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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Lightning

    KunstStoff

    KunstStoff Der Wald zerschmilzt, die Pole brennen, im Öl, der letzte Plastikfisch! Wie schön, dass wir ihn noch erkennen, fangt ihn ein, und deckt den Tisch!
  2. Hallo Nina, freut mich, dass die Gedanken dahinter so schön erkannt wurden. Ich hatte schon meine Bedenken LG, Stefan *Edit* Ich denke, ich "entschlüssle" auch die anderen Zeilen kurz.. bin mir nicht sicher, ob sie nicht doch etwas zu abstrakt sind: "Trumpetenstart fast explodiert," Trumpete - Sry, die kann man nicht erklären. "verraucht jedoch zu weißem Schall," verdrehter weißer Rauch.. in Anlehnung an andere Wahlen. Den Schall macht die Trumpete.. also auch unerklärlich. "an Stimmenzetteln lang gezerrt," 2deutig. Kann auch entlang gezogen worden sein, im Sinne von zur Wahl verpflichtet. "wird "Monty Biden" anerkannt." In Anlehnung an Monty Python - auch bekannt für seinen schwarzen Humor.
  3. Lightning

    Die kleine Wahl

    Die kleine Wahl Trumpetenstart fast explodiert, verraucht jedoch zu weißem Schall, das Hinterzimmer weiter giert, es plant noch immer den Urknall. Vertrauen ist noch tief verzerrt, im westlichen Zerträumerland, an Stimmenzetteln lang gezerrt, wird "Monty Biden" anerkannt. Er ist der neue Präsident, doch gab es keine große Wahl, die Hoffnung: kein Äquivalent, Zertrauen ist die neue Qual.
  4. Schattenland Der Schatten dort an meiner Wand, er wächst empor zu einer Hand, die mich vielleicht heut Nacht erschreckt, wenn sie den Albtraum in mir weckt. Von kleinem Licht wird sie gespeist, sie bildet ab, was in mir kreist, ihr wachsen Krallen, Klauenart, ich dachte erst, sie wäre zart. Die Klaue entwächst schnell der Wand, sie greift nach mir, die Teufelshand, ist diese auch ein Teil von mir, oder ist Satan wirklich hier? Will er mich in die Höllen ziehn, ich hatte sie doch schon gesehn, die Zeit steht still, im toten Land, und Hoffnung wird nicht anerkannt. Der Teufel greift, er zerrt mich weg, ich rühr mich nicht, erstarrt vor Schreck, ein Weckerklingeln, ich wach auf, und schwitze wie beim Dauerlauf. Ich dachte doch, ich wäre wach, wer dachte denn, ich wär im Schlaf, doch neben mir, die nächste Hand, wie komm ich aus dem Schattenland?
  5. Hallo Nina, vielen Dank für deine Zeilen. Die Stimmen gehören eigentlich zum LI. Es ist ein innerer Kampf, angeregt von akuten Phasen der Schizophrenie. Das wahre Ich wüsste also selbst nicht immer, woher die Stimmen kommen, wobei man das natürlich nicht wirklich herauslesen kann. Und ja.. die ersten 2 Strophen konnte ich nicht alleine stehen lassen.. das hätte Aristoteles nicht gefallen. Ich mag die Signatur LG, Lightning/Stefan
  6. Vielen Dank für die Zeilen und Kraft. Das LI kann diese gut brauchen. LG, Lightning
  7. Hi Bote. Tja.. versuchen kann man es, aber der Kontakt zwischen Realisten und Digitalisten ist nicht immer leicht. Einerseits humorvoll geschrieben, andererseits eine Einsamkeit aufgezeigt, die vielleicht durch die digitale Welt erst ausgelöst wird. Die Kombination gefällt mir. Vielleicht klappts ja auch beim nächsten Wisch Sehr gerne gelesen.
