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Lightning

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  1. Vielen Dank, liebe Sonja! Die Sonne trägst du doch immer in mich, wenn ich deine Zeilen lese Dir/Euch auch noch einen schönen Sonntag. LG, Stefan
  2. Hehe.. Hi Nina! Ok.. dann doch noch etwas ausführlicher, wenn es dir so ernst ist Wer so offen Dummheit zeigt, dass er sich auch noch verneigt, vor vergangner Fehlertat, die uns häufig wieder naht, hat vermutlich nicht verdient, dass das Leben ihn bedient, mit der frohen Heiterkeit, die sich in uns versteckt zeigt. Wenn du diese Zeilen zusammen liest, dann zeigen sie ja auf, dass wir uns immer wieder im Kreis drehen. Wir lassen das "innere Kind" bzw. das was uns wirklich Spass und Freude bereitet.. nicht raus. Wir verstecken es. Wobei man die "Dummheit" und "Fehler" und "Kreisläufe" natürlich auch auf viele andere Dinge beziehen könnte.. politisch/wirtschaftlich/gesellschaftlich. Daher kann auch ich jetzt schlecht "alle" Interpretationsmöglichkeiten aufzeigen, ohne einen halben Roman zu schreiben *g* Gibt sicher auch welche, die selbst mir als Verfasser der Zeilen nicht in den Sinn kommen. Für das, dass einige Zeilen die du hier (und auch in meinen anderen Gedichten) interpretiert hast, relativ frei interpretierbar sind.. hast du erstaunlich oft genau meinen Gedanken getroffen.. wenn nicht sogar immer. Und klar können wir nicht darauf warten/hoffen, dass wir einfach so, ohne etwas zu tun, mit froher Heiterkeit "bedient" werden. Aber aus den anderen Zeilen heraus kann man ja schon zu dem Schluss finden, dass wir vielleicht das "innere Kind" ausleben sollten, das wir verstecken.. damit wir dann auch von anderem "Leben" mit der frohen Heiterkeit "bedient" werden könnten. Natürlich könnte man es auch so interpretieren, dass man das Schicksal selbst in der Hand hat.. und wenn man an Schicksal glaubt, dann glaubt man meist auch, dass alles was man gibt.. auch auf einen zurückfällt. Wenn wir also unsere versteckte Heiterkeit/Freude/Wünsche nicht ausleben/teilen.. können wir auch nicht erwarten, dass das Leben(oder andere Menschen) uns damit bedient. Wenn man es gesellschaftlich zur jetzigen Zeit betrachtet, könnte man auch sagen, das Schicksal hat uns sogar mit einer Pandemie bestraft. Und bis auf die vorletzte Strophe.. hattest du - wenn ich nichts übersehen habe - eigentlich alles interpretiert Abseits der Zeilen.. wäre ich übrigens dafür, dass man bereits in Schulen Kinder nicht dort fördert, wo sie schlecht sind.. sondern dort, wo sie gut sind.. in den Dingen, die ihnen Spass bereiten. Dort werden sie auch sicher sehr gut werden. Wenn man etwas nicht gut kann, oder einfach keine Lust darauf hat.. sollte man auch nicht dazu gezwungen werden. Da fängt es im Prinzip schon an mit der "Selbstverwirklichung". Aber gut.. auch mit diesem Thema könnte man ganze Bücher füllen. "Diese Einzigartigkeit (in Form von Fähigkeiten) ist ein Geschenk für die Welt, wenn wir sie der Welt schenken, ist das innere Kind nicht mehr blind, dann strahlt es seine Heiterkeit in die Welt." -> und "bedient" somit andere mit dieser Heiterkeit.. die hoffentlich ansteckend ist, wie eine Pandemie. Daher fragte ich.. ob du dir sicher bist, dass du nicht mitgehst ^^ Also wie gesagt.. im Prinzip sagst du schon die ganze Zeit, was die Zeilen ausdrücken möchten *g* Das Ende regt ja nur dazu an, sich Gedanken darüber zu machen, was man evtl. brauchen würde, damit uns das Leben mit dieser frohen Heiterkeit "bedient".. obwohl es im Gedicht bereits (aus meiner Sicht) angedeutet/aufgezeigt wird. Somit hast und hattest du schon die ganze Zeit "Recht" (aus meiner Sicht). Auch damit, dass das Karrussel (circle of life) sich langsamer drehen sollte Liebe Grüße, Stefan
  3. Einsame (G)lieder In dunkelster Nacht zieht der Mond seine Bahnen, von Sternen verlassen, man kann sie erahnen, und doch sind sie nicht hier. Sein trauernder Schein fällt durch einsame Fenster, ganz ohne Sternhimmel scheint alles so finster, und gänzlich ohne Zier. Verdunkelnde Wolken, sie trommeln die Lieder, von Melancholie, immer wieder und wieder, bis mir der Regen fällt.
