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Lightning

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Alle erstellten Inhalte von Lightning

  1. Laut der Stille Innere Meere, Seen, Berge aus Sehnsucht. Wellen aus Salz strömen durch kalte Augen. Himmelblau mit weißen Tauben. Wolken fliegen durch die Lüfte, und Düfte aus Kräutern, in der Blüte der Zeit. Stille umhüllt den lautlosen Körper. Graues Gestein. Die äußere Welt, sie fällt, wieder und wieder. Innere Meere, Wellen aus Sehnsucht, Sehnsucht nach mehr, mehr vom Leben, mehr vom Sein. Alles, alles soll sein, nur nicht jetzt, und nicht allein.
  2. Wieder sehr schön geschrieben @Dio. Passt gut zu den letzten Monaten meines Lebens ^^ Jaja.. wenn manches nicht so glatt und oberflächlich wäre.. hätten "Bilder" mehr Bedeutung. Ich träume mal das Leben *g* Liebe Grüße, Stefan
  3. Lightning

    Kleiner Freund

    Kleiner Freund Der Morgen erwacht, lässt Farben folgen, rot, gelb, orange, verläuft in lila Wolken. Wurzeln, Samen, keimen, sprießen. Blattgrün erstreckt sich im Baum. Braunes Geäst, ein Nest, ein Vogel. Schall erklingt, er schwingt unsichtbar, und sanft, ins Ohr. Lautlose Menge. Enge, weite Welten aus Körpern, armen und reichen, aus Beinen, laufend und stehend, lauscht dem Klang, dem Gesang der Frohnatur. Er heitert auf. Erstickt, unbemerkt, ein Laut, und doch kommt er an, der Ton der Liebe, aus buntem Gefieder.
  4. Na.. da sage ich nur "Wuff" 😉 Schön gebellt *g*
  5. Hallo Ilona, Ja.. Gärtner machen die Schnecken zur Schnecke, und mancher Koch hat sie zum Fressen gern *g* Na.. Hauptsache, es gibt noch genug davon, ob nackt, oder nicht 😉 Liebe Grüße, Stefan
  6. Bald lese ich deine Zeilen nicht mehr @Dionysos von Enno .. sonst schreibe ich selbst nichts mehr. Da versinke ich lieber in deinen Welten 😉 Liebe Grüße, Stefan
  7. Hallo Silly, traurige Zeilen. Ich fühle mit.. und denke mir.. dass jemand, der das so gefühlvoll beschreibt, das Thema durchaus auch als "Problem" kennt, oder kannte. Gerne gelesen. Kopf hoch. Ich funktioniere auch nicht ^^ Liebe Grüße, Stefan
  8. Hallo Uschi! Als melancholisches Novemberkind finde ich die Zeilen natürlich wieder sehr ansprechend 🙂 Auch wieder sehr gefühlvoll gesprochen. Gerne gelesen und gehört. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße, Stefan
  9. Lightning

    Verlassene Zeit

    Verlassene Zeit Es war, als wären wir gewesen, bei mir, mit Herz und Seele, mit Kummer und Leid. Es war, als wären wir gewesen, mit Schmerz, den ich verfehlte. Ein uns war nicht bereit. Es war, als wären wir genesen, doch bangten wir zu zweit, um das, was kommen mag. Es war, als wären wir genesen, doch trotz Gemeinsamkeit, teilten wir nicht den Tag. Es ist, als wäre es gewesen. Jetzt schwindet die Zeit dahin, ohne dich, und ohne Sinn.
  10. Hallo Carolus, da spricht die Lebenserfahrung wohl sehr wahre Worte. Man kann fast nur noch hoffen, dass die Worte irgendwann bei den richtigen Menschen ankommen. Wenn selbst Worte und Bilder bisher nicht helfen bzw. halfen, liegt meine einzige Hoffnung bei den jungen Menschen. Es gibt bereits so viele neue Technologien, die einfach nur genutzt werden müssten. Die Lösungen wären längst vorhanden. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Für die "Raffgierigen" läuft es gut.. da denken nicht viele daran, irgendetwas zu ändern. Da wird die längst nötige Veränderung eher "blockiert". Und die meisten, die wirklich etwas verändern wollten und würden, sind nicht in der Position, dies zu tun. Dennoch glaube ich an eine positive Zukunft. Gut.. ich bin auch Idealist. Ich hoffe, sie kommt schnell genug. Von mir aus erstmal Waffen weltweit verbieten.. und das Geld, das ins Militär fließt, sinnvoll nutzen. Ich bin ja sogar für die Abschaffung von Geld.. wer bräuchte das schon, wenn alles "ideal" liefe. Bedrucktes Papier, ohne wirklichen Wert. Verschwendung. Ich bin wohl auch ein wenig utopisch. Aber selbst dafür gäbe es bereits Lösungen. In einer nicht allzu fernen Zukunft "MUSS" sich auch etwas ändern, sonst geht alles den Bach runter. Und eigentlich weiß das tief im Innersten auch jeder logisch denkende Mensch. Aber man muss wohl wirklich erst "fühlen", wie es den Bach runter geht. Selbst im Kapitalismus (den wir längst global haben) gäbe es einfache Lösungen, wenn man eine globale "Kasse" hätte. Da zahlen alle Länder was ein, und dann bezahlt man die armen Länder dafür, dass sie den Urwald stehen lassen.. nur als Beispiel. Könnte auch eine weltweite Sozialhilfe sein, oder je nach Bedarf für Forschung und Bildung genutzt werden. Darf gar nicht darüber nachdenken, da bekomme ich die Krise. Der Großteil sagt meist "man kann eh nichts ändern".. wozu Gedanken machen.. obwohl fast jeder etwas ändern möchte. Ich überlege schon seit vielen Jahren, wie und welches Buch man schreiben könnte, dass es so richtig trifft. Da bräuchte es wohl eher etwas aggressives.. etwas, das "anklagt". Nichts mehr, das einfach nur Tatsachen erklärt.. aber dennoch mit Lösungen.. und mit "einfachen" Worten, so, dass es jeder versteht. Evtl. fast schon etwas "biblisches". Das sind für mich jedenfalls sehr treffende Zeilen, daher vielen Dank dafür. Und sorry für den langen Kommentar. Ich mache mir eben Gedanken um die Menschheit. Du hast sie ja auch bewusst angeregt. Genieße den Herbst! 🙂 Liebe Grüße, Stefan
  11. Blick nach vorne Der Pessimist hat laut gesungen, den Optimisten fast bezwungen, doch jeder weiß, das Gute siegt, weil Liebe tief im Herzen liegt. So hat sich dieses Blatt gewendet, dem Pessimisten zugesendet, dass dieser mit den Zeiten reift, und selbst im Optimismus schweift.
  12. Lightning