  8. Krieg der Stimmen Sieh deine Adern, sie fördern das Blut. Schlitz sie doch auf, oder fehlt dir der Mut? Schmerz würde enden, die Folter, das Sein, einmal Blut spenden, dann endet die Pein. Du bist ein Feigling, gesteh es dir ein, du sitzt nur herum, unendlich allein, Seele gebrochen, in Sonne kein Schein, dein Herz nur noch Knochen, dein Ego ist klein. Nein - sag ich zu dieser Stimme in mir, du bist nicht ich, nur ich bleibe hier, mein Leben ist schön, und viel stärker als du, du könntest jetzt gehn, denn ich höre nicht zu. Es blüht diese Schönheit der Dinge in mir, egal was du sagst, das Gute bleibt hier, all diese Farben in jedem Detail, mein Rot ist kein Blut, es ist nur Armors Pfeil. Du schwindest dahin, dank der Liebe in mir, die Spitze des Pfeiles sitzt auch tief in dir, beendet die Trauer und all deine Wut, in dir wächst die Liebe, in mir neuer Mut. Genieße das Leben, genieße das Sein, hör auf meine Stimme, du bist nicht allein, du wirst wieder sehen, den sonnigen Schein, der auf Alles fällt, also fühl dich nicht klein. Ernähre die Hoffnung, besiege den Schmerz, genieße die Stille und öffne dein Herz, lass fordernde Stimmen mit diesen allein, bevor Herzen fallen, denn dies darf nicht sein.
  9. Geistige (R)€volution Vorstellung Materialisiert zu Relativität. Am Anfang war die Vorahnung. Sie verfestigte sich zu einem Gefühl, einem Gedanken, einem Wort, das sich in Wellen dehnte. Es sprach: "Es werde Licht", und es ward Licht. Ein Spiel aus Licht, Vorahnung, Gefühl und Gedanken, das sich mit dem Wort in jede Unendlichkeit dehnte, explodierte mit all seinen Informationen zu Relativitäten. Auch Bewegung war entstanden. Licht zeigt die Vergangenheit, Schatten die Vergänglichkeit. Wer in die Zukunft blicken will, kann sie in sich selbst finden. Wer Gedanken ein physikalisches Gewicht zuspricht, materialisiert die Vorahnung als kleinstes Teilchen, das in Unendlichkeit explodiert. Zukunft entsteht. Wir erschaffen "Realität" durch unserere Vorstellungskraft, um uns als Schöpfer in ihr selbst zu verlieren. So will es der Kreislauf der geistigen (R)€volution. -= Lightning =-
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  10. Hallo an alle Seelen! Vorweg natürlich wieder meinen besten Dank, für die bisherigen Kommentare. Es freut mich, wenn ich durch Feedback mit anderen Augen auf die Zeilen blicken kann. Natürlich auch besten Dank, für die Däumchen Zum Thema "Menschen, die Leiden", und sogar noch "Kummer in Zeilen festhalten", kann ich nur sagen, dass schon das Aufschreiben der Worte helfen kann, weil man sich dann mit diesen Gedanken beschäftigt. Schon die Beschäftigung mit solchen Gedanken und Gefühlen führt häufig zu einer Veränderung der eigenen Ansicht, welche man wohl auch anstreben sollte, wenn man sich (zum "Positiven") verändern möchte. Wenn man mit Abstand vergangene Zeilen betrachtet, findet man auch häufig Antworten zu Fragen, die einen unterbewusst beschäftig(t)en. Davon abgesehen, schreibe ich persönlich ja nicht nur düstere Zeilen.. wobei mein Leben nunmal nicht das bewundernswerteste war, weshalb die schattigen Zeilen vielleicht überwiegen. Dennoch "muss" der Seelenriss nicht zwingend "negativ" verstanden werden. Man kann ihn im Prinzip unendlich interpretieren. "im innersten Leer. ...sollte eher "im Innersten leer" heißen, wenn es sich nicht um eine Wortneuschöpfung handeln sollte." "Eine Kleinigkeit, aber Du meinst nicht die Stadt Leer..."im Innersten leer"" Bei der Entstehung der Zeilen war ich sehr weit im Geist versunken. Ich sage mal.. Worte haben so viel Bedeutung, wie man ihnen schenkt. "Ich dachte, ich wär, doch schwindet mein Sein im innersten Leer." Hier ist absichtlich eine tiefgründigere Mehrdeutigkeit versteckt, auf die ich durch die Schreibweise hinzuweisen versuche. Auf diese Art geschrieben, wollte ich eher eine geistige Leere betonen, die außerhalb der bewusst körperlichen Erfahrung liegt. Das "Innerste" wird neben seiner eigentlichen Bedeutung zur Beschreibung des Ortes, und zum Adjektiv, was man vorerst nicht versteht, was den Geist anregen sollte. "selbst wenn die Seele zerreißt, heißt es doch, dass sie ist und wieder zusammengefügt werden kann." Verloren im Sein könnten wir z.B. erkennen, dass die Ferne uns Vergangenheit zeigt. Bewusstsein ist gegenwärtige Relativität. Vorahnungen erscheinen als Urknall der Relativitäten im Nichts der Zukunft. Je näher wir uns betrachten, desto mehr werden wir zu reinem Geist. Wir werden zu unserer eigenen Vorstellung. Wir werden zur Seele. Der Seelenriss wird zu einer Wunde der Zeit, bis er sich schließt. Nur ein Hintergrundrauschen vergangener Vorahnungen, das an Gewicht verliert. Wenn wir das Ausmaß der Seele begreifen, sind wir bereits Seele und vergessen den Menschen, den Riss, das "Ich". Wie gesagt, Worte haben so viel Bedeutung, wie man ihnen schenkt Das eigentliche Ziel war, den Zeilen eine solche Tiefgründigkeit zu verleihen, wie es nur die eigene Vorstellung zu sehen vermag, damit sich vielleicht der ein oder andere auf "Seelenreise" begeben kann. Wenn man den Zeilen allgemein weniger Gewicht/Aufmerksamkeit schenkt, zeigen sie vielleicht nur einen Punkt als "Ich", das sich im Gefühl der inneren Leere verliert, aber da das "Ich" und die "Leere" frei definierbar bleiben, zerfließen sie in Unendlichkeit, wie auch der Nachhall vom Schmerz der ersten Zeilen, der die Seele letztendlich zerreisst, und ein neues Bewusstsein formt. Nur weil das "Ich" in geistigen Welten schwebt, heisst es ja nicht, dass es "negativ" sein muss. Ein Ich ist, was es will. Ich persönlich schwebe mittlerweile recht gern abseits von Realitäten. Sry.. jetzt bin ich in der Unendlichkeit Abgeschweift. Weiterhin viel Spass, bei der möglichen Seelenreise Liebe Grüße, Lightning
  11. Seelenriss Glückliche Worte zerfallen im Meer der trauernden Orte. Ich dachte, ich wär, doch schwindet mein Sein im innersten Leer. Das Ich, es wird klein, sucht äußeren Halt, gefühlt nur allein. Jung außen, doch alt, die zerrende Seele zerreißt.
  12. Hallo Zusammen! Wenn so viele nette Zeilen kommen, möchte ich mich natürlich auch noch mit Worten bei euch bedanken, also ergreife ich hiermit die Gunst der Stunde, so lange die Zeilen noch oben zu finden sind. Daher.. vielen Dank, für euer bisher positives Feedback und die Willkommensgrüße! Ob auch die Eiselfe es verdient hat? Immerhin hat sie mich aufgeweckt.. Na.. zum Glück ist es noch Halbschlaf.. und Elfen mag ich auch.. egal, ob rot, blau oder grün. Huch.. der Halbschlaf zeigt mir Farben. Natürlich auch an dich ein Dankeschön.. und pssst.. die andern träumen noch Liebe Grüße, Lightning
  13. Lightning

    Tagesanbruch

    Hallo zusammen! Vorweg natürlich vielen Dank, für die bisherigen Kommentare und die hübschen Däumchen und Smilies *g* Um zu dem Vorschlag gleich etwas zu sagen @Freiform.. bevor ich mich ins Traumland begebe: Ich finde es eigentlich schön, das Malen der Sonne nochmal zu erwähnen, auch wenn es vielleicht auf der Hand liegen könnte. Ich meine.. die Woken könnten ja auch von Farben umtanzt werden, oder in Blutrot versinken, um dem blauen Himmel Platz zu machen. Da der Morgen hier eigentlich nicht melancholisch wirken soll, werde ich deinen Vorschlag - wenn auch sicher nett gemeint - leider nicht übernehmen. Ich denke vorher würde ich die Zeile vielleicht ganz streichen.. wobei sie mir persönlich eigentlich gefällt Liebe Grüße, Lightning
  14. Huhu Josina! Ein sehr guter Ratschlag für alle Menschen mit Seelenschmerz. Sei gut zu dir selbst, um dich von ihm zu befreien. Wer sich selbst Liebe schenkt, hat es auch einfacher, Liebe zu finden. Ooch.. jetzt möchte ich mich neu verlieben. Da wird es ja fast wieder traurig *g* Vielen Dank, für die gefühlvollen Zeilen LG, Stefan
  15. Lightning

    Tagesanbruch

    Tagesanbruch Zwitschernde Vögel besingen das Leben. Wolken, orange-lila-rot, bemalt von Morgensonne, weichen langsam gold-glänzendem Licht. Himmelsblau erstreckt sich über den Weiden des Horizonts. Sanfter Wind spielt im Duft bunter Blumen. Die ersten Bienen tanzen. Bäume wiegen sich in der Melodie des Lebens. Der Tag beginnt.
  16. Hallo nochmal! Da du schreibst, du hättest versucht, das Thema "Schizophrenie" aufzugreifen.. kann ich als Betroffener noch hinzufügen, dass dir dies sehr gut gelungen ist. Daher habe ich mich in den Zeilen wohl auch wiedergefunden und meine persönlichen Gedanken zu diesem inneren Zwiespalt geteilt Vielleicht freut es dich ja, dies von einer betroffenen Person zu hören. Sich in diese Lage hineinzuversetzen.. zeugt von Mitgefühl. Danke dafür. Liebe Grüße, Lightning
  17. Verträumt Ein Traum zeigt mir Vergangenheit, mein altes Glück im jungen Leben, mit besten Freunden neu vereint, als würde es die Zeit nicht geben. Wir spielen Fangen und Verstecken, die Sonne lacht im Freudenschein, und Kindheit sprüht aus allen Ecken, doch kaum erwacht, bin ich allein.
  18. Hallo Freiform! Vielleicht sind Abend und Nacht genau dazu da.. um sich in diesen "einsamen" Stunden mit sich selbst ausseinandersetzen zu können. So erkennt man auch, was man als "gut" oder "schlecht" empfindet. Für mich waren diese "Seelen" bereits mehrere Personen und Stimmen in mir.. bis ich sie wieder als Gefühle erkannte. Dank meiner Erkrankung kämpfe ich bereits 11 Jahre gegen mich selbst.. aber vielleicht ist das gar nicht nötig. Vielleicht ist es die uns gestellte Aufgabe.. oder ein "Test".. diesen inneren Zwiespalt in Einklang zu bringen, um herauszufinden, wer man war.. wer man ist.. und wer man sein möchte.. oder ob man nur jemand war, ist, oder sein möchte, den andere gerne sehen würden. Ich denke.. wir sind die Mitte dieses Zwiespalts.. und wenn wir sie gefunden haben, müssten wir nur genügend Kraft aufbringen, um diese auch tanzend zu leben.. was in der heutigen Zeit nicht immer einfach ist. Dennoch sollten wir es versuchen Wenn ich jetzt noch auf Metrik und Form achten würde.. würde ich vielleicht sagen, dass das Metrum nicht einheitlich ist.. und dass dir sicher auch in den Zeilen 1 und 3 ein Reim eingefallen wäre. Allerdings achte ich mehr auf Inhalt und bin nicht unbedingt ein Metrik-Profi.. daher haben mir die Zeilen natürlich sehr gut gefallen. Liebe Grüße, Lightning
  19. Hallo Federtanz! Den Kloß im Hals kenne ich sehr gut. Wäre schön, wenn man immer aussprechen könnte, was man in sich trägt.. aber irgendwie.. fühlt es sich oft anders an, als man es mit Worten sagen könnte.. selbst, wenn der "Eingang" gefunden wurde. Falls dieser in anderen Augen liegt.. wird es manchmal eher schwiergier, als einfacher. Fremde Vertrautheit formt wohl meinen Kloß, wenn diese vor mir steht. Da hier viel Abschied im Spiel ist, könnte der Kloß hier auch aus einer vergangenen Vertrautheit bestehen? Die Krähe könnte sogar auf einen größeren Verlust hinweisen. Jedenfalls ist es schön, wenn die Schwalben fiegen.. egal an welchem Kloß man klebt Als Gärtner bin ich leider kein Experte.. daher wäre es schön zu wissen, für was genau die aufgegangene Akelei steht. Steht diese dank ihrer "Schönheit" hier? Oder erwacht ihre Blüte zur Abendzeit? Oder hat es was mit der giftigen oder der heilenden Wirkung zu tun? Vielleicht habe ich mich in die falsche Richtung bewegt, als ich durch den Eingang ging.. daher bin ich mir hier nicht gewiss. Gern gelesen, auch wenn ich die Zeilen vielleicht anders mit mir verbinde, als sie ursprünglich gedacht waren. Aber.. das ist ja im Prinzp auch der Sinn der Sache. Zeilen so zu verschenken, dass sich möglichst viele in diesen finden können. Und diese Zeilen sind berührend.. und können sicher aus verschiedenen Richtungen betrachtet werden. Von Verlust.. über Hoffnung.. bis hin zum Neubeginn. Der ursprüngliche Gedanke zielt wohl eher auf letzteres, da die Jacke den Weg anscheinend kennt, und vielleicht noch etwas sagen wollte *g* Liebe Grüße, Lightning
  20. Hallo Eiselfe! Leider finde ich mich in diesen traurigen Zeilen wieder, auch wenn der Körper sich noch bewegt. Wie Lichtsammlerin bereits erwähnte, kann die beschriebene "Starre" ja sehr viele Ursachen haben, weshalb die Zeilen sicher auch viele Menschen ansprechen können. Keine eigenen Gedanken mehr zu haben.. war für mich bisher das Schlimmste.. daher ist es schön, dass diese hier noch frei sind. Zum Glück konnte ich auch meine wieder finden Sehr gerne gelesen. LG, Lightning
  21. Hallo Zusammen! Vielen Dank, für den flotten Kommentar und die vielen Däumchen. Deine Zeilen habe ich natürlich auch gern gelesen LG, und beste Gesundheit, Lightning
  22. Verweht.. In mir ruhend tobt ein Sturm, bäumt sich auf zum Wolkenturm, dreht mich wirr um meine Welt, bis ich fühle, wie sie fällt. Wirbelwind zerbricht mein Sein, früher war ich Sonnenschein, heute bin ich fast verweht, Hülle, die in Leere schwebt.
  23. Lightning

    Frei

    Kein falsches Urteil, kein falscher Neid, kein Lästern, keine Beschwerde. Kein Wenn, kein Aber, kein Muss. Kein Mensch zu hören, kein Mensch zu sehen. Zufriedenheit - Einsamkeit - Stille. Eine frische Brise streicht sanft über die Haut. Jedes Haar ist zu spüren - sinnlich erwacht. Weiße Wolken gleiten schwerelos am Horizont. Bäume und Gräser neigen sich in harmonischem Durcheinander. Rauschende Blätter - Vogelgezwitscher - Sonnenstrahlen. Ein Sturm zieht auf und trägt mich davon. Ich bin der Wind. Ich bin frei.
  24. Lightning

    Geben

    Hallo zusammen! Vielen Dank, für eure Zeilen. "Hallo Lightning, die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, dass die Menschen bereit sind sie anzunehmen. Sicher gibt es viele, die aus Nächstenliebe anderen helfen und sich für Frieden einsetzen," Na.. du solltest dich doch nicht "einzeln" sehen @Perry. Ab in die Ecke! *g* Auch ich glaube natürlich nicht immer daran.. aber einen Versuch sind "wir" auf jeden Fall wert LG, Lightning
  25. Lightning

    An die Göttin Nanna

    Hallo Ydalir! Ich kenne zwar die Nanna nicht.. aber da sie so schön purpurn im Abendlichte glüht und blüht.. scheint sie mir zu gefallen ^^ LG, Lightning
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