. und es wäre auch nicht wenig "Arbeit", hier einen einheitlichen Takt hinzubekommen, da fast jede Zeile etwas unterschiedlich ist. Im Prinzip ist es fast Prosa mit Reimen, und doch sehr schön zu lesen. Ein sehr schönes Beispiel, dass Metrik eben nicht alles ist *g*
  21. Gern geschehen Griechenland. Sehr schön. Ein dichtender Informatiker aus dem Land der wahren Philosophen. Da hast du Logik und "Kunst" doch sehr schön vereint. Mein erster Urlaub am Meer.. war als Kind in Griechenland. Kann mich gut erinnern, obwohl ich noch klein war, da ich das Meer nicht so oft erblicken durfte. Leider war mein Hirn zu der Zeit noch nicht ganz ausgewachsen (wird es wohl nie sein, da es immer wieder schrumpft), daher wusste es noch nichts über das antike Griechenland, sonst wäre ich gleich dort geblieben. Wäre ich damals am liebsten auch so. Direkt in Landschaft und Menschen verliebt. Bin großer Fan vom alten Griechenland und dem "Bildungssystem", dass sie dort hatten. Die alten Griechen waren für mich deutlich schlauer, als wir es heutzutage sind. Griechische Mythologie beginne ich langsam erst zu begreifen. Früher dachte ich, sie wäre chaotisch.. jetzt scheint sie mir sehr durchdacht *g* Sry, ich schweife ab. Ist die Metrik in griechischer Sprache identisch? Also.. vor allem bezüglich Silbenbetonung bzw. Metrum/Takt? Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst.. und die paar anderen, die man eh kaum zu Gesicht bekommt? Und auch bezüglich Auftakt.. und Kadenzen? Und falls nicht, hast du dich da mal etwas belesen? Ansonsten wäre es jetzt evtl. nicht ganz leicht, dir eine "Kritik" bezüglich der Metrik zu hinterlassen. Wobei es bei diesen Zeilen wie gesagt, wirklich nicht nötig ist. Ich würde sie nicht in eine metrische Perfektion pressen wollen.. da müsste man evtl. auch einiges dafür verändern. Aber so wüsste ich schonmal bescheid, falls ich nochmal Zeilen von dir finden sollte, in welchen du vielleicht doch gerne Ansichten zur Metrik haben möchtest.. und ich hätte was gelernt. LG, Stefan
  22. Ein Lichtlein brennt Advent, Advent, jetzt bist du hier, doch leider noch nicht bei der Vier, nur eins der Lichtlein ist am Ziel, in unserem Vorweihnachtsspiel. Noch leuchtet es für sich allein, versprüht jedoch schon Zauberschein, für alle Menschen, groß und klein, so fängt es uns als Menschheit ein. Wenn wir in seine Flammen sehen, wird jeder Schmerz sogleich vergehen, das Licht zeigt uns Gemeinsamkeit, und stimmt uns ein auf Weihnachtszeit. Doch leider ist sie noch nicht hier, zum Zeitvertreib, da öffnen wir zuerst noch viele kleine Türen, bis wir dann alle Lichtlein spüren.
  23. Hallo Juls! Na.. spätestens nach dem letzten Absatz musste ich ein Herzchen verschenken "Denk nicht an mich - lebe für dich", finde ich besonders schön. Im Prinzip alles gesagt, was gesagt werden muss, um sein Kind in die "Freiheit" zu "entlassen", in welcher es natürlich auch eigene Entscheidungen fällen muss. Irgendwie.. schleicht sich auch ein gewisses Gefühl von Abschied ein. Kleine Tränen der Liebe. Sehr gerne mitgefühlt. Liebe Grüße, Stefan
  24. Hallo Ioannis! Da ich auch diese Zeilen in "Kritik erwünscht" gefunden habe, sage ich mal, dass ich inhaltlich nichts auszusetzen habe und zustimme. Wobei ich es so betrachte, dass die Regierungsform egal ist. Die Menschen machen den Unterschied, nicht die Form der Regierung. Fast jede.. oder sogar jede Form von Herrschaftssystem kann gerecht und sozial sein, wenn der Mensch nicht in Machtgier verfällt. Ich denke auch, dass es durchaus wahre Gerechtigkeit geben kann. Wenn daran keiner mehr glaubt, ist eh schon alles verloren. Wir brauchen mehr Ideologie und Träumer/Visionäre. Wenn man Machtgier als Krankheit definiert.. und Machtinhaber regelmäßig "untersuchen" lässt.. und wenn nötig bis zu einer Genesung "pausieren" (in der Zeit könnten sie mal in der sozialen Unterschicht leben).. könnte man ihr auch entgegenwirken. Ob du jetzt wirklich eine ausführliche "Kritik" bezüglich der Metrik haben möchtest.. wage ich auch hier zu bezweifeln. Auch, wenn sich alles sehr schön liest (was mir neben Inhalt und Gefühl am wichtigsten ist).. folgst du natürlich keinem einheitlichem Metrum oder einheitlicher Silbenzahl in jeder Zeile. Aber ich denke, dass du das auch gar nicht wirklich wolltest, und dir der Inhalt wichtiger war, als eine metrisch perfekte Form. Geht mir bei diesen Zeilen übrigens auch so. Falls deutsch nicht deine Muttersprache sein sollte (worauf ich jetzt einfach mal schließe, weil du an anderer Stelle nach der deutschen Definition einer Phrase fragtest), dann bekommst du gefühlt noch ein paar Däumchen mehr, das fällt nämlich wirklich nicht auf Liebe Grüße, Stefan
  25. Hallo Ioannis! Na.. ich betrachte mich ja auch als ideologisch verträumt.. allerdings fällt mir häufig auf, dass Ideologien verschiedenster Seiten die Dinge im Grunde gleich betrachten und nur ihre gewählten Worte unterschiedlich definieren, daher erkennen sie es häufig nicht. Also ich denke.. dass oftmals nicht nur "beide" Seiten aus ihrer Sicht Recht haben (die ja wirklich unterschiedlich sein könnte).. sondern häufig das Gleiche meinen, ohne es zu bemerken. Im Prinzip sagst du das ja auch durch die 9 und die 6. Das Gleiche.. nur verdreht. Das ist auch so eine Sache, bei der ich als "Zuschauer" nur den Kopf schütteln kann. Angehört wird man bei angeregten Diskussionen heutzutage meist nicht mehr.. häufig wird nur noch wild die eigene Meinung durchgeprügelt. Evtl. fehlen ein paar Fächer der alten Griechen in unseren Schulen ^^ Dass du dich etwas an die Bibel hältst, ist mir aufgefallen, daher kann die "6" natürlich auch als etwas Negatives interpretiert werden, allerdings kann ich dir die Phrase leider auch nicht nennen, da ich nicht wirklich Bibelleser bin. Hab meinen eigenen Glauben entwickelt.. bin letztendlich aber auch bei "höherer Intelligenz" gelandet. Ich denke, da trifft es auch zu. Wer an etwas "höheres" glaubt.. glaubt letztendlich auch fast gleich.. nur mit anderen Worten. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der dir bezüglich der Phrase weiterhelfen kann. Gerne gelesen Liebe Grüße, Stefan
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.