  4. Huhu Nina! Freut mich, dass du wieder so ausführlich interpretiert hast. Wie immer hast du den Inhalt sehr schön erfasst.. da fühle ich mich gleich ein wenig verstanden *g* Jepp. "Menschenblendend" grell könnte man heutzutage natürlich auch auf Politik/Wirtschaft beziehen. Aber hier gibt es zu viele Interpretationsmöglichkeiten, um alle aufzuschreiben, daher hast du es mit der "Außenwelt" sehr schön zusammengefasst. Genau. Im Prinzip sind wir alle gleich. Daher nehme ich mich nicht aus, und schwenke folgend auch in den Zeilen zum "ich". Ich denke auch, dass viele Herdentiere nicht mehr wirklich zuhören.. und einfach nur ein uninteressiertes "Muh!" von sich geben, statt sich durchdacht an Gesprächen zu beteiligen, was ich anschließend als "ignorant" beschreibe. Zum Teil ignorieren wir uns also selbst.. aber auch andere. Bist du dir sicher? Dann lies mal deine "Abschweifung". Wenn wir die von dir genannte "Aufgabe" lösen würden.. hätten wir es wohl auch verdient, diese frohe Heiterkeit zu leben. So lange wir uns weiter im Kreis drehen.. meiner Meinung nach nicht. Du hast also im Prinzip beim Abschweifen aufgezeigt, was ich eigentlich mit den Zeilen sagen möchte Die Zeilen sind auch nicht durchgehend so tiefgründig oder mehrdeutig, wie in den kurzen Gedichten von mir, die du interpretiert hast. Daher hast du die Hauptaussagen alle sehr gut getroffen. Einige Verse wiederholen auch nur den Reim zur Eleganz.. wie es sich in/auf einem Karussell gehört. Vielen Dank, für deine ausführliche Sicht auf meine kleine Welt. Hat mich sehr gefreut! So.. dann geh ich mal weiter blinde Kuh spielen.. mal sehen, wen oder was ich so finde *g* Natürlich auch wieder meinen besten Dank an alle Däumchenheber! Liebe Grüße, Stefan
  5. Lightning

    Eleganz

    Eleganz Uns fehlt es an Eleganz, deshalb beißen wir den Schwanz, der sich immer um uns dreht, und den keiner mehr versteht. Worte längst im Wind verweht, wenden wir, was immer geht, uns fehlt es an Eleganz, deshalb beißen wir den Schwanz. Stoppen kann kein Karussell, dafür dreht es sich zu schnell, Lebenslicht ist strahlend hell, und oft menschenblendend grell. Immer weiter mit dem Wind, zeigen wir nicht, wer wir sind, außen älter, innen Kind, in uns selbst versteckt und blind. In uns fehlt die Eleganz, deshalb beißen wir den Schwanz, spielen mit uns blinde Kuh, du bist ich und ich bin du. Hoffentlich sieht keiner zu, denn meist sag ich nur noch "Muh!" Aus mir spricht die Ignoranz, deshalb beißen wir den Schwanz. Wer so offen Dummheit zeigt, dass er sich auch noch verneigt, vor vergangner Fehlertat, die uns häufig wieder naht, hat vermutlich nicht verdient, dass das Leben ihn bedient, mit der frohen Heiterkeit, die sich in uns versteckt zeigt.
  6. Hi Kurt! Noch schreibe ich ja nicht so viel.. und dennoch geht es mir bereits jetzt so. Manche Gedichte habe ich sogar weggeworfen bzw. gelöscht, weil ich den Sinn bereits in anderen Zeilen kundgegeben hatte. Manchmal verwende ich Wörter nicht, weil sie in vorherigen Gedichten vorkamen.. das muss ich auch noch irgendwie verdrängen.. sonst gehen irgendwann Themen und Worte aus. Irgendwie sollte es ja auch verständlich sein, dass man hier und da gute Abschnitte aus vorherigen Gedichten verwendet.. die gepaart mit anderen guten Abschnitten anderer bereits verwendeter Zeilen vielleicht ein viel besseres Gedicht ergeben. Und Themen, die einen tief im Innersten beschäftigen.. wiederholen sich wohl irgendwie automatisch. Wenn man so manches Gedichtband ansieht.. sind es ja sehr häufig auch "nur" Gedichte, die sich mit gleichem Inhalt beschäftigen.. nur eben etwas anders ausgedrückt LG, Stefan
  7. Lightning

    neuland

    Hi Perry! Dass ich ein Fan deiner Zeilen bin, weisst du ja. Dennoch sage ich es gerne nochmal Viel mehr werde ich dazu auch nicht schreiben, da Schuddelkinds Worten eigentlich nichts hinzuzufügen ist. Einen angenehmen Tag hänge ich trotzdem noch drann. LG, Stefan
  8. Hi Nachtschwärmer! (oh.. Schrottkultur.. hatte ich dich doch tatsächlich mit dem Rang angesprochen) Schön kritisch die "Konsumenten" unserer kapitalistischen Welt zerlegt. Da könnte man jetzt natürlich Tage über alles philosophieren. Ist es z.B. wirklich das Verlangen der Konsumenten, welches den Raubbau an der Natur vorantreibt.. oder sind es doch eher Wirtschaft + Industrie, die einfach ein Angebot schaffen.. das der "Konsument" nutzt? Gäbe es kein gelbes Quietscheentchen aus Plastik.. würde evtl. auch keiner auf die Idee kommen, eines haben zu wollen. Also mich hat keiner gefragt, ob ich eins haben wollte. Dennoch hatte ich mal eins geschenkt bekommen, das jetzt sicher seine Freiheit im Meer genießt. "Was du brauchst ist nicht mehr wichtig, Was du willst ist Weltgesetz." Ich denke mal.. die Zeilen sind so gemeint, dass die "Machtinhaber" den "Konsumenten" ein Weltgesetz als eigenen Wille verkaufen/aufzwingen.. und nicht mehr auf die wahren Bedürfnisse achten? Also Globalisierung ist das einzige von den hier aufgezeigten "Problemen", was ich befürworten würde. Dafür bräuchte es nunmal Weltgesetze, die wir leider nicht haben. Die Wirtschaft ist längst globalisiert.. nur der "Rest" nicht. Daher funktioniert auch nichts. Daher gibt es auch Billiglohnländer.. und Steueroasen.. und Firmen, die sich das zunutze machen. Man braucht weltweit eine einheitliche Währung und gleiche Lohnverhältnisse, wenn man das stoppen möchte. Und wenn auch nachhaltig gewirtschaftet werden soll.. müssen trotz Globalisierung die einzelnen Regionen gestärkt werden. Was ja auch Nationalisten gefallen dürfte. Jede Region muss sich selbst versorgen können.. also Nahrung.. Wohnraum.. medizinische Versorgung. Gerne auch kostenlos. Erst, wenn das gewährleistet ist.. sollte an Export und "Luxus" gedacht werden. Ein Bekannter hier fährt Rindfleisch von DE nach Italien.. und was läd er in Italien ein? Rindfleisch.. das ist so lächerlich.. da fehlen mir einfach die Worte. Na.. ich höre hier besser mal auf.. sonst zerbreche ich wieder an der Dummheit der Menschheit. Die ist an allen Ecken und Enden immer deutlicher zu sehen. Zum Glück werden die drei neuen Planeten geschmiedet.. sonst würde ich wieder nur schwarz sehen x) Gerne gelesen und kurz mitphilosophiert. LG, Stefan
  9. Hallo zusammen! Dann knuddel ich dich mal fleissig @Melda-Sabine, wobei Humor natürlich auch ein sehr gutes Rezept ist Wie ich zu deinen Zeilen stehe, weisst du ja @Freiform. Einmal mehr mit sehr viel Gefühl geschrieben, wie ich finde.. Gedicht wie auch Song. Danke dafür. LG, Stefan
  10. Hallo Sonja! Es ist natürlich viel Spielraum für Interpretation vorhanden.. aber vom Prinzip her liegst du richtig. Wobei ich ja meist Mehrdeutigkeiten einbaue.. daher könnte man die Zeilen natürlich auch so interpretieren, dass man "Kein Leben vorbei" zusammenhängend liest. Daher auch (W)ende? Hintergrund ist einmal mehr meine Schizophrenie.. in dem Fall ein ungewollter Selbstmordversuch vor 3 Monaten mit anschließender Intensivstation und Psychiatrie. In meiner Welt hatte ich alles Leben retten wollen.. aber naja.. obs funktioniert hätte.. wüsste ich wohl nur, wenn ich nicht mehr da wäre.. da ist es mir doch lieber, es nicht zu wissen. Da es mir seitdem eigentlich besser geht als vorher.. stellt sich natürlich die Frage ob Wende.. oder doch eher nicht. Aber wie gesagt.. viel Spielraum für Interpretationen LG, Stefan
  11. (W)ende? Ein Herz.. Ein Schlag.. Ein Schluchzen.. Ein Schrei.. Kein Leben.. vorbei.
  12. Huhu Darkjuls, auch schön, dich hier zu lesen. Und ja.. da stimme ich zu. Allerdings kann ich z.B. viel besser auf mein Gefühl hören, wenn ich geköpft durch die Welt gehe.. und nicht alles zerdenke. Mein Geist schenkt mir z.B. Bilder, die ich betrachten kann.. ohne darüber nachzudenken. Diese schenken mir sehr schöne Gefühle.. aber sobald ich denke.. zerfallen sie. Wie mit der Liebe - geschieht sie auf den ersten Blick, wird der Kopf abgeschaltet.. und die Zeit steht kurzzeitig still. Gedanken sind nicht vorhanden.. Gefühl explodiert. Ist sicher auch bei jedem etwas anders. Wie gesagt.. die Zeilen sind/waren auch eher ein kleines Spielchen für zwischendurch. Evtl. folgt auch noch ein weiteres, da ich heute wieder kein "richtiges" Gedicht geschrieben habe.. und irgendetwas möchte ich "euch" doch zukommen lassen, auch wenn es nicht immer das gelbe vom Ei ist Liebe Grüße, Stefan
  13. Hallo zusammen! Ich schweige (fast) und genieße einfach mal.. und bleibe gespannt, ob Sonja als Sonja.. oder als Freiform das Buch schreiben wird LG, Stefan
  14. Hi Perry, freut mich, dich hier zu lesen. Ja, der Widerspruch ist - wie häufig in meinen Zeilen - gewollt. Mit der zu häufigen Verwendung des Wörtchens "wahr", hast du Recht. Erst hatte ich "so viel" statt "wahr" verwendet.. aber das schien mir auch nicht besser. Ich könnte das ganze natürlich etwas ausführlicher gestalten.. aber dann kann ich auch gleich ein "richtiges" Gedicht dazu schreiben. Für ein kleines Sinnspielchen zwischendurch erschienen mir die Zeilen ganz nett. Da ich die letzten Tage auch zeichne, wollte die Zeit nicht "mehr" mit mir schreiben. Auch der Titel ist ja mehr oder weniger ein kleines "Spielchen". Entweder die Zeilen "köpfen" zum Glück.. oder man hat Glück, dass man "geköpft" durch die Welten reist. Die Kopflosigkeit könnte man auf den freien Geist beziehen.. auf Unbekümmertheit.. oder auch auf Dummheit.. wobei der lebendige Geist natürlich am ehesten auf ersteres verweist. Vielen Dank für die konstruktive Kritik. Und natürlich auch an die Däumchenheber meinen besten Dank.. wobei mir hier fast klar war, dass nicht viele gehoben werden LG, Stefan
  15. Hi Freiform! Die Zeilen sind zwar schön, dennoch ein "traurig" von mir. Wenn Liebe einseitig ist.. und unerkannt bleibt.. ist sie nunmal nicht wirklich schön. Will eigentlich gar nicht mehr wissen, wieviel Jahre es mir so ergangen ist.. aber jetzt denke ich dummerweise darüber nach LG, Stefan
  16. Hi Perry! Da ich die Zeilen sowohl aus einer lustigen Sicht, als auch aus einer eher traurigen Sicht heraus betrachten kann.. wähle ich einfach mal das Däumchen, welches ich dir sehr gerne sende LG, Stefan
  17. Hallo Sonja! Du hast den kreativen Halbschlaf sehr schön in Worte gefasst. Mir gelingt es leider noch nicht, die vogelfreien Bilder immer zu schönen Buchstaben zu eskortieren. Häufig verwehen die schönsten Worte in Träumen. Ich hoffe nur, dass sie möglichst bald zurückkommen. Huch.. da haben wir wohl zeitgleich geschrieben. Mir entschwinden die Worte häufig schon auf dem Weg von Stift zu Papier Liebe Grüße, Stefan
  18. Zum Glück geköpft Wahre Freiheit, wahre Liebe, wahre Hoffnung, wahres Leben, wahrhaft Glück hat jeder Geist, der kopflos durch die Welten reist.
  19. Hi Freiform! Wenn man sich ohne Worte versteht, ist die Liebe wohl am schönsten. Ich denke, bei reimlosen Zeilen, die Gefühle oder Gedanken ausdrücken, ist es schwierig bzw. unmöglich, jedem jedes Wörtchen recht zu schreiben. Dafür gibt es in unserer Sprache zu viele Dialekte und Möglichkeiten, Worte in andere Reihenfolge zu stellen.. und natürlich auch verschiedenste Arten zu denken. Kein Wort kann mehr zwischen uns liegen die Verbindung ist längst immun Vertrauen und Respekt haben Worte liebevoll ersetzt wir fühlen es in jedem einzelnen Kuss Wäre z.B. meine bevorzugte Art die Zeilen zu lesen. Wenn "liebevoll" und "einzelnen" hier wegfallen würde.. würde in mir eine ganz andere Stimmung erzeugt. Kühler. Als ob man sich anschweigen würde, ohne es zu genießen. Aber wie immer.. Geschmackssache. Ich finde die Zeilen schön, so wie sie sind.. die 1-2 Worte kann ich mir selbst verdrehen LG, Stefan
  20. Guten Morgen Carlos! Und danke, dass du mir diesen etwas versüßt. Natürlich auch ein Danke für die Däumchen. Da hat die Nacht meine Bitte wohl erhört, und mir schon jetzt ein kleines Glück geschenkt Liebe Grüße und einen angenehmen Tag, Stefan
  21. Guten Morgen Sternwanderer! Das Los für dich war eigentlich ein "richtiges". In meiner Zeit warte ich noch immer auf dich. Nur das zurückgebliebene "zu" hatte irgendwie kein Glück.. wobei mir das jetzt auch richtig erscheint LG, Stefan
  22. Hallo Freiform! Ja.. da hast du vielleicht Recht. Fange auch relativ selten mit "Oh" an.. aber hier und da finde ich es doch ganz gut. Wobei die erste Strophe auch eher im Geist zur zweiten führte, und ich irgendwie keinen "Ersatz" für S1 fand. Zugegebenermaßen auch nicht lange gesucht.. hätte ich wohl tun sollen.. aber du weisst ja.. die Zeit rennt ^^ S2 finde ich eigentlich gelungen, wenn man die ein oder andere Verbindung in den Zeilen erkennt. Aber wenn sie für sich allein stehen würde, wäre sie irgendwie auch einsam. Bei den Reimen denke ich.. auch wenn sie nicht immer am Ende der Zeilen stehen.. sind doch genügend vorhanden. Muss ja nicht immer alles gleich aussehen. Evtl. fällt mir ja bald wieder was ein, dass auch der Metrik und den Durchreimern besser gefällt Mir selbst gefallen die Zeilen übrigens eher, weil ich Wortspielchen mag.. und man die Zeilen hier und da etwas in sich "verschlungen" betrachten kann. Weil ich mir wieder nicht sicher bin, ob es auch erkannt wird: Kleine große Fabelwesen = Märchen, die einmal gewesen einmal gewesen = Päärchen, die das Glück verstehen das Glück verstehen Jährchen, die nie mehr vergehen nie mehr vergehen? das Alles würde ich gern sehen Aber.. Recht hast du. Hätte ich wohl besser schreiben können. Lerne ja noch fleissig dazu LG, Stefan
  23. An die Nacht Oh Nacht, zeig mir nur sanfte Orte, und meiner Feder auch die Worte, die deine Träume um mich wehn, so farbenfroh und wunderschön. Kleine große Fabelwesen, Märchen, die einmal gewesen, Päärchen, die das Glück verstehen, Jährchen, die nie mehr vergehen, das Alles würde ich gern sehen, damit, wenn sich der Tag erhellt, nur Glück durch meine Adern schnellt.
  24. Hallo avalo! Sehr schön, dass dir der tiefste Grundgedanke meiner Zeilen aufgefallen ist, falls deine Nachricht eine Interpretation meiner Zeilen ist. Falls nicht, dann denken wir auch an dieser Stelle gleich. Allerdings ist mein "Schöpfergeist" hier und da noch etwas verwirrt, und will nicht so ganz glauben oder begreifen, dass er die Ewigkeit jederzeit leben "darf". Sie scheint mir ein fast zu großes Geschenk zu sein. Danke übrigens, für die "Ewigkeit". Ich suchte häufig in der Unendlichkeit, und fühlte mich teilweise in ihr verloren. Wenn die Unendlichkeit zur Ewigkeit wird, betrachte ich sie von einer viel netteren Seite @Sternwanderer : Da musste ich jetzt kurz die ganzen Zeiten überdenken. Wurde in der letzten Zeile deiner Zeilen ein "zu" in einer anderen Gegenwart versteckt? Es scheint mir unsichtbar zu sein. Vielleicht ein falsches Los gezogen.. oder ich täusche mich. Wer kann die Zeiten schon wirklich begreifen, wenn es ausser dem Jetzt vielleicht gar nichts gibt *g* LG, Stefan
  25. Hallo Lichtsammlerin! Sehr friedliche Zeilen, in welchen ich gerne schwelge. Mir geht es ähnlich wie Avalo. Auch wenn ich vorher nicht wirklich an ein "Danach" geglaubt habe, glaube ich seit Nahtoderfahrung(en) daran. Allerdings glaube ich auch, dass jeder sein eigenes "Paradies" finden wird. Ältere Seelen erkennen vielleicht die Unendlichkeit, die Avalo aufzeigt, jüngere Seelen erkennen eine andere Zeit, in der sie gerne leben würden. Vielleicht ein kleiner Blick aufs nächste Leben. Ich denke (im Moment), jeder bekommt am Ende das, was er selbst erwartet.. und wenn die Seele alt genug ist, um die Verbindungen zwischen Allem zu erkennen.. verbindet sich die Energie letztendlich auch mit Allem. Wenn man diese Verbindung erkennt, fühlt es sich an, als würde man verschmelzen.. mit einem viel stärkeren Gefühl als Liebe.. mit Glückseeligkeit, "Göttlichkeit".. keine Ahnung.. es gibt keine Worte dafür. Man wird zu Licht in Ewigkeit.. was man evtl. nur versteht, wenn man einen solchen Moment "gefühlt" hat. Das hat jetzt vielleicht nicht direkt mit dem sehr schönen Blick in den Sternenhimmel zu tun.. aber dass die Zeilen allgemein Gedanken zur Sterblichkeit anregen, ist ja sehr positiv. Darüber spricht man meist zu selten, und eine angenehme Sicht auf den Tod - der vielleicht auch keiner ist - kann sicher einigen Menschen verschiedenste Ängste nehmen. LG, Stefan
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