    Festhalten

    Schöne, aber sehr traurige Zeilen @eve. War wohl gerade auch ein paar Monate dein lyrisches Ich, daher sprechen mich die Worte sehr an. Manchmal ist man einfach so einsam, dass man zu sehr "klammert", wenn man Hoffnungen in sich trägt.. und das Gegenüber somit evtl. durch zu viel Nähe vertreibt. Irgendwie tragisch. In meinem Fall scheiterte die Liebe dank zu viel Liebe. Obwohl sie beiderseits dagewesen wäre. Noch trauriger ist es natürlich, sich an jemanden zu klammern, von dem gar nichts zurück kommt, und das erst später zu bemerken. Dir viel Glück und nur das Beste, Stefan
  13. Hallo zusammen, einmal mehr vielen Dank für die netten Kommentare. Und ja, das kann man natürlich auslegen, wie man möchte @Carlos😉 Ich für meinen Teil versuche die Zeit sinnvoll zu nutzen. Melancholischer wäre natürlich die "verschwendete Zeit". Je nach Gemütslage ist es also ein eher "hoffnungsvolles" Ende, oder ein trauriges. Zeit ermöglicht natürlich einiges an Spielraum für Interpretationen. Zeit kann auch Freiheit sein. Liebe Grüße, Stefan
  14. Leere Herzen Intrigen schmieden, falsche Worte, Orte voller Zorn und Neid. Leeres sagen, Seelenmorde, Dolch in Herzen, bin es leid. Falsches Urteil birgt Beschwerden, diese fördern Einsamkeit. Menschen sammeln sich in Herden, ich hingegen sammle Zeit.
  15. Hallo Georg, hehe.. ja, ich hatte das Thema vorhin angesehen, und mir gedacht, da versuche ich mal was zu schreiben. Selbst fällt mir gerade leider nicht viel ein. Evtl. wird es ja bald besser 😉 Immerhin hat das Leben die letzten Monate sehr mit mir gespielt.. da sollten irgendwann wenigstens ein paar gute Zeilen herauskommen. 😄 Vielen Dank für die Lorbeeren. Liebe Grüße, Stefan
  16. Veränderung Veränderung durchzieht das Leben, mal ist sie gut, mal ist sie schlecht, doch würde es sie gar nicht geben, dann wäre Leben niemals echt. Die Sonne geht mal auf, mal unter, der Mond folgt ihr auf Schritt und Tritt, am Tage werden Körper munter, und nachts, da treten sie zurück. Wir träumen oft von schönen Dingen, doch häufig auch von Dunkelheit, vom Fliegen, frei, mit weiten Schwingen, von Tod, Zerfall, und Traurigkeit. Doch schlagen wir die Augen auf, so kehrt das Leben schnell zurück, es ändert täglich seinen Lauf, und wir verändern alles mit.
  17. Lightning

    Herbst

    Huhu! Vielen Dank für die netten Kommentare 🙂 Ja, muss erstmal wieder etwas rein kommen. Lange nichts geschrieben.. schwere Zeiten.. aber auch schöne hinter mir.. wie das Leben so spielt. Ich versuche, wieder etwas öfter zu schreiben.. Blockade lösen *g* Euch allen einen schönen Herbst.. schön auf die Drachen achten! Liebe Grüße, Stefan
  18. Lightning

    Herbst

    Der Herbst ist da, so soll es sein, der Sommer war viel zu gemein, weil er zu starke Hitze brachte, woraufhin keiner mehr was machte. Die Blätter spielen bunt im Wind, wir jagen hinterher geschwind, dann lassen wir die Drachen steigen, der bunte Herbst darf länger bleiben.